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Beowolf: Part 3

von

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Beowolf
 

Part 3
 

Fly me to the moon
 

Als Naomi wieder etwas sah, was es die Kugel der Erde, aus einer großen Entfernung.

Sie hörte Jacobs Stöhnen. Er drückte schnell einige Tasten.

, Searching....searching....searching.....'

Er hatte ein Suchprogramm anlaufen lassen. Es suchte nach DNS von Kane.

In der Ferne sah Naomi Rauch aufsteigen.

Sie ging auf Stealth-Mode und Silten-Drive. Der Computer zeigte an, dass es ein Dorf war, das von Monstern angegriffen wurde. Mehrere Soldaten in glitzernden Rüstungen kämpften gegen die Monster.

Aber sie wurden von der gewaltigen Horde überrannt.

Naomi griff an.
 

Der braunhaarige Mann kämpfte gerade gegen eine gigantische Spinne und sah die Riesenschlange nicht kommen. Erst als ihre Eingeweide die Luft füllten, sah er den Flieger über sich vorbeifliegen.

Der Computer im Inneren von B-1 reagierte.

Sie hatten ihn gefunden.

Mit der Hilfe von Naomi, Jacob und dem B-1 waren die Monster schnell besieg.

Immer wieder war das Heulen des Jets zu hören.

Dann landete er außerhalb des Dorfes.

Naomi und Jacob verließen den Flieger.

Der Mann näherte sich ihnen. Nun konnten sie erkennen, dass er in eine merkwürdige, folienähnliche Rüstung gepackt war. Er sprach sie an.

Sie verstand es nicht, aber für Jacob schienen die Worte etwas Sinn zu machen.

" Michael Kane?", fragte er.

Der Mann war erstaunt. Er schien zuerst die richtigen Worte finden zu müssen.

" Are you....from earth?", fragte er schließlch.

" We're from the year 2002 and we need your help."

Sie nahmen die Helme ab.

Naomi holte ihre Haare aus der Montur.

Kane trat an den Flieger und betastete ihn. Er sagte etwas, das wieder wie Sanskrit klang.

" Follow me.", bedeutete er.

Es war eine Hütte.

Innen war sie mit moderner Technik eingerichtet, wenn auch etwas fremdartig.

Er zeigte Naomi und Jacob, dass sie sich an den Tisch setzen sollen. Dann legte er ganz ungeniert seine merkwürdige Rüstung ab. Eine Frau reichte ihm einen noblen Umhang.

Sonst war er ganz nackt und setzte sich an den Tisch, den beiden anderen gegenüber.

" Why are you here?"

" Earth is in great danger. Aliens are gathering their forces to attack us."

" What can I do so long back in time?"

Jacob nahm einen Palm aus einer Tasche seiner Montur und reichte ihn Kane.

" I see.", meinte Kane, als er es gelesen hatte.

" But that alone will do no good. We have to make plans."

Er winkte eine Soldaten heran.

Dann stand er auf.

Er sprach wieder etwas in der fremden Sprache und verließ die Hütte.

Sein Ziel war B-1.

" Let's go.", befahl er.

Jacob und Naomi halfen ihm in den Flieger.

Er wies uns an, nach Osten zu fliegen, über das Meer.

Weit im Landesinneren rief Kane plötzlich etwas.

" Home, Sweet Home.", meinte er dann. Diese riesige Stadt dort unten musste seine Heimat sein.

Er ließ sie vor dem Palast landen.

Eie Frau mit goldenen Haaren kam die große Treppe zum Palast heruntergerannt.

Sie hatte genauso viel, oder eher wenig, an, wie alle anderen Leute auf dem Mars dieser Zeit, nichts.

Sie brachte ein merkwürdiges Gerät mit, einer Krone nicht unähnlich.

Michael Kane nahm es in Empfang und setzte es Naomi und Jacob nacheinander auf.

Dann gab er sie wieder der Frau zurück, die ihn lieb anlächelte. " Wir sollten in den Planungsraum gehen, meine Schwester wird mich dort aufsuchen."

Schwester wurde jede Tochter eines Vaters genannt, angeheiratet oder nicht.

Es gab also auch keine Schwager oder ähnliches.
 

Der Kartenraum sah aus, wie aus einem Science-Fiction Film.

In der Mitte stand ein Tisch mit einer Wölbung. Darüber hing ein virtuelles Bild des Mars.

" Die Kämpfe werden immer schlimmer. Wir wissen nicht, woher diese Monster kommen. Neuerdings gibt es sogar einige, die flugfähig sind."

" Sie müssten gezüchtet werden.", meinte Naomi.

" Darauf sind wir auch schon gekommen. Aber diese Biester auf dem Westkontinent halten uns davon ab, irgendwelche Suchmannschaften. Auszuschicken. Wir brauchen jeden, um uns gegen die Wesen zu verteidigen."

" Allerdings.", meinte die Frau mit dem Goldenen Haar.

" Shizala, meine Schwester.", meinte Kane und schlang einen Arm um sie.

" Sind sie auch.....?", fragte sie.

Kane nickte.

" Was genau führt euch hier her? Erklärt es mir."

Jacob begann zu erzählen.

" Also war auf der Erde der 13. September 2002 gewesen, als ihr durch euren Transmitter gereist seid. Und mein alter Freund Johnny ist euer Boss."

Naomi nickte.

" Wie sollen wir auch helfen? Es kann doch nicht nur diese Nachricht sein, die ihr als Prophezeiung kennt."

Jacob schüttelte betrübt den Kopf. " Wir bräuchten eine Weltraumstreitmacht, die für die direkte Verteidigung, oder gar den Angriff verantwortlich wäre."

" Da kann ich leider nicht dienlich sein. Unsere Technik ist zwar hoch entwickelt, aber wir haben genug Probleme. Ach, was! Wir werden euch helfen! Unser Planet wird sowieso bald verlassen werden."

Er drückte einige unsichtbare Knöpfe.

" Der Mars trocknet aus. Wir wissen nicht, warum. Aber die Hochrechnungen haben ergeben, dass es sehr schnell gehen wird. Wir haben schon Raumschiffwerten im Bau. Aber das wird noch lange dauern.

Wir hoffen, dass uns die Zeit reicht, den Planeten mit genügend Versorgungsgütern zu verlassen. Aber das wird nicht der Fall sein, wenn wir nicht bald die Monster besiegen."

Er schlug mit der Faust auf den Projektor.

Dann schluchzte er.

" Kein Problem. Ich übernehme das.", meinte Naomi und steckte ihre Haare wieder in die Montur.

" Meine Maschine werden die Viecher nicht mal sehen können." Gleich darauf bestieg Naomi wieder den B-1 und setzte Kurs Richtung Westen.

Mit 25facher Schallgeschwindigkeit brach sie durch die Reihe der Monster, wo immer diese Menschen angriffen.
 

Schließlich, weit hinter der Küste, entdeckten ihre Sensoren eine nukleare Energiequelle.

Das musste es sein. Aber es war tief unter der Erde. Aus Hunderten von Schächten tauchten immer wieder neue Horden von Monstern auf.

Sie musste also direkt vorgehen. Deshalb schoss sie sich den Weg bis zu der Energiequelle frei und teleportierte sie mit der Wölbung am Bug, dem Teleporter, in eine Umlaufbahn. Sofort stoppte de Fluss von Monstern.

Sie schoss noch die restlichen zusammen und kehrte dann zurück.

Michael Kane und Shizala zeigten sich erfreut und beeindruckt. Gemeinsam arbeiteten sie einen Plan aus, um die Menschheit zu retten. Es würde sehr lange dauern. Aber er würde sicher klappen. Er musste klappen.

Jacob und Naomi blieben noch über Nacht, frühstückten am Morgen und starteten dann den Flieger.

Mit ihrem eingebauten Transmitter kamen sie wieder nach Hause.

Naomi sah in der Zentrale die Bilder.

Der Himmel wurde von Millionen Alien-Jäger und Bomber verdunkelt.

Überall hingen riesige Konstruktionen von Raumschiffen.

Hatte der Plan versagt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  phoenixtv
2004-03-04T20:21:42+00:00 04.03.2004 21:21
*g*. da fragt man sich, wie es weitergeht.
PS: schreib bitte Rhan weiter
Von:  Tauglanz
2002-01-24T13:03:27+00:00 24.01.2002 14:03
oh Michael Kane ... der Marskrieger - ich leibe diesen Dreiteiler :)


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