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A brother in love!

five years later... (Kommis sehr erwünscht!)
von

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Rauswurf zu zweit

„Schön dich zu sehen Rina-Chan“, völlig erschöpft setzte ich mich neben Haruka. Ich muss sie noch kurz vorstellen, sie ist eine liebe Freundin von mir, neben ihr wirke ich schon fast hibbelig. Sie ist eine Person, die immer auf dem Boden bleibt, sie bringt nichts aus der Fassung, nicht einmal solche Tatsachen, dass ich mit Seto Kaiba in der Oper war… hey! Vielleicht schaffe ich es ja mit der Geschichte von gestern… nein… dann wird sie etwas über meinen Alkoholkonsum sagen…

„Moment…“, ich lege meinen Kopf auf den Tisch und schnappe nach Luft. Ich bin in den fünften Stock gerannt und wie ich feststellen konnte, habe keine Kondition mehr…

„So, jetzt kannst du mich zusammen stauchen“, richte ich mich wieder auf.

„Wieso? Du hast genug gelitten für heute“, normalerweise hat sie immer eine spitze Bemerkung parat. Ich bin überrascht, mit meinen Augen mustere ich sie. Was ist los mit ihr?

„Was ist passiert?“, frage ich nach. So kenne ich sie nicht…

„Was meinst du?“, fragt sie mich unschuldig. Oh nein Haruka… ich durchschaue dich!

„Wenn du so drauf bist, ist irgendetwas passiert…“, versuche ich sie dazu zu bewegen, dass sie es mir erzählt. Doch statt das Worte aus ihrem Mund kommen, zieht sie die Lippen zu einem Lächeln.

„Nakamura!“, der Lehrer schlägt mit seinem Bambusstab auf meinen Tisch. Sofort stehe ich auf und verbeuge mich.

„Entschuldigen sie Sensei!“, kommt es sofort.

„Wie ich sehe hast du in den Ferien kaum dazu gelernt“, verlegen kratze ich mich am Hinterkopf.

„Na ja, dass kann man nicht sagen…“, erwidere ich.

„Setz dich wieder Nakamura!“, befiehlt er und ich gehorche ihm. Ich ziehe eine Grimasse zu Haruka. „Das war gemein!“, zische ich ihr zu und meine damit sie und unseren Lehrer.

„Nun heute ist der erste Schultag euren letzten Schuljahres an dieser Highschool, geniesst es“, beginnt der Klassenlehrer. Ach übrigens er heisst Matsubayashi... für uns Schüler Matsubayashi-Sensei.

„Nur zum Schein ist der so nett, doch in Wirklichkeit ist er ein Monster“, Haruka grinst nur bei dieser Aussage, „ich meine letztes Jahr hat er mich zu drei Wochen Putzdienst verdonnert! Ganz alleine!“

„Weil du unsere Fische auf dem Gewissen hast“, klärt sich mich wieder aus… ich habe nur vergessen sie zu füttern! (und das eine Woche lang)

„Das war doch nicht mit Absicht!“

Und jetzt bekomme ich einen Schlag mit einer Zeitung auf meinen Kopf. Ich spüre, dass er noch nicht dazu gekommen ist die Zeitung zu lesen, denn ich kenne die Härte einer schon gelesen Zeitung und das ist sanfter.

„Au!“, gebe ich meinem kurzen Schmerz Ausdruck.

„Sei still Nakamura… ich wusste ja mit dir wird es wieder schwierig dieses Jahr…“, stöhnt Sensei über mich.

„Aber sie können nicht abstreiten, dass ich Charme habe“, entgegne ich mit einem Grinsen im Gesicht. Matsubayashi schüttelt nur den Kopf, aber ich habe sehr wohl registriert, dass er gelächelt hat.

„Dann wirst du dem neuen Schüler die Schule zeigen, da du doch so viel Charme besitzt…“, ein Lachen geht durch die Klasse. Schön… das habe ich nun davon, ein neuer Mitschüler an der Backe.

„Kann ich nicht drei Wochen Putzdienst übernehmen?“, versuche ich mich rauszureden. Doch Sensei schüttelt den Kopf.

„Das hast du davon“, meint dieser schultern zuckend, „also Kaiba-Kun, komm rein“, bittet Matsubayashi. Kurz darauf betritt ein schwarzhaariger Junge das Klassenzimmer, nun ganz schwarze Haare hat er nicht… ähnliche Haarfarbe wie ich… Aber Moment mal, wie nannte Sensei ihn noch? Kaiba-Kun? Na den Namen würde ich aber schleunigst ändern…

„Nun Kaiba-Kun, stell dich bitte deinen Mitschülern vor“, unser Lehrer lehnt sich an seinen Schreibtisch und verschränkt die Arme.

„Hallo miteinander, mein Name ist Mokuba Kaiba, ich bin 18 Jahre alt, komme direkt aus Amerika und werde dieses letzte Schuljahr mit euch verbringen“, stellt er sich vor. Die Mädchen schmelzen dahin, er ist gross, muskulösen Körper und die Schuluniform steht ihm phantastisch. Ein Kompliment, denn wenn ich mich in meiner Klasse umschaue, dann steht kaum jemanden die Uniform so gut wie ihm.

„Nun nehmt ihn gut auf“, meint der Lehrer ein bisschen gelangweilt, „setz dich am besten neben Nakamura-San, sie wird dir auch die Schule zeigen“, ich blase mich auf. Zwar sieht er gut aus und ist bestimmt auch nett, aber ich habe keine Lust mit dem den Tag zu verbringen.

„Das ist sie?“, fragt Mokuba und zeigt auf mich. Na bitte, unverschämt ist er auch noch. Ich spüre die bösen Blicke meiner Kameraden, aber die können mit Seto Kaiba nicht konkurrieren, seit gestern bin ich abgehärtet.

„Ja“, bestätigt Sensei, „und Nakamura-San, zieh nicht so eine Schnute, sei nett und spiele mit deinem ‚Charme’“, neckt er mich wieder. Er wendet sich zur Wandtafel, aber auch ich schüttle lächelnd den Kopf. Ich weiss ganz genau, dass er innerlich lacht. Aber leider dürfen Lehrer nun mal keine Menschlichkeit in den Klassenzimmer zeigen, schon gar nicht wenn Schüler anwesend sind.

Kaiba-Kun setzt sich auf meine linke Seite. Verdammt, ich konnte diesen Platz bisher immer freihalten… für meine Schulsachen…

„Hallo!“, begrüsst er mich und grinst dabei. Ich werfe einen kurzen Blick in sein Gesicht und stocke… er ist der Junge von gestern!

„Rina-Chan, richtig?“, fragt er mich. Ich nicke langsam, denn die Frage stellt sich, woher kennt der meinen Namen?

„Woher…“

„Du bist nachher einfach umgekippt… mein Gott… Seto hat da einen Geflucht, dass war schon nicht mehr Jugendfrei“, lacht Mokuba wenn er sich an gestern erinnert.

„Sag bloss du meinst mit Seto, diesen Namen, den du so liebevoll ausgesprochen hast, dass man meinen könnte, du magst ihn, den Seto Kaiba, der Präsident der Kaiba Corporation… mit dem du den gleichen Nachnamen teilst und dafür mein Mitleid erntest?“, ich höre ein Lachen von Haruka. Sie kennt meine Abneigung diesem Kühlschrank gegenüber, was sag ich da Kühlschrank, er ist ein Gefrierfach, wenn nicht der Nordpol höchstpersönlich!

„Er ist mein Bruder“, ich kippe aus den Latschen und das meine ich wörtlich, ich finde mich plötzlich auf dem Boden wieder.

„Bist du sicher?“, frage ich nach und die Aufmerksamkeit der Klasse ist auf mich gerichtet. Aber das stört mich in diesem Moment nicht im Geringsten.

„Nakamura!“, brüllt nun Sensei. Ich ahne was kommt… „RAUS!“

Ich könnte anfangen zu heulen… mein erster Tag und schon habe ich einen Eintrag im gefürchteten Roten Buch, wo unser Lehrer alle aufschreibt die negativ auffallen und ich wäre der erste Name in diesem Büchlein… Doch unerwartet stösst Mokuba seinen Tisch um.

„KAIBA!“, mein Gott, mir fährt es eiskalt den Rücken hoch. Aber Moment… er meint ja nicht Seto Kaiba sondern die jüngere Version…

„Entschuldigung?“, verlegen kratzt sich Mokuba die schwarzen Haare. Mein Lieber, das war volle Absicht und Matsubayashi ist nicht so bescheuert, als dass er dir das durchgehen lassen würde.

„BEIDE RAUS!“, so habe ich mir den ersten Schultag vorgestellt, in der ersten Stunde schon vor der Tür!
 

Mokuba und ich finden uns wieder im Gang draussen.

„Hast du schon einmal einen DNA Test gemacht?“, frage ich dann nach einer Weile. Mokuba lacht über meine Aussage.

„So wie du von ihm sprichst, denkt man, er hätte dir etwas angetan“, erwidert er… er hat ein warmes lachen. Ich lächle.

„Mir nicht…“, antworte ich.

„Glaub mir er ist gar nicht so kalt, wie die meisten denken… aber so viel ich weiss, zieht er auch so viele Verehrerinnen an“, macht er Witze darüber. Ich ziehe entgeistert die Augenbrauen zusammen.

„Die er dann mit seinem Charme davonjagt?“, erwidere ich.

„Naja, gestern hat er sich nicht von der Besten Seite gezeigt… aber warum bist du dann mit ihm ausgegangen?“

„Ich hatte weder eine Verabredung mit ihm noch sonst was“, streite ich sofort ab.

„Es sah aber stark danach aus“, meint Mokuba dazu, „aber ich hoffe du hast dich gut erholt.“

„Naja… hattest du schon mal einen Kater?“, frage ich ihn. Er nickt.

„Meine erste Jugendsünde büsste ich so ein“, antwortet er.

„Was, du mit deiner fröhlichen Aura hast schon mal zu tief ins Glas geschaut?“, witzle ich ein bisschen.

„Nicht nur einmal“, gesteht er mir ein. Ich lache darüber… Ich schlage ihm freundschaftlich auf die Schulter.

„Mokuba… wir werden viel Spass miteinander haben“, kläre ich ihn so offiziell in meinen Freundeskreis aufgenommen, „denn ich finde kaum jemand, der extra seinen Tisch umstösst um mir vor der Tür Gesellschaft zu leisten… Mokuba… du bist mein Held.“
 

***
 

„So Mr. Kaiba, Unterlagen über die Erweiterung von Kaibaland, Einverständnis und Kostenschlagpunkt sind beigelegt… und hier ist ihr Kaffee“, betritt Natsuki das Büro ihres Chefs. Kaiba tippt wie immer auf seinem Laptop die Tasten.

„Auf welche Schule geht sie?“, fragt Kaiba plötzlich. Natsuki grinst übers Gesicht.

„Dann war es also kein vollkommenes Desaster“, schliesst sie daraus.

„Sie wissen, dass ich jeden hier in diesem Gebäude fristlos entlassen kann“, muss Kaiba mal wieder zeigen, dass er der Chef ist.

„Wenn sie mich feuern, haben sie:

1. Keine Sekretärin, die das Kaiba-Erweiterungs Projekt wie im Schlaf kennt

2. Keine Sekretärin, die ihre Drecksarbeit, was neue Sekretärinnen einstellen oder sonst was in dieser Richtung macht.

3. Keine Sekretärin, die mit 34 Jahren wie 20 aussieht.

Und ausserdem können sie mich gar nicht feuern, dafür mögen sie mich zu sehr… ich bin doch praktisch ihre Pseudomutter“, traut sich Natsuki etwas. Kaiba schaut sie mit seinem eiskalten Blick an.

„Domino Highschool“, antwortet sie ihm, „aber sie müssen zugeben, Charme hat sie und hübsch ist sie auch!“

„Miss Shiou, kümmern sie sich um ihren eigenen Kram, bevor sie sich in Angelegenheiten anderer einmischen“, entgegnet Kaiba kalt.

„Tja, ich wusste doch, meine Rina wird es ihnen antun! Wann darf ich die Hochzeit vorbereiten?“, lehnt sie sich weiter aus dem Fenster.

„RAUS!“, schon zum zweiten Mal dieses Tages wurde dieses Wort verwendet.
 

***
 

„Okay Mokuba… hier sind alle AGs bei denen du eintreten könntest“, wir haben eine Freistunde. Ich habe die Unterlagen für eine AGs Anmeldung im Sekretariat geholt und nun lege ich sie vor ihm auf den Tisch. Die Schule habe ich ihm auch gezeigt und Haruka war natürlich dabei, wie ein unheimlicher Schatten, der sich immer geräuspert hat, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Und dreimal dürft ihr raten, wie viel mal das war. Während der Führung kamen immer wieder Mädchen von unserer Klasse und fragten ihn Sachen, bei denen ich nicht einmal drauf gekommen bin. „Mokuba! Mit wie vielen Monaten konntest du schon laufen?“

Wer um Himmelswillen möchte das wissen? Als ob sich der erinnern würde, wann er das erste Mal gelaufen und dann auf die Schnauze gefallen ist.

Er liest sich alles genau durch und ich danke Gott, der bei solchen Wünschen meine Gebete erhört, dass wir ein freies Zimmer bekommen haben, wo kaum eine Schülerin drin ist. Und wenn, dann sind die zu Scheu um ihn anzusprechen.

„Also? Was ist in den Ferien passiert?“, komme ich auf dieses Thema zurück. Haruka schaut mich entgeistert an. Ja, meine Liebe, so schnell entkommst du mir nicht, auch wenn ich einen Mokuba Kaiba am Hals habe.

„Ich werde dir ganz bestimmt nichts erzählen, vor allem nicht in Anwesenheit einer gewissen männlichen Person“, erwidert sie. Okay, ein bisschen mehr Taktgefühl hätte ich schon brauchen können.

„In welcher AG bist du Rina-Chan?“, fragt mich Mokuba plötzlich. Ich drehe mich zu ihm um.

„Ähm, spielt das eine Rolle?“, komm ich ihm nicht gerade entgegen.

„Es sind zu viele als das ich mich sofort entscheiden könnte, und du meintest doch wir werden viel Spass miteinander haben“, das war nicht auf meine AG bezogen Mokuba.

„In der Theater AG“, kommt mir Haruka zuvor, „aber wenn du da eintreten willst, musst du ca. 100 Bewerber ausstechen, denn unsere Rina-Chan ist der Star der AG.“

Er grinst mich an.

„So, so ich sitze also neben einem Star?“, grins mich nicht so an, das ist ja unheimlich.

„Füll einfach das Formular aus und wir gehen nachher zum Vorsprechen“, sage ich zu diesem Thema. Wenn er sich zum Affen machen will, bitte.

„Rina-Chan!“, einige Jungs aus Parallelklassen stürmen das Zimmer. Mein Gott was wollen die?

„Was ist?“, frage ich nach ohne genervt zu klingen.

„Ist es war? Du hast einen Freund?“, *Bum*, schon wieder finde ich mich auf den Boden.

„Wer zum Teufel hat euch diesen Mist erzählt?!“, frage ich verärgert. Aber die Schar atmet erleichtert auf.

„Das spricht man sich so rum…“, der erste Schultag… es ist gerade mal der erste Schultag, wie sieht denn der morgige Tag aus?

„Ich sagte doch der Star…“, flüstert Haruka zu Mokuba, der anfängt zu lachen. Sofort funkeln ihn die Jungs böse an.

„Wer ist das?“, fragen sie mich.

„Ein neuer Schüler“, entgegne ich. Mehr brauchen sie nicht zu wissen. Nun offenbar ist diese Antwort genug. Denn sofort formen sich die Augen in Herzchen die pulsieren. Offenbar reicht ihnen die Tatsache, dass er nur ein Schüler ist.

„Bist du wieder beim vorsprechen dabei?“, stellen sie eine weitere Frage.

„Ich bin schon in der AG, ich muss nicht mehr vorsprechen“, nun bin ich wirklich genervt, „aber ich werde mir die Bewerber ebenfalls ansehen.“

Ich stöhne, die meisten von dieser Schar werden ebenfalls in der Halle sein und die Bewerber bewundern. Richtiges Talent kann man da nicht sehen, wenn der Saal bis auf die letzten Plätze gefüllt ist und… das war letztes Jahr so…

„Seht ihr Jungs! Und dieses Jahr sind unsere Chancen gross! Denn der Top-Schauspieler geht nun auf die Uni!“, sind sie überglücklich. Haltet noch Händchen und tanzt im Kreis, dass würde zu diesem Bild passen.

„Dann ist euer Star-Schauspieler nicht mehr hier?“, schliesst Mokuba daraus. Haruka nickt.

„Schade dass du letztes Jahr nicht hier warst. Du hättest Rina und Azusa sehen sollen...“, schwärmt Haruka. Ach ja, da ist ja ihre Schwäche. Sie liebt Theater, zumindest war sie bei jeder unserer Aufführungen dabei und schwärmt davon. Aber ansonsten zeigt sie kaum ein Regungsgefühl…

„Azusa?“, fragt Mokuba weiter nach.

„Erwähne nie wieder diesen Namen in unserer Gegenwart!“, befiehlt die Kinder-Truppe. (Diese Schwachmaten von Jungs, die sich freuen, dass ich bei den Vorführungen dabei bin.)

Naja, was soll’s, mal sehen was für Bewerber dieses Jahr eintrudeln werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-06-13T18:12:43+00:00 13.06.2006 20:12
Ach ich hab noch vergessen zu sagen:
das deine Idee wirklich super ist, und Seto um deinen Anzug ist mir nicht zu schade lol.
mach weiter so. du schreibst klasse.
bin total begeistert von deiner story.

1 noch kennst du noch andere Mokuba Stories?
hdgdlfiue koisi_chan
Von: abgemeldet
2006-06-13T18:11:00+00:00 13.06.2006 20:11
Deine Story ist echt super.
Echt genial.
Ich liebe einfach Mokuba Stories und die sind leider viel zu selten. Immer Seto schon cool aber mit der Zeit nervt das gewaltig.
Schreib bitte schnell weiter.
Ich bin ein treuer Fanfict leser.
Ich schreib garantiert immer ein Kommi.
Wenns sein muss schreib ich jedesmal sogar 2.
ich finde deine Idee super, mach weiter so.
hdl koisi


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