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A brother in love!

five years later... (Kommis sehr erwünscht!)
von

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Vielleicht doch noch ein Opern Fan!

Chapter 6 (Vielleicht doch noch ein Opern Fan!)
 

Warum bin ich eigentlich so schlecht gelaunt heute? Gestern war doch mein erster Tag, also warum sollte ich mich da gross aufregen? Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein, ich bin nun Angestellte bei Kaiba… Aber mal sehen, was er mir heute für eine Arbeit gibt.

Ich setze mich auf meinen Platz und schaue zu Mokuba herüber, der Tatsächlich, den Schinken für die heutige Probe liest. Mit meinen Adleraugen schiele ich auf die Seite… aha, er liest also Romeo und Julia.

„Wir werden sowieso Romeo und Julia spielen, das ist Tradition auf unserer Schule“, weihe ich ihn ein. Sofort werde ich von den Mädchen böse angefunkelt. Respekt, schon nach dem ersten Tag Mädchenschwarm No. 1. Bestimmt hat ihm auch der Name Kaiba sehr geholfen.

„Dann spielst du Julia und ich Romeo?“, er zwinkert mir zu und ich lache darüber. Er ist wirklich klasse.

„Wer weiss?“, erwidere ich. Wahrscheinlich wird es wirklich so sein, aber bei Shobu weiss man nie…

„Also dann nicht mehr nur ein Kuss auf die Hand“, freut er sich schon darauf. Ich laufe rot an, Azusa war ähnlich, nur viel direkter und vor allem mir weniger sympathisch. Er grinst mich an, offensichtlich wollte er das erreichen, dass ich verlegen werde.

„Ich habe mitbekommen, dass mein Bruder dich eingestellt hat“, wechselt er das Thema plötzlich.

„Nicht freiwillig… nur wegen diesem bescheuertem Anzug“, erkläre ich sofort.

„Was?!“, verliert Haruka die Fassung und ich verliere fast wieder das Gleichgewicht auf meinem Stuhl.

Ich habe vollkommen vergessen, dass Haruka Ohren hat wie eine Fledermaus…

„Wusstest du das nicht?“, Mokuba setzt ein hinterlistiges Grinsen aufs Gesicht.

„Ich weiss überhaupt nichts, wie es scheint…“, böse funkelt sie mich an.

„Nun ja… ich erzähle es dir ein anderes Mal“, denn erleichtert stehe ich auf, denn Matsubayashi betritt den Klassenraum.
 

***
 

„Mister Kaiba…“, Natsuki bringt wie jeden Morgen den Kaffee für Seto Kaiba.

„Was ist?“, fragt er unfreundlich. Denn er ist nicht in der Stimmung um Natsukis morgen Geschichten zu hören. Er nimmt den Kaffee und weicht mit seinem Blick nicht vom Bildschirm.

„Meine Nichte als persönliche Sekretärin?“, kann es Natsuki immer noch nicht glauben. Zigtausend Mal hat sie den Vertrag durchgelesen und fragt sich immer noch was er vorhat.

„Anders gesagt, sie wird meine Begleitung sein. Da viele Geschäftspartner immer wollen, dass ich mit Begleitung erscheine und die Models, die ich kenne, müssen sich immer gleich betrinken, da denke ich, dass dieses Mädchen passen sollte“, aber dann erinnert er sich an das Fiasko in der Oper. Da hat sie auch zu tief ins Glas geschaut, dann war es wohl doch nicht so eine gute Entscheidung.

„Sie vergessen wohl, warum sie einen ruinierten Anzug zu Hause haben“, stellt Natsuki fest.

„Ihre Nichte ist Minderjährig, da darf sie überhaupt kein Alkohol trinken!“, meint Kaiba dazu, „ich werde den Barkeepern klar machen, dass sie nur Wasser und Orangensaft bekommt.“

Natsuki fängt an zu lachen. Rina sieht älter aus als 17, sie könnte überall einfach an Alkohol rankommen. Aber auch sie hat es nur einmal erlebt, dass ihre Nichte Alkohol trinkt.

„Sie betonen Minderjährig, wenn man nach dem gehen würde, dann merken sie wohl doch auch, dass sie um einiges älter sind als meine Rina, sieben Jahre um genau zu sein“, macht sie ihn darauf aufmerksam.

„Und? Wenn ich mit ihr eine Beziehung führen wollte, dann hätte der Staat keine Probleme damit…“, da hat er Recht, denn Kaiba hat auch grossen Einfluss auf die Regierung dieses Landes.

„Nun Kaiba, wie ich sehe, haben sie angebissen…“, ist Natsuki stolz auf sich. Denn Kaiba zeigt wirklich Interesse an ihrer Nichte.
 

***

„Romeo oh Romeo…“, ich stöhne innerlich. Ich kenne den Text von Julia noch vom letzten Mal auswendig.

„Rina… weiter…“, bittet Shobu, denn offensichtlich habe ich aufgehört zu sprechen.

„Entschuldige Shobu, aber diesen Part…“

„Auch du musst um eine Rolle im Theater kämpfen, es ist nicht selbstverständlich, dass du die Julia spielst“, droht Shobu mir. Das kann er gar nicht, denn wir sind auch privat Freunde, nicht nur in der Theater AG. Und als er mal zu tief ins Glas geschaut hat, behauptete er, ich sei die beste Besatzung für Julia und alle anderen Rollen. Auch Azusa lobte er bis in den Himmel… nur dass er einen komischen Charakter hat.

„Shobu… es ist unser letztes Jahr an der Highschool, es ist zwar Tradition, dass wir Romeo und Julia aufführen, aber warum immer nach Gewohnheiten gehen?“

Ich sehe wie Shobu über diese Idee nachdenkt.

„Der Direx erwartet ebenfalls von uns, dass wir Romeo und Julia aufführen“, beginnt er und ich muss mich wohl darauf gefasst machen, dass ich wieder die Rolle von Julia runter reihern darf.

„Romeo oh Romeo, warum denn nur Romeo?“, lese ich meine Rolle weiter.

„Wir können in einer Woche zwei Stücke aufführen. Ich bin mir sicher, allen geht Romeo und Julia auf den Keks, schliesslich ist es jedes Jahr das Gleiche, da hast du Recht Rina“, nun dass es immer das Gleiche ist, kam nie aus meinem Mund, aber ich wage es nicht ihn zu unterbrechen., „also werden wir selbst ein Stück schreiben.“

Da ist Shobu aber fest entschlossen. Nun, wenn er ein eigenes Stück auf die Beine bringt… ich werde ehrfürchtig meinen Hut ziehen, wenn er das schafft.

„Wie willst du das anstellen?“, fragt Mokuba und hat Romeo und Julia zur Seite gelegt und will mehr über Shobus Idee erfahren.

„Romeo und Julia können wir ja im Schlaf, Rina kann den Text bestimmt noch, denn Azusa hat ihren Part tausendmal mit ihr gespielt, Julia wird noch bis ins hohe Alter in ihr Schlummern“, aha, ich muss also nicht um Julia kämpfen. Aber nun fällt ihm offensichtlich auch auf, dass Mokuba vielleicht keinen blassen Schimmer von Romeo hat…

„Ausser… nun Romeo ist ein grosser Charakter… und ich weiss nicht wie schnell du…“, nun ist auch für die anderen klar, dass Mokuba Romeo spielen wird. Zum Glück ist nicht sein Bruder mein Partner in dieser Rolle, sonst muss ich mich nochmals übergeben… ich lache kurz auf und werde verdattert angeschaut.

„Er schafft das schon!“, komme ich wieder zur Situation zurück. Ich bin positiv eingestellt und darum werde ich auch meinen Job bei Kaiba meistern.
 

***

„Wenn ihre Nichte ankommen sollte, dann muss sie einen Blick darauf werfen“, schon zum fünften Mal heute, erscheint Kaiba in Natsukis Büro. Er wirft ihr einen Berg Akten auf den Tisch und Natsuki macht grosse Augen.

„Das ist nicht ihr Ernst Mister Kaiba… Was erwarten Sie von ihr? Sie ist erst 17 und ist in ihrem letzten Highschool Jahr“, erinnert sie ihn wieder daran. Doch das stört ihn nicht im Geringsten.

„Ich war jünger als sie, als ich Chef dieser Firma wurde… das sollte sie für heute beschäftigen“, meint Kaiba zu diesem Thema. Natsuki nimmt eine Akte in die Hand und blättert sie durch.

„Das sind alles Termine, die bereits stattgefunden haben…“, versteht Natsuki den Zusammenhang mit ihrer Nichte nicht.

„Sie muss wissen an welchen Veranstaltungen ich erscheinen soll.“

„Ich frage mich sowieso, warum sie zugestimmt hat“, gestern konnte Natsuki nichts aus ihrer Nichte herausbekommen. Denn Rina hat über den Grund, warum sie zugesagt hat, geschwiegen, „denn wegen dem Anzug hätte sie nie den Arbeitsvertrag unterschrieben.“

Kaiba schweigt, dass er Rina gedroht hat ihre Tante zu entlassen, kann er ihr unmöglich sagen. Denn so würde es auffliegen und so wie er seine Sekretärin kennt, dann würde sie sofort die Kündigung einreichen und wie sie schon gesagt hat, er kann sie unmöglich verlieren, wegen des Kaibas Lands Projekts… er hasst es, wenn er Zeit verliert und vor allem, wenn er von jemanden abhängig ist.

„Man nennt mich verführerisch“, er ist überhaupt nicht eingebildet.

„Obwohl ich mir sehr wünsche, dass sich Rina einen Kerl angelt, der für sie sorgen kann und der sie auch manchmal in ihre Schranken weißt, wenn sie es übertreibt aber vor allem darum, weil er sie von ganzem Herzen liebt“, sagt Natsuki und strahlt die Aura einer Mutter aus. Denn in diesem Punkt ist sie sich wirklich klar, was für einen Mann sie sich an Rinas Seite wünscht.

Kaiba schweigt, wenn seine Eltern überlebt hätten, dann wäre er bestimmt auch mit so viel Liebe aufgewachsen wie Rina. Sie hatte Glück eine solche Tante zu haben, die sie liebt und auch für ihre Zukunft sorgen möchte.

„Auf jeden Fall, wenn sie kommt und sich das durchgeschaut und sich ein paar Gedanken darüber gemacht hat, dann soll sie in mein Büro kommen“, bricht er sein Schweigen und dreht sich um. Er hat besseres zu tun als sich lächerliche Dinge anzuhören.

„Ach noch was Mister Kaiba…“, er bleibt stehen, wendet sich aber nicht zu ihr um, „sie werden nicht drum rum kommen, sich in sie zu verlieben.“
 

***
 

Nur noch fünf Minuten und die erste Leseprobe ist vorbei! Ich liebe das Theater, aber die Leseprobe ist sterbenslangweilig, wenn man das Stück schon kennt.

„So wir sind fertig mit der Leseprobe…“, beendet Shobu die AG… aber Moment mal, er sagte wir sind mit der Leseprobe fertig, noch nicht mit der AG. Die Schauspieler schlagen das Buch zu und sind erleichtert ihren Kopf freizukriegen.

Wir konnten zum Glück die Rollen bestimmen und somit haben wir Romeo und Julia schnell auf den Beinen.

„Und wir werden ein zweites Stück spielen…“, kündet Shobu an, „wir werden es selbst schreiben! Dazu werden wir die Vorlage von Mokuba und Rina nehmen, die mich bei der Vorstellungsprobe sehr beeindruckt haben…“, ich weite meine Augen. Ist nicht sein Ernst! Das war doch alles improvisiert.

„Wie?“, einige Mitglieder der AG haben unsere Vorstellung gar nicht mitbekommen. Natürlich, da einige früher gegangen waren… warum weiss ich auch nicht…

„Es spielt später, so im 19. Jahrhundert. Rina spielt eine verheiratete Lady und Mokuba ist ihr Verehrer… ich werde bis morgen eine Szene ausarbeiten und wir werden es solange einstudieren bis es perfekt ist. Romeo und Julia werden wir schnell drauf haben… aber so ein selbst geschriebenes Stück wäre eine echte Herausforderung! Und wenn es gut ankommt, werden wir viel mehr Stücke planen!“, ist Shobu von dieser Idee begeistert und steckt die anderen auch damit an. Nun weht ein neuer Wind, der mir gefällt…

„Shobu meint sicher, dass wir morgen weiter machen“, mische ich mich ein. Da es sonst noch lange gehen könnte und ich darf ja nicht zu spät kommen. Sonst bin ich noch mein ganzes Leben lang bei Kaiba angestellt.

„Entschuldigt… ihr könnt gehen“, befreit uns Shobu ganz aus der Probe.

„Aber bevor ihr geht, ich habe jeweils die gewünschten Freiplätze für Freunde und Verwandte rausgelegt, also nehmt sie euch, denn wenn ich noch irgendwelche finde, dann werde ich sie zu den übrigen Karten legen, die verkauft werden und ihr müsst selbst sehen, wie ihr zu den Plätzen kommt“, dann heisst es wohl nur noch drei Woche bis die erste Aufführung stattfindet. Gut, dann wollen wir mal das Ticket für Natsuki holen. Ich schnappe mir rasch eins und auch Mokuba nimmt eines, wahrscheinlich für seinen Bruder… aber ob der kommt ist eine andere Frage und wenn er kommen würde, dann wären die Mädchen nicht mehr zu halten und das Theater platzt wegen den vielen Leuten. Es wird wahrscheinlich so weit kommen, dass die Aufführungen noch erfolgreicher werden als die vom vorigen Jahr. Mein Gott es ist unglaublich, das gesamte letzte Jahr und sogar das Gerücht, dass Seto Kaiba kommen sollte, beherrschte schon einmal die Schule. Er ging ja auch auf diese Schule und ist einer der Sponsoren, wahrscheinlich auch nur, weil die Lehrer ihn wahrscheinlich in Ruhe gelassen haben, was Hausaufgaben und sonstige Sachen betrifft. Nun ja, dadurch, dass öffentlich bekannt wurde, dass er eben ein Sponsor ist, hatte ein Mädchen die schlaue Idee ihm doch eine Einladung zu einer Vorführung zu schicken und da er nichts darauf erwidert hat, glaubten alle, er werde uns überraschen. Auch ich, wenn ich ganz ehrlich bin, war nervös deswegen, denn schliesslich war es ja Seto Kaiba, der kommen sollte. Aber zum Glück beruhigte mich Azusa und meinte, der kann uns mal Kreuzweise, der fühlt sich doch nur für etwas Besseres weil er Geld hat... aber damals gab es noch ein Ereignis, das mir auch die Augen über ihn geöffnet hat.

Ich werfe meine Tasche über meine Schulter und gehe mit Mokuba aus der Schule. Dass die beiden verwandt sein sollen, will ich immer noch nicht glauben, aber eine Gemeinsamkeit haben sie, man muss wirklich gut, suchen wenn nicht lange und mit grosser Geduld, denn ich habe auch einige Zeit gebraucht. Aber beide haben wunderschöne Augen, in denen ich mich wirklich verlieren könnte. Genau richtig um einen Romeo zu spielen… apropos Romeo…?

„Hast du wirklich keine Probleme mit der Rolle von Romeo?“, frage ich ihn sicherheitshalber. Ich habe mich ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt, was dies betrifft.

„Aber Julia, mir ist die Rolle auf den Leib geschneidert worden“, grinst er mich an und will mich somit erleichtern. Nun auf gewisser Weise klappt das auch.

„Du musst noch zu Seto nicht wahr?“, hä? Seto, wer ist das schon wieder? Ich muss rasch überlegen… stimmt… Kaiba heisst ja zum Vornamen Seto! Und Mokuba spricht diesen Namen so liebenswert aus, dass man glauben könnte, dass Kaiba auch ein Herz hat.

„Du meinst deinen Bruder… ja leider…“, stöhne ich auf. Wir passieren das Schulgelände… aber da sehe ich plötzlich einen Mann an der Mauer warten… er kommt mir bekannt vor… von irgendwo her…

„Kennst du den Kerl?“, fragt Mokuba, denn anscheinend hat er dies aus meinem Gesichtsausdruck gelesen.

„Ich vermute es…“, stimme ich ihm zu. Aber nun erkenne ich ihn auch wieder. Es ist Nobu, der Barkeeper! Er war doch in der Oper bei der Bar und hat mich doch Wortwörtlich abgefüllt.

„Nobu?“, frage ich ihn. Mokuba steht fragend neben mir.

„Weißt du eigentlich wie viele Schulen ich abgeklappert habe um dich zu finden?!“, regt sich Nobu auf und er entlockt mir ein Lächeln.

„Wo warst du denn überall?“, frage ich ganz langsam, so wie ich mit einem kleinen Jungen reden würde.

„An sechs verdammten Highschools! Und an fünf von denen wurde ich als Perversen beschimpft! Ausserdem halten mich da…“, doch er bricht ab, da er Mokuba erst jetzt bemerkt.

„Dieser junge Herr... dein Freund?“, wechselt er mit einem Grinsen im Gesicht das Thema und offenbar hat er ein Auge auf den Bruder von Seto Kaiba geworfen. Ich lache und schüttle den Kopf.

„Nun auf der Bühne wird er wohl immer meinen Liebhaber spielen“, ich harke mich bei Mokuba ein.

„Ich bin Nobu Satoi!“, stellt sich Nobu bei Mokuba vor. Mein Schauspielpartner nimmt die Hand entgegen und lächelt ihn an. Offenbar hat er keine Ahnung, dass dieser Herr schwul ist.

„Mokuba Kaiba“, nennt der Kaiba Jüngling seinen Namen.

„Du meinst wie Seto Kaiba?“, fällt es Nobu sofort auf. Na gratuliere, ich brauchte dazu einige Gedankengänge um diesen Zusammenhang zu erkennen.

„Nun, ich kenne ihn…“, hey! Mir hast du gleich gestanden, dass er dein Bruder ist.

„Dann könntest du uns bestimmt bekannt machen…“, zwinkert Nobu ihm zu. Typisch unverschämt.

„Was willst du hier Nobu?“, komme ich Mokuba zuvor. So sehr ich mich auch freue Nobu wieder zu sehen, das geht ein bisschen zu weit. Vielleicht ist sich Mokuba an Schwule nicht gewöhnt.

„Hier…“, er streckt mir ein paar Karten entgegen. Ich nehme sie in die Hand und lese was drauf steht.

„La Traviata“, lese ich laut vor.

„Nun ich dachte, da du deine erste Oper nicht bis zu Ende gesehen hast, dachte ich mir, wir können La Traviata zusammen sehen… wie schon gesagt, diese Oper ist die Beste von allen…“

„Vor allem kam sie in Pretty Woman vor. Aber ich werde sie gerne mit dir ansehen“, lache ich und nehme seine Einladung an.

„Na dann, also bis Samstag meine Opernprinzessin, wir treffen uns vor der Oper um neun!“, verabschiedet sich Nobu von uns.

Also habe ich doch noch die Chance, ein Opernfan zu werden…
 

***
 

Kaiba blickt auf seine Uhr… in zehn Minuten sollte sie da sein… zumindest sollte sie das Gebäude dann betreten haben um pünktlich bei der Arbeit zu erscheinen.

Er öffnet seine Schublade und holt ein Couvert daraus. Wenn Rina seine persönliche Sekretärin werden will, müssen ihr Manieren beigebracht werden… und er hat auch schon einen Plan wie er das anstellt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-09T16:33:57+00:00 09.12.2006 17:33
ach ja, sag mir wieder bescheit wenn es weiter geht.
lg koisi
*umarm*
Von: abgemeldet
2006-12-09T16:33:33+00:00 09.12.2006 17:33
ich hab dir versprochen du bekommst immer ein kommi!
versprechen halte ich immer.
das kap ist wirklich gut, ich persönlich hoffe das mokuba ihr herz erobern wird, er ist viel süßer.
wie will seto das anstellen, ihr Maniern bezubringen.
*an Foltermethoden denk*
bin schon total gespannt wie es weiter geht!


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