Omniscient, Admirable Or Just Alluringly?
Name: Sex, Drugs and Rock'n' Roll
Untertitel: Der Ruhm, der Kick, die Liebe
Serie: Beyblade
Autorin: Marcellina
Pairing: KaiXRei
Genre: Romantik, Humor/Parodie, Lime, (Drama)
Disclaimer: Mir gehört außer die Idee selbst nichts, (fast) alle Charas a.k.a. Kai, Rei, Max, Takao und Salima sind Takao Aokis, ich verdiene kein Geld, will auch keine Rechte bzw. das Copyright verletzen *drop*
Weiteres: Rei=Ray
Omniscient, Admirable Or Just Alluringly?
Hoffnung bedeutet, überzeugt zu sein, daß es niemals zu spät ist...
(Ludek Pachmann, [1924 – 2003])
„Hast du Manuel eine ’reingehauen?“, rief Takao ein halbe Stunde später, als Salima und Kai den Raum kurz nach den anderen verlassen hatten. Er hatte mit Rei und Max vor der Tür gewartet.
„Sicher, ich hab auch noch einen Finger von ihm mitgenommen, nachdem ich ihn abgeschnitten habe. Ruft mal den Krankenwagen, bevor er noch verblutet“, erwiderte Kai sarkastisch und marschierte an ihm vorbei.
„ECHT?“, brüllte Takao und lief ihm hinterher. „KAI, DAS IST ABER STRAFBAR!“
Salima schaute dem Japaner verzweifelt hinterher. Dann blickte sie zu Max. Die beiden lächelten sich im stillen Einverständnis an und entschuldigten sich dann hastig, stammelten irgendein undefinierbares Zeug und verschwanden dann in einer der Nebentüren. Rei schaute sich um und ging dann ziellos durch die Gänge. Ab und zu begrüßte er ein bekanntes Gesicht, ließ sich auf einen Smalltalk ein oder gab ein Autogramm für begeisterte Väter oder Mütter.
„Meine Tochter ist ein unheimlicher Fan von ihnen, wissen Sie…“, plauderte gerade eine Frau Mitte 50. Sie hatte Rei schon ihre gesamte Lebensgeschichte erzählt.
Sie war noch mit 41 schwanger gewesen, Ihr Mann hieß Leo und war Ingenieur. Ihre Tochter, Lilie, wäre ein großer Fan der Bladebreakers. Und sie selbst würde bald in Rente gehen, um sich um die blinde Mutter zu kümmern.
Rei hörte halbherzig zu, nickte und gab ab und zu ein „aha“ oder „hm“ von sich.
„Ich muss jetzt los, meine Mittagspause ist schon zu Ende. Ich bin so trödelig, weißt du. Wir sehen uns hoffentlich noch einmal. Hach, Lilie wird neidisch, wenn sie erfährt, dass ich dich getroffen habe! Du bist ja so ein netter Kerl, Rei!“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und schob ihre beachtliche Leibesfülle durch die Gänge.
Rei hatte schon längst ihren Namen vergessen, da bogen Takao, Max und Salima um die Ecke.
„Rei, der Bus fährt in einer Viertelstunde, willst du noch etwas essen?“, rief Salima hektisch und ordnete ihre Haare. Die Bluse der Blauhaarigen war leicht verrutscht, ihr Rock zerknittert und ihre Wangen gerötet.
Max schaute nur grinsend auf den Boden.
„Es gibt irre leckere Müsliriegel hier“, erklärte Takao und deutete auf seine überfüllten Taschen. „Sogar ganz umsonst. Sie stehen in einem Korb vor dem Laden dahinten.“
Reis Blick wanderte zu einem Laden vor dem großen Gebäude. „Du hast dir einfach die Müsliriegel genommen?“
„Ja, wie gesagt, sie standen da…“
Der Schwarzhaarige schnappte nach Luft, aber Salima mischte sich gerade ins Gespräch ein.
„Sag das noch einmal, Takao!“, rief sie entsetzt dazwischen.
Rei achtete jedoch in diesem Moment schon nicht mehr auf sie, sondern schaute an ihr und Max vorbei.
Keiner sah, was er sah- Kai, der langsam die Treppe herunterkam. Sie sahen auch nicht, wie er lautlos den Flur durchschritt. Sie sahen ihn erst, als Rei den Blick nicht von ihm abwenden konnte und die anderen es merkten und sich nach dem Grund umdrehten – dem großen, blaugrauhaarigen Jungen in schwarzem T-Shirt und schwarzer Hose, der jetzt neben ihnen stand.
Rei verschlug es plötzlich den Atem, wenn er ihn ansah. Warum reagiere ich so auf ihn? Die Mädchen haben mich nie so aus der Fassung gebracht, warum also macht mich Kais Körper jetzt so an?!
„Was ist denn hier los?“, fragte Kai.
Rei wollte ihn küssen. Der Drang war so übermächtig, dass es ihn selbst in Erstaunen versetzte. Es lag nicht nur an der Schönheit seines Gesichtes, es lag am Klang seiner Stimme, dem Ausdruck des Maskulinen in seinen Augen und der Art, wie Kai ihm zulächelte und dann einen Schritt auf ihn zumachte.
Rei starrte ihn an, wurde feuerrot, wollte sich abwenden und konnte es doch nicht und musste den Blicken des Russen standhalten.
Kai erwiderte seinen Blick, dann legte sich ein wissendes Lächeln um seine Lippen.
Er trat noch einen Schritt näher. „Was ist los?“, fragte er leise. Ob es beabsichtigt war, dass Kais heißer Atem über Reis Wange strich, wusste der Schwarzhaarige nicht; fest stand nur, dass es ihm einen Schauer über den Rücken laufen und ihn nur noch röter werden ließ.
Hastig trat er einen Schritt zur Seite, wollte gerade antworten, als Salima ihm die Sache abnahm.
„Ich fasse es nicht, wie man so unfassbar dämlich sein und einem Laden hunderte von Müsliriegeln klauen kann, ohne es zu bemerken!“, erklärte sie und schleifte Takao damit hinter sich her.
„Ist doch nicht so schlimm, es war ein Versehen. Ich gehe da einfach hin und bezahle sie. Kai hat Manu doch auch einfach verprügelt und ihn im Büro verbluten lassen“, protestierte dieser heftig. Kai schaute ihm fassungslos hinterher und auf Reis Lippen schlich sich ein Grinsen.
„Mein Gott“, murmelte Max und schaute von Kai zu Rei.
„Rei, ist alles okay? Du bist ja feuerrot!“, rief er dann und ging einen Schritt auf ihn zu.
„Vielleicht ist ihm ein bisschen heiß“, schlug Kai grinsend vor – ließ den Blick aber trotzdem noch immer auf Takao ruhen.
„Aber wovon denn? Die Klimaanlage funktioniert doch perfekt“, rätselte Max und legte dem Schwarzhaarigen eine Hand auf die Stirn.
„Rei, fühlst du dich nicht gut? Ist es der Stress oder die Anspannung wegen des nächsten Auftrittes?“
„Kann sein“, murmelte Rei und wandte sich dann hastig ab. „Ich verschwinde lieber im Bus und ruhe mich ein bisschen aus, wir wollen ja sowieso gleich los.“
Max nickte und schaute ihm dann besorgt hinterher.
„Seid ihr fertig?“, brüllte Salima durch den Bus. „Das Fotoshooting fängt jetzt an!“
Rei, Max, Takao und Kai verließen schweigend ihre „Zimmer“ und trotteten ihrer Managerin müde hinterher.
„Ich weiß, ihr seid schon wieder vier Stunden unterwegs und es ist gleich zehn Uhr, aber danach könnt ihr wirklich schlafen gehen. Morgen erreichen wir dann Hamburg. Ihr seid ab 7.00 Uhr im Fitnessstudio, drei Stunden später beim Tanztraining. Kai, Max, Takao, um halb eins trefft ihr auf ein paar Musiklehrer und Rei geht zum Gesangsunterricht. Dann habt ihr zwei Stunden Zeit um euch auszuruhen, es gibt ein kurzes Interview mit einer Zeitschrift, ihr habt noch eine Stunde Zeit für euch und um Punkt 19.00 Uhr seid ihr in der Maske und eine Stunde später fängt das Konzert an“, rasselte Salima herunter. „Alles verstanden?“
Die vier nickten. „Wann haben wir frei?“, fragte Takao.
„Übermorgen habe ich Max und dir den ganzen Tag freigehalten. Da könnt ihr schön entspannen. Rei muss leider zu Nick* und Kai soll tagsüber zum Plan International** gehen. Sie haben ausdrücklich nach ihm verlangt. Am Abend gehen wir vier Kai nach und schauen uns Reis Auftritt an.“
Die Bladebreakers nickten matt.
„Ach, und Kai?“
„Was ist?“
„Dir und Rei habe ich den Tag danach freigehalten. In Ordnung?“
„Danke Salima.“
Die beiden lächelten sich an, dann verschwanden die fünf in einem weitläufigen Backsteingebäude.
Als die vier fertig geschminkt, frisiert und in frische Klamotten gesteckt den Raum betraten, zeigte Salima ihnen die Hintergründe für das Shooting.
„Und das ist für Max und-…“
„KAI!“
Salima schaute verwirrt auf. „Ja genau, ich-…“
„Was machst du denn hier?“
Reis Blick wanderte von Kai, der plötzlich die Augen aufriss und zum Türrahmen starrte (und es passierte wahrlich nicht häufig, dass man Kai überraschte), zu einem gut aussehenden, rothaarigen Jungen im Eingangsbereich.
„Wolltest du mich besuchen?“, fragte dieser.
„Wer ist denn das?“, rief Takao, bevor Kai antworten konnte. „Ein Bekannter von dir?“
„Ähh…“ Kai rang nach Worten, was auch nicht gerade häufig passierte. „Das ist Fynn. Mein-…“
„Sein Ex-Freund“, unterbrach Besagter ihn und kam langsam auf die fünf zu. „Und wer seid ihr? Seine Band-Kollegen?“
Fynn musterte sie langsam, sein Blick strich von Salima zu Takao und Max und blieb schließlich an Rei hängen.
„Das sind Takao, Rei und Max“, stellte Salima sie vor, bevor einer der drei eben Genannten das Wort ergreifen konnte. „Seine Band-Kollegen, genau. Und ich bin seine Managerin Salima. Du bist Kais Ex-Freund?“ Mit einem leichten Lächeln wandte sie sich zu dem Russen. „Ich wusste gar nicht, dass du schwul bist.“
Kai schaute sie kurz an, zuckte mit den Schultern und wandte sich schließlich wieder an Fynn. „Nein, ich wollte dich nicht besuchen. Wir haben ein Fotoshooting hier.“
Rei schaute den jungen Mann vor sich an. Er war knapp ein Jahr jünger als sie, scheinbar selbstbewusst und besaß strahlend grüne Augen. Seine moosgrünen Kleidung passten sich perfekt dessen schlanker, auf eine bestimmte Weise graziler Gestalt an.
„Soso. Deine Ach-so-tolle-Band, für die du mich verlassen hast?!“
Kai stöhnte genervt auf. „Fynn“, wies er ihn zurecht. Rei versuchte in diesem Moment zu erraten, wie oft Kai diesen Namen ausgesprochen hatte, mal wütend, mal zärtlich, mal belustigt und mal… Rei wollte nicht mehr darüber nachdenken, es tat einfach zu sehr weh.
„Ich dachte zwar, wir hätten alles geklärt, aber wenn du noch einmal mit mir reden willst, dann bitte nicht jetzt. Wir wollen fertig werden, weil wir alle ziemlich müde sind, aber ich kann gleich nach meinem Shooting zu dir kommen, wenn die anderen dran sind. Ich habe nämlich keine Lust das zu klären, wenn die anderen zuschauen, okay?“
Dabei warf er Rei einen seltsamen Seitenblick und gleich darauf warf auch Fynn dem Schwarzhaarigen einen Blick zu, starrte ihn regelrecht an.
„Okay, das verstehe ich. Ich warte draußen“, murmelte er schließlich, machte auf dem Absatz kehrt und lief aus der Tür.
Max warf Kai einen dankbaren Seitenblick zu. „Danke, Alter!“
„Okay Kai, du kannst als erstes, danach kommen Rei und Takao, Max, du kommst zum Schluss. Der Fotograf David Hoffsten steht im Büro, Takao, geh ihn bitte holen.“
Rei setzte sich gelangweilt auf einen der bereitstehenden Stühle.
Dies hatte er schon unzählige Male mitgemacht und es wurde langsam zur Routine. Posen, lächeln, gut aussehen.
Er war müde und wollte ins Bett, er wollte nachdenken (hauptsächlich über Fynn und Kai) und heraus aus dem grellen Licht des Raumes, weg von Max und Takao, alleine sein, allein oder auch mit Kai…
„Rei, du bist dran!“, rief Salima plötzlich, riss ihn aus seinen Gedanken.
Rei stand auf und trottete auf das Podest. „Hi“, begrüßte er den Fotografen mit einem matten Lächeln. „Wo erscheinen denn die Fotos?“, fragte er, um wenigstens ein bisschen Interesse zu zeigen. Ohne zu hören, was der Fotograf antwortete, lächelte Rei in die Kamera und erledigte seinen Job.
„Fertig“, schrie Salima plötzlich und scheuchte ihn von der Bühne.
„Du siehst müde aus, Rei. Geh am Besten schon einmal in den Bus und mach dich fertig. Die anderen kommen gleich nach.“
„Aber ich möchte die beiden nicht stören“, gab Rei zu bedenken. Salima beantwortete das mit einem lässigen Winken ihrer Hand.
Der Schwarzhaarige, zu müde um zu diskutieren, lief zur Tür.
„Das haben wir schon längst geklärt, Fynn, bitte hör auf, ich will das nicht noch einmal durchnehmen.“
„Dann sag mir doch einfach, was ich falsch gemacht habe!“
„Nichts, ich habe im Moment einfach keine Zeit für eine Beziehung. Du hast keine Ahnung wie stressig mein Job ist“, erwiderte Kai leise, um den aufgewühlten Fynn zu beruhigen. „Wir sind inzwischen schon über ein Jahr getrennt, warum suchst du dir nicht einen anderen?“
„So wie du es gemacht hast? Ach, ich weiß schon, Kai, der süße Schwarzhaarige, was? Hast Recht, an deinem Geschmack habe ich nie gezweifelt. Er sieht gut aus, okay. Wahrscheinlich sogar viel besser als ich. Hat es Spaß gemacht, ihn zu vernaschen, Kai? Wie war es, als er laut deinen Namen gestöhn-…“
„Ich habe Rei nicht vernascht“, fuhr Kai ihn an. „Er ist hetero.“
„Ach, wie schade.“
„Fynn, auf die Art Gespräch habe ich keine Lust. Such dir einen Neuen, werde glücklich, aber lass mich einfach mein Leben leben!“
„Aber ich liebe dich.“
„Das tut mir Leid, aber es ist aus.“
In diesem Moment machte sich Rei unklugerweise bemerkbar.
„Entschuldige, ich wollte nicht lauschen, aber ich wollte euch auch nicht stören“, murmelte er hastig und schaute betroffen zu Fynn. „Ich hau auch gleich ab.“
Fynn funkelte ihn wütend an. „Du bist also Kais neueste Eroberung“, sagte er leise und stellte sich direkt vor ihn. „Hast ihn schon geküsst, meinen Kai? Schläfst du schon in seinem Bett? Hast dich schon von ihm streicheln lassen, hast dich schon verwöhnen lassen? Sag es mir, wie war es, als Kai dich in den Wahnsinn getrieben hat. War so wie bei mir? Hat er bei dir auch-…“
Kai griff nach Fynns Arm und zog ihn zurück. „Jetzt reicht es“, zischte er und funkelte ihn an. „Halt einfach deine Klappe, du machst alles nur noch schlimmer.“ Dann liess er den Rothaarigen los.
„Kai“, schluchzte Fynn und blickte ihn an. „Du gehörst mir!“
„Ich gehöre niemandem!“
Fynn schüttelte den Kopf, dann, mit einem leichtfüßigen Satz, war er neben Rei, die Tränen genauso schnell verschwunden, wie sie gekommen waren.
„Na, wirst du auch wahnsinnig, wenn du in seine Augen schaust? Bekommst du auch einen Ständer, wenn er sich vor dir auszieht? Sag mir, musst du auch immer an Kai denken?“, flüsterte er heiser. Rei erstarrte. Fynn lächelte grimmig und bevor einer der beiden anderen Jungen etwas machen konnte, küsste er den Schwarzhaarigen grob auf den Mund.
*Nick (Liever)-> Der Produzent der Bladebreakers
**Kinderhilfsorganisation
An cada: Okay, okay, ist ja gut XD~ Es ist soweit ;-)
An Kimiko-san: Wie alle anderen auch *lach*
An Neko-chan720: XD Dankeschön ;-) Ich persönlich finde, die richtige FF beginnt erst in 1-2 Kapiteln. Freu dich schonmal drauf ^__~
An Winterdream: HI!!! XD Noe, der Maxi ist schon ein cooler. Ich find den klasse irgendwie x___X
An Dranza-chan: Pass lieber auf, sonst werden meine Fanfics noch als "Körperverletzung" eingestuft, weil du vom Stuhl fällst ;-)
An Ayume-ko: Internet begeht IMMER Selbstmord wenn man es am Meisten braucht. Ich hasse es...
An Kiara-_-_-chan: XD~ Den Satz fand ich auch voll cool. "Ansonsten hast du keine Sorgen, oder wie?!"
Man, wenn ich an Reis Stelle gewesen wär (nur zu gerne), dann würd ich aber auch irritiert sein ^^
An WhiteTiger_Girl: Aber klar doch ^______^
An SkyAngel: Danke ;-) Hast du meine E-Mail mit den Lieder bekommen? Dafür hab ich zwei Stunden gebraucht weil mein Mailsystem gesponnen hat ^^
An _dunkelwolf_: Was für Methoden? Her damit, ich brauch das ;__;*
An Moirah: XDDD KaRe ist sooooooooo toll *___* Und es gibt so coole Autoren... Ist so eine kleine Fangemeinde. Naja "klein". Irgendwie variiert die Zahl der KaRe's immer ein bissel. Mal mehr, mal weniger. Aber es gibt da ein kleines Grüppchen und das bleibt dem Pairing wohl treu. Und letztendlich sind Geschmäcker a bekanntlich und Gott sei Dank verschieden...
Und ja... wir haben ewig nicht mehr geschrieben...
An cada: Danke ;-) Soll ich dir auch eine ENS schicken?
An Takara_Angel: Daaaanke ^____^
An Anna (XD): Hm, ich glaub, du hattest das letzte Kapitel nicht mehr so in Erinnerung ;-) Das war nach dem Radiointerview. Mit Manuel, der Interviewer von dem Sender. Der ist im letzten Kapitel schon aufgetaucht, also er ist nicht neu, wie du meintest. Und es war halt auch nicht nach einem Konzert (wie schon gesagt). Der Finger? Was ist mit dem. Ich glaub, irgendwie hast du das alles ein wenig in den falschen Hut bekommen, weil du den Schluss vom letzten Kapitel vergessen hattest ^__~ *lach*
Achja, und die Hintergründe -> Bei Fotoshootings steht man halt immer vor Hintergründen. Manchmal sind sie schwarz, oder weiss oder so. Weisst du was ich meine? Sonnenuntergänge, Dschungel, Meer, es gibt eigentlich alles Mögliche. Das meinte ich. Aber ich mach mich jetzt mal drauf gefasst, dass ich wegen der Hintergründe noch ein paar Mal diesele Frage beantworten muss ;-)
Ahja und doch, Salima soll "brüllen". Ich will sie nämlich extra so darstellen. So krass. Ganz weiblich aber auch sehr dominant und teilweise dann gespalten im Charakter (aber nicht schizophren oder so o__O)
Oh man, meine Antworten bei dir werden immer so lang XD