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Harry Potter und der Trank zur Reinigung der Seele

Was wäre, wenn es doch eine Möglichkeit gäbe Sirius zu retten?
von

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Amandas Geheimnis

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Amandas Geheimnis
 


 

Harry blickte auf die weite Ebene. Die Wiese schien unendlich weiterzugehen. Doch trotz dem idyllischen Schein bemerkte Harry eine drückende Stimmung, die auf dieser Ebene lastete.
 

Doch inmitten dieses endlosen Grüns saß eine Person. Harry konnte nur ihren Rücken erkennen. Doch er konnte ziemlich sicher sagen, dass es sich um ein Mädchen handelte.
 

Harry ging auf das Mädchen zu, um ihr Gesicht zu sehen. Doch noch bevor er sie erreichte, stand das Mädchen auf und streckte ihm eine blau leuchtende Blume entgegen.
 

"Amanda", flüsterte Harry entsetzt. Ihre Augen waren von Tränen gerötet und ihr Kleid war total zerrissen. "Was zum Teufel machst du hier?"
 

"Ich habe diese Blume gesucht." Ihre Stimme zitterte, während sie ihm die Blume entgegenstreckte. "Bitte, du musst deinen Paten retten." Sie begann wieder zu weinen, während sie noch ein paar unverständliche Worte vor sich hinmurmelte.
 

"Was ist mit dir passiert?" fragte Harry besorgt. "Hat dir jemand etwas angetan?"
 

Amanda schüttelte den Kopf und nickte kurz darauf. "Rette deinen Paten."
 

Harry griff nach ihren Schultern und blickte ihr tief in die Augen. "Bitte Amanda. Du musst mir sagen was dir passiert ist. Vielleicht kann ich dir helfen."
 

Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Ok, ich werde es dir verraten, aber vorher musst du mir etwas versprechen. Bitte, nimm mich mit, wenn du den Trank gebraut hast."
 

Harry sah sie entsetzt an. Das konnte Amanda doch nicht von ihm verlangen. Es war doch nicht sicher, ob der Trank überhaupt Wirkung zeigen würde. Doch er wollte wissen was mit Amanda passiert war. Deshalb nickte er zögernd.
 

Amanda strich sich die Haare aus dem Gesicht und räusperte sich übertreiben. "Es geht um meine Eltern." Harry wurde hellhörig, während Amanda weiter sprach.
 

"Kurz nachdem ich geboren wurde, wurde meine Mutter in die Zwischenwelt gezogen. Sie hat für das Ministerium gearbeitet und es gab einen schrecklichen Unfall. Mein Vater ist damals in ziemliche Depressionen verfallen. Er hat meine Mutter sehr geliebt. In seiner Verzweiflung wandte er sich an Dumbledore, doch der konnte ihm auch nicht helfen. Es gab keinen Weg meine Mutter zurückzuholen.
 

In seiner Verzweiflung bekam er Hille von einer Seite, von der er es gar nicht erwartet hätte. Voldemort hat ihm Schutz für seine Tochter und Hilfe für seine Frau versprochen. Mein Vater musste sich nur seinen Todessern anschließen und eine wichtige Aufgabe übernehmen."
 

Harry war sich zwar schon fast sicher, doch er musste die Frage trotzdem stellen. "Wer ist dein Vater?"
 

Amanda zog sich etwas von ihm zurück. "Severus Snape ist mein Vater, aber bitte hör dir die Geschichte bis zum Ende an!"
 

Harry bemerkte wie ihm das Blut in den Kopf schoss, doch noch konnte er sich beherrschen.
 

"Mein Vater ist zu Dumbledore gegangen und hat ihm alles erzählt. Dumbledore hat beschlossen ihn als Spion für Voldemort arbeiten zu lassen. Er hat ihm außerdem versprochen nach einem Mittel zu suchen meiner Mutter zu helfen."
 

"Nun, das kann er ja jetzt nicht mehr!" rief Harry wütend. "Er kann weder mir noch deinem Vater irgendwie helfen! Dumbledore ist nämlich tot!"
 

"Dumbledore wusste von Voldemorts Plan", antwortete Amanda ernst. "Dumbledore wusste alles!"
 

"Bitte hör auf! Dumbledore hätte es doch irgendwie verhindert! Er hätte Snape aufgehalten!"
 

"Niemand hätte meinen Vater aufhalten können! Es war mit Dumbledore abgesprochen! Alles war abgesprochen!"
 

"Niemals!"
 

"Voldemort hat Draco den Auftrag gegeben Dumbledore zu töten. Er wusste, dass Draco bei dem Versuch sterben würde. Immerhin hat das nicht einmal Voldemort selbst fertig gebracht.
 

Als Narzissa nun meinen Vater anflehte, ihrem Sohn zu helfen, konnte er nicht nein sagen. Doch er hatte nicht vor Dumbledore zu töten."
 

"WIESO HAT ER ES DANN GETAN!?" Harry bemerkte, wie ihn die Wut übermannte. Er wollte dieses Gerede nicht hören. Er wollte Snape nicht verzeihen.
 

"Mein Vater ging zu Dumbledore und erklärte ihm Dracos Auftrag. Er erzählte ihm auch von seinem Versprechen gegenüber Narzissa. Glaub mir, mein Vater war entsetzt über Dumbledores Vorschlag. ER hat das ganze Jahr über versucht ihn davon zu überzeugen eine andere Lösung zu finden."
 

Das ist doch lächerlich!" Harry blickte sie wütend an. "Willst du mir damit ernsthaft erzählen, dass Dumbledore sein Leben geopfert hat, nur um Snape zu helfen?"
 

"Dumbledores Entscheidungen sind nicht immer verständlich. Er wollte damit nicht nur meinem Vater helfen. ER WOLLTE DICH SCHÜTZEN!" Nun brüllte auch Amanda. "ER WOLLTE DEIN LEBEN SCHÜTZEN!"
 

Harry bemerkte wie sich sein Magen verkrampfte. Er konnte vor Entsetzen gar nichts auf Amandas Aussage erwidern.
 

Amanda beruhigte sich etwas, da Harry ihr nicht antwortete. "Er wollte, dass die Tarnung meines Vaters nicht auffliegt, denn nur so kann der Orden erfahren, was Voldemort plant und nur so können sie etwas gegen ihn unternehmen. Dumbledore wollte, dass der Orden weiterhin seiner Tätigkeit nachgehen kann."
 

Harry wusste nicht was er sagen sollte. Das Ganze traute er Dumbledore sehr wohl zu, doch er wollte es einfach nicht glauben. "Aber machen wir nicht alles kaputt, wenn wir Snape helfen“, fragte Harry zögernd.
 

"Bitte glaub mir. Mein Vater würde den Orden niemals verraten."
 

"Meinst du Voldemort würde Snape noch vertrauen, wenn wir deine Mutter retten?"
 

"Ich denke schon. Voldemort denkt, dass mein Vater inzwischen wieder einer seiner treuen Diener ist. Er geht nicht davon aus, dass es noch nötig ist ihn zu bestechen."
 

Harry atmete tief durch. "Ok. Aber ich helfe nicht Snape. Ich helfe dir deine Mutter zu retten und dann soll Snape mir erklären, was passiert ist."
 

"Er wird sich kaum vor dir rechtfertigen", antwortete Amanda erleichtert. "Aber ich bin dir dankbar, dass du mir helfen möchtest."
 

Harry war sich nicht sicher, ob er das richtige tat, doch immerhin ging es um ein Menschenleben. Er konnte Amanda doch nicht einfach im Stich lassen. Amanda wischte sich die Tränen aus den Augen und die beiden machten sich mit ihren Besen auf den Weg zurück zur Schule.
 

Dor warteten bereits die anderen. „Harry, wo warst du?“ fragte Hermine aufgebracht. „Du kannst doch nicht einfach von hier verschwinden!“
 

„Allerdings.“ Hinter Hermine tauchte Professor Mc Gonagall auf. Sie wirkte müde und etwas enttäuscht, doch zu Harrys Überraschung konnte er kein Zeichen von Wut erkennen. „Potter, was haben sie sich dabei gedacht?“
 

Harry stieg nervös von seinem Besen. Was sollt er sagen? Professor Mc Gonagall durfte nichts von dem Trank erfahren.
 

„Es war meine Schuld“, Amanda schob sich an Harry vorbei. „Ich hab mir so viele Gedanken gemacht und musste dringend etwas frische Luft schnappen.“
 

Professor Mc Gonagall warf Amanda einen sehr ungewöhnlichen Blick zu. Harry konnte nicht deuten, ob er freundlich oder abfällig war. „Nun Ms. Prince, ich denke wir leben in Zeiten, in denen es nicht besonders klug ist frische Luft zu schnappen.“
 

„Ja Professor.“ Amanda senkte den Kopf. „Es wurde mir einfach alles zuviel.“
 

„Nun, da alle wieder heil in der Schule angekommen sind, sollten sie sich jetzt in ihre Schlafsääle begeben. Ich gehe davon aus, dass ihnen die Dummheit ihrer Tat bewusst ist.“ Damit ließ sie die Kinder einfach stehen.
 

„Was war das denn?“ fragte Ron verwundert. „Ich dacht sie lässt euch für das restliche Jahr nachsitzen.“
 

„Das dachte ich auch“, sagte Harry und blickte Amanda fragend an.
 

„Vielleicht hatte sie einen guten Tag“, antwortete Amanda ausweichend. „Wir sollten uns jetzt um den Trank kümmern. Du hast schon viel zu viel Zeit mit dem Sammeln der Zutaten vertrödelt.“ Amanda hatte ihre alte Überheblichkeit wieder gefunden.
 

„Du hättest ja helfen können“, antwortete Hermine beleidigt. „Wenn du doch sowieso alles besser weißt.“
 

Die Vier machten sich auf den Weg zu der alten Toilette, die sie schon einmal als Versteck verwendet hatten. Hier würde sie keiner stören.
 

Der Raum wirkte noch heruntergekommener als vor 5 Jahren. Harry hatte das Gefühl, dass sogar Myrte den Raum verlassen hatte. Überall hingen Spinnenweben und in den feuchten Ecken hatte sich bereits Schimmel angesetzt. Ein wirklich passender Raum für das, was sie vorhatten.
 

Hermine hatte bereits einen kleinen Kessen in den Raum geschafft und Harry und Amanda legten nun die Zutaten daneben. „Ok.“ Hermine atmete schwer ein und griff nach dem Zettel, auf den das Rezept notiert war. Ihre Augen huschten schnell über das Geschriebene.
 

Dann griff sie nach den Kleeblättern und zerrieb sie langsam in ihren Händen. Zusammen mit dem Trollblut warf sie sie dann in den Kessel. Danach rührte sie die Brühe mit ihrem Zauberstab im Uhrzeigersinn. Nach ca. 10 Minuten rührte sie in die andere Richtung. Als sie damit fertig war, hatte die Flüssigkeit einen leicht orangenen Ton angenommen. Nach weiteren 10 Minuten warf sie die Blätter der Hallondiratulpe dazu.
 

Harry setzte sich nach einer Weile auf den Boden. Anscheinend würde es etwas länger dauern, bis der Trank zu Ende gebraut war.
 

Hermine füllte schweigend auch die restlichen Zutaten in den Kessel. Die Flüssigkeit nahm immer erstaunlichere Farben an, während Hermine ihre Lippen kräftig aneinander presste.
 

„Warum hast du dich jetzt doch entschlossen Amanda mitzunehmen?“ fragte Ron leise, während Amanda neben Hermine saß und jeden ihre Schritte aufs Genaueste beobachtete. „Du wolltest sie doch wegschicken.“
 

Harry erzählte schnell die Kurzfassung von Amandas Gesichte und auch dass er sich fest vorgenommen hatte ihrer Mutter zu helfen.
 

„Also in 10 Minuten ist der Trank fertig“, sagte Hermine triumphierend. „Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden, wie wir ungesehen ins Ministerium gelangen.“
 

„Wir sind dort schon einmal ohne Problem eingebrochen“, sagte Ron. „Sollte doch kein Problem darstellen da noch einmal zu schaffen.“
 

„Oh bitte.“ Hermine blickte Ron zweifelnd an. „Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Natürlich wird das ein Problem. Die Wachen sowohl im Ministerium wie auch in Hogwarts wurden verstärkt. Wir können da nicht einfach reinspazieren.“
 

„An das Problem habe ich schon längst gedacht“, antwortete Amanda überheblich und zog eine Münze aus ihrer Tasche. „Bei meinem letzten Besuch im Ministerium habe ich eine verzauberte Münze in den Brunnen geworfen. Die Münze, die ich jetzt in der Hand halte, ist magisch mit der anderen verbunden.“
 

„Das ganze funktioniert wie ein Portschlüssel“, sagte Hermine gelangweilt.
 

„Ja und es kann nicht so einfach durch einen magischen Bann aufgehalten werden.“ Amanda legte die Münze in die Mitte des Tisches. „Diese Münze bringt uns auf direktem Weg ins Ministerium.“
 

Harry musste zugeben, dass er von Amanda beeindruckt war. Sie war immerhin erst in der ersten Klasse.
 

„Der Trank ist fertig.“ Hermine zog eine kleine Flasche aus ihrer Tasche und füllte sie mit dem Trank. „Jetzt können wir uns auf den Weg machen.
 

„Falsch.“ Harry blickte Ron und Hermine ernst in die Augen. „Ihr beiden geht jetzt zurück in eure Betten. Amanda und ich machen uns allein auf den Weg.“
 

Hermine sah ihn lächelnd an. „Hast du auch nur eine Sekunde gedacht, dass wir dich allein gehen lassen? Du kennst uns jetzt schon so lange. Wir kommen natürlich mit.“ Ron nickte eifrig.
 

Harry wusste, dass er die beiden mitnehmen musste, doch er hatte sich verzweifelt an die Hoffnung geklammert, dass sie einsehen würden, dass es zu gefährlich war.
 

„Wir haben keine Zeit zum diskutierten.“ Amanda hatte die Münze wieder aufgehoben. „Lasst uns jetzt keine Zeit mehr verlieren. Jeder muss die Münze berühren.“
 

Harry spürte, wie er vom Boden gerissen wurde. Schon nach kurzer Zeit entglitt die kleine Münze seinen Fingern und ein kräftiger Windstoß wirbelte ihn durch die Luft.
 

Doch schon wenige Sekunden später hatte Harry wieder festen Boden unter den Füßen. Non, zumindest mehr oder wenigen festen Boden.
 

„Ihhh!“ Hermine blickte wütend auf ihre nassen Füße und stieg schlecht gelaunt aus dem Brunnen. „Hättest du die Münze nicht irgendwo anders deponieren können?“
 

Amanda grinste über beide Ohren. „Hier fällt die Münze am wenigsten auf.“
 

Harry blickte sich nachdenklich in der geräumigen Halle um. Keine Menschenseele war zu sehen. Obwohl es bereits weit nach Mitternacht war, konnte sich Harry nicht erklären, weshalb das Ministerium keine Wachen aufgestellt hatte. Immerhin konnte Voldemort hier jederzeit eindringen und seine Leute positionieren.
 

"Langsam sollten sie sich doch der Gefahr bewusst sein", murmelte Hermine. "Aber uns soll’s recht sein."
 

Die Vier machten sich auf den Weg ins Untergeschoss des Gebäudes. Sie wussten ja inzwischen wo sich die Ministeriumsabteilung befand. Allerdings war sich Harry gar nicht so sicher, ob sie den Raum so leicht wieder finden würden. Außerdem konnte es leicht sein, dass das Ministerium den Torbogen entfernt hatte, nachdem was im letzten Jahr dort passiert war. Harry sprach seine Befürchtungen allerdings nicht laut aus.
 

Als sie die Tür zur Mysteriumsabteilung passiert hatten, lief Amanda mit einer unheimlichen Sicherheit auf eine der Türen zu. Es war, als wüsste sie genau, wo sie entlang laufen musste.
 

"Amanda warte!" rief Hermine ihr nach. "Woher willst du wissen, dass das die richtige Tür ist? Immerhin sehen alle gleich aus."
 

"Ich weiß einfach wo es lang geht", antwortete Amanda verträumt. "Meine Mutter ruft mich. Glaubt mir, das ist die richtige Tür."
 

Hermine sah Amanda zweifelnd an, doch eigentlich hatten sie keine andere Wahl. Wenn die Tür nicht die richtige war, dann mussten sie eben eine der anderen versuchen.
 

Der Raum war nur schwach beleuchtet. Er fiel zur Mitte hin ab und bildete dadurch eine Senke. Um den Raum zogen sich Steinbänke, die eine Arte Treppe bildeten. In der Mitte des Raums stand der Steinbogen der Harry seinen Paten so schmerzhaft entrissen hatte.
 

Harry rannte sofort zu dem riesigen Torbogen. Er war nur noch einen Schritt davon entfernt Sirius endlich wieder zu sehen. Schon lange hatte er sich keine so großen Hoffnungen gemacht, doch noch ein Leben mit seinem Paten verbringen zu können.
 

"Nun", sagte Hermine zitternd. "Jetzt ist es soweit. Jetzt werden wir erfahren, ob der Trank wirkt oder nicht."
 

"Sollten wir das nicht noch einmal überdenken", Ron blickte den Trank ängstlich an.
 

"Du kannst hier bleiben", sagte Harry. "Niemand zwingt dich mitzukommen."
 

"Stimmt!" Harry blickte erschrocken zu der Tür des Raums. Er wusste schon, wen er sehen würde, noch bevor die Gestalt aus dem Schatten trat.
 

"Snape!" Harry sah Severus Snape wütend an. Der kam ihm ja gerade recht. "Dass sie sich hier blicken lassen!"
 

"Potter, du solltest nicht so überheblich sein! Ich bin hier um euch vor einer großen Dummheit zu bewahren! Das Rezept, das die Kleine gefunden hat, ist nicht mehr wert als das Blatt, auf das es geschrieben wurde!" Amanda blickte entsetzt auf ihren Vater. "Oh ja, du hast genau das getan, was ich von dir wollte. Du hast Potter hierher geführt, mit nichts weiter, als einem Kräuterpunsch."
 

Tränen bildeten sich in Amandas Augen, während Snape immer selbstgefälliger grinste. "Meinst du wirklich, jemand würde ein so wichtiges Rezept einfach liegen lassen? Meinst du wirklich, ich hätte es nicht benutzt?"
 

Harry sah die Verzweiflung in Amandas Augen und das Grinsen auf Snapes Gesicht. Entschlossen griff er nach der Flasche in Hermines Hand, nahm einen Schluck des Tranks und trat durch den Torbogen...



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