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Als es dunkel wurde....

setos kindheit,und der beginn einer höllenfahrt,als die geschwister von gozaburo Kaiba adoptiert wurden
von

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„Mister,bitte machen sie wieder die Tür auf“,bat ich ihn. Der Fremde grinste noch breiter und zeigte den Schlüssel. Bevor ich es mir holen konnte steckte er es wieder in die Hosentasche. „Erst wenn du mir was gibst,was ich von dir will. Dann können wir darüber reden“,meinte der Fremde. Ich wurde sauer. „Ich will zu meinem bruder,lassen sie mich sofort frei. Ansonsten werden sie es bereuen!!“rief ich erbost und ballte meine Fäuste zusammen. Der Erwachsende lachte,er fand mich amüsant. Dann setzte er sich auf eine Couch und machte seine Hose etwas lockerer. Meine Augen vergrösserten sich immer mehr. „Ich will zu meinen Bruder“,sagte ich nur. Der Fremde lachte laut und meinte ich könnte bald zu meinen bruder wenn er mit mir fertig sei. Ich schüttelte den Kopf. Das wollte ich nicht. Langsam verging dem Erwachsene die lust und kam auf mich zu packte mich und versuchte meine Hosen zu öffnen. Doch da hatte er nicht damit gerechnet das ich ihn kratzen und beissen würde. Kurz war er ausser gefecht gesetzt und ich eilte zu seiner Hosentasche und holte den Schlüssel. Machte die tür auf und rannte raus. Ich rannte und rannte. Doch ich musste Moki suchen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Bis mich jemand aufhielt. Es war der junge Mann,der Moki einen Lolli gab und ausserdem sich mit der Nanny in Park getroffen hatte. „Du gehst sofort wieder rein,hast du verstanden“,sagte er gefährlich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein ich muss mokuba suchen“,flüsterte ich. Der Mann zog mich wieder zurück. Doch ich biss wieder und konnte wieder entkommen. Aber bei der nächsten Person konnte ich nicht entfliehen. Es war die nanny. Drohend schaute sie mich an. Und kniete sich zu mir. Sagt mir was ins Ohr. Meine Augen begannen zu glänzen und ich schüttelte dann den Kopf. Den Mann den ich gebissen hatte kam zu mir und wiederholte die gleichen Worte. Ich ging mit ihm. Im Zimmer,wurde ich auch erwartet. Der Erwachsene, der mir vorher angeblich bei der suche von Mokuba helfen wollte.
 

Währenddessen bei Mokuba:

Moki spielte mit dem Erwachsenen. Er war sehr freundlich. Dann bemerkte der Kleine, wie sein Bruder zu dem weinenden jungen rüber lief. Kurz beobachtete der Schwarzhaarige das treiben und widmete sich wieder dem Spiel. Bis der Erwachsene meinte,ob er nicht Lust habe etwas raus zu gehen. Moki wollte es aber erst mit seinem Bruder besprechen, ansonsten würde seto wieder sauer sein. Doch der Erwachsene meinte, das sie gleich wieder da sein werden. Ausserdem habe er Durst. Das hatte auch Moki. Und so gingen sie gemeinsam raus. Sie setzten sich an einen Tisch. Der Fremde holte was zu trinken. Dankend nahm moki es an. Bis er auf einmal sehr schläfrig wurde. „Ich geh wieder zu Seto“,murmelte Moki bis er komplett einschlief.
 

Irgendwann wachte Mokuba wieder auf. Er lag im Bett. „Bin ich wieder zu hause? Ich musste wohl eingeschlafen sein“,dachte Moki und sprang raus. Er lief zum Zimmer von Seto. Doch bevor er die Türklinge runterziehen konnte,wurde sie schon geöffnet. Mokubas Augen leuchteten auf,denn er dachte,seto zu sehen. Doch es war die nanny. „Oh Mokuba bist du schon wach? Du warst wohl ziemlich erschöpft gewesen. Da hab ich dich einfach weiterschlafen lassen und dich dann ins Bett gebracht. Aber keine sorge du hast nicht viel verpasst“,lächelte sie. Moki nickte und wollte nun zu Seto. Doch das Kindermädchen hielt ihn auf. „Das ist keine gute Idee,er schläft. Ich glaube er war genauso erschöpft wie du. Lass ihn schlafen. Morgen könnt ihr euch wiedersehen“,sagte die Nanny. Moki nickte und ging gemeinsam mit ihr runter.
 

Währenddessen bei mir:

Verheult lief ich aus dem Zimmer raus. Meine Frisur verstrubelt und meine Klamotten unordentlich in die Hose gesteckt lief ich direkt in die Arme der Nanny. Die gerade ihre Geldscheine zählte. „Das hast du gut gemacht. Der Kunde war zufrieden“,sagte sie und nahm mich an der Hand. „Wo ist Mokuba?“schluchzte ich. Sie zeigte es mir. Moki lag schlafend auf der Couch. Ich lief zu ihm. stellte fest,das man ihm nichts angetan habe. „Ihm geht es gut. Wir haben ihm Schlafmittel reingetan. In ein paar Stunden wird er wieder wach. Und nun gehen wir. Nimm ihn mit!“befahl sie. ich nickte.

In der Villa brachte ich meinen bruder in sein Zimmer. Er schlief immer noch tief und fest. Dann lief ich in mein Zimmer. Keine Sekunde später kam auch die Nanny rein. „Du weißt,das es unter uns bleibt. Wenn du was zu deinem Bruder sagst,dann wird ihm das gleiche drohen. Das hab ich dir vorhin auch gesagt. Also sei ein kluger Junge und schweig. Ach ja nächste Woche,gehenn wir wieder rüber. Du hast einige Kunden zu beglücken“,meinte sie lachend und verließ mich. Ich zitterte immer noch und schmiss mich ins Bett und heulte.Ich wusste nicht wie lange ich im Bett kauerte,doch das war mir egal. Seltsamerweise kam niemand in mein Zimmer. Normalerweise musste ich doch heute wieder lernen. Warum kam niemand und sah mein elend? Oder hatte die Nanny irgendwas damit zu tun. Und warum kam Moki nicht? Müsste er nicht schon längst misstraurisch sein? Fragen über Fragen schossen mir ins Hirn. Ich zog meine Sachen aus und zerschnitt sie. Diese Sachen werde ich niemals mehr tragen. Und dann wusch ich mich. Sehr gründlich. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und schaltete den Fernseher an,bis ich feststellte,das ich keinen Empfang hatte. Also fernseh gucken war nixs. Dann hörte ich Radio. Ich schloss meine Augen. Eigentlich war es gut so,das keiner zu mir kam. Ich wollte auch niemanden sehen. Dazu hatte ich keine lust. Es war bereits später Nachmittag. Von draussen sah ich wie die Limousine unseres Stiefvaters anrollte. Eigentlich war ich recht froh diesen Mann zu sehen,vielleicht bemerkt er etwas an mir. Ich hörte,wie die tür aufgeschlossen wurde,und wie die Diensmädchen ihn grüssten. Dann hörte ich die Stimme der Nanny. Kurz kam mein Name zur sprache. Gozaburo fragte nach mir. Die Nanny meinte,das es mir gut geht und alle aufgaben erledigt hatte. Anscheinend war Stiefvater zufrieden und lief zu seinem Arbeitszimmer. Er musste an mein Zimmer vorbei. Jetzt war die Gelegenheit mit ihm zu sprechen. Ich öffnete meine Tür und stand meinen Stiefvater direkt im weg. Er schnaubte kurz und wollte vorbei. Doch ich ließ es nicht zu. Jetzt war Kaiba senior verärgert. Warum ich mich im weg stelle. Ich öffnete meinen Mund und schloss ihn wieder. Ich sah die Nanny. Sie sah mich drohend an. Dann schüttelte ich nur den Kopf und meine,das es schön ist,das er wieder hier sei. Gozaburo schaute mich zwar erstaunt hinterher und schüttelte nur den Kopf und ging weiter. „Verdammt“,dachte ich und schloss die Tür hinter mir zu. Dann wurde wieder die Tür geöffnet. Die nanny schaute mich an. „Was sollte das werden? Meinst du ich merke es nicht? Meinst du ich bin blöde? Ich sag dir eins,noch mal so eine Aktion und dein Bruder ist dran. Willst du das??“ fauchte sie mich an. Ich schaute sie nur mit grossen Augen an. Dann knallte sie mir eine und fragte mich ob ich sie überhaupt verstanden habe. Und das ich gefälligst antworten sollte. Als ich nichts erwiderte knallte sie mir eine. Meine Wangen waren bereits rot. Doch ich sagte nichts. „Blöder bengel“,sagte das Kindermädchen und knallte die tür zu. Dann setzte ich mich wieder und schaute auf den Kalender. Nächste Woche wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-09-03T09:28:22+00:00 03.09.2007 11:28
Wie kann eine Frau so sein? *fragendanstarr*

Das ist doch wirklich abartig! *würg*

Nun insgesamt schön geschrieben auch wenn das Thema echt abstoßend ist! *kopfschüttelt*

Bin gespannt was Seto dagegen tun wird! *smile*

by by

Mimi
Von:  Rumina-Larissa
2006-12-26T14:05:39+00:00 26.12.2006 15:05
Jaaa auch heulen muss ( schnief ), aber schön das du nicht gerade so ins Dtail geht ( freuen tut, dann wenigstens lesen kann ).
Freu mich schon aufs nächste Kap :P
Von: abgemeldet
2006-12-10T19:20:26+00:00 10.12.2006 20:20
*Taschentuch hol*
*heul* Der Arme Setooooooo. Buhuhuhuhu. Aber es ist trotzdem toll geworden und es ist auch mal etwas länger, das find ich echt toll! Mach weiter so!
byby
Eule °v°


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