Zum Inhalt der Seite

Neues Leben?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wahrheit, Liebe

Kapitel 3
 

Wahrheit, Liebe?
 

Harry war allein im Raum und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen die Tür.
 

<Ganz ruhig Junge, erst mal Luft holen>, dachte sich der Gryffindor, denn das was da gerade passiert war, musste er erst mal verarbeiten.
 

<Oh Gott, Draco Malfoy hat mich gerade geküsst und es war so ... >
 

Harry dachte nicht weiter. Er öffnete seine Augen und sah sich im Zimmer um. Die Wände waren gelb tapeziert, was dem Schwarzhaarigen sehr gefiel, weil er nie gedacht hätte, dass es in diesem Haus überhaupt ein helles Zimmer geben würde.

In der Mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett. Gegenüber der Tür, an der Harry immer noch lehnte, war ein Fenster mit einer großen Fensterbank.

Er lächelte, ging hinüber und setzte sich darauf. Ihm fielen jetzt erst das kleine Bücherregal und der Kleiderschrank an der anderen Seite des Zimmers auf.

Als er sich weiter umsah, sah er noch eine Tür, gegenüber vom Bett.
 

<Nanu, wo führt die denn hin?>, fragte er sich in Gedanken, ging auf sie zu und öffnete sie.
 

Er traute seinen Augen kaum, denn vor ihm lag ein großes, weiß gefliestes Badezimmer. Mit Dusche, Badewanne, zwei Waschbecken und einer Toilette.
 

<Was für ein Luxus...>, dachte sich der Junge-der-staunte, während er in den Raum trat.
 

Jedoch verließ er das Bad nach einigen Minuten wieder. Er hatte sich alles genau angesehen und empfand es als grandios.
 

Harry befreite sich von seinen Schuhen, legte sich aufs Bett und schloss die Augen.
 

<Oh Gott, was ist heute nur alles passiert, die Dursleys sind tot (warum auch immer, aber der Gedanke an den Tod der Dursleys machte Harry traurig), ich lebe bei den Malfoys, die NETT zu mir sind und Draco hat mich geküsst. Ich meine geküsst...>
 

Harry fing an zu lächeln und fasste sich an die Lippen.
 

<Mensch, hätte nie gedacht, dass Draco so gut küssen kann.>
 

Er schlief schließlich mit einem Grinsen im Gesicht ein.
 

~*~
 

<So gut hab ich schon lange nicht mehr geschlafen>, war das Erste, was Harry dachte, nachdem er am nächsten Morgen erwacht war. Am liebsten wäre er gleich liegen geblieben. Doch als er das Knurren in seiner Magengegend wahrnahm, überlegte er, dass es doch besser wäre jetzt aufzustehen.

Dabei bemerkte er, dass er noch komplett angezogen war, bis auf seine Schuhe.

Um sich fertig zu machen, begab er sich ins Bad und sofort unter die Dusche.

Danach zog er sich an und ging runter in die Küche, wo er sofort den Kühlschrank ansteuerte. Dass sich noch eine weitere Person im Raum befand, bemerkte er gar nicht erst.
 

<Mensch ist hier viel Essbares drin. Da kann man ja locker zwei Wochen von leben>, dachte sich der Retter der Zauberwelt. Nachdem er sich für einen Joghurt (A/N ich weiß nicht, ob die in der Zauberwelt so was kennen B/N: Warum denn nicht? Die haben doch bestimmt Kühe, oder? Fragt sich nur, ob Narzissa in EDEKA oder ALDI geht und Joghurt kauft...?A/N: ich glaub eher beim NETTO *G*) entschieden hatte, setzte er sich an den Tisch und zog den Deckel ab.
 

"Hey, alles klar bei dir? Haste gut geschlafen?"
 

Harry zuckte zusammen, der Löffel flog ihm aus der Hand und landete am Boden.
 

"Guten Morgen Draco, ich habe so gut geschlafen, wie lange nicht mehr", erklärte er, während er auf dem Fußboden herumkrabbelte und sein Essbesteck einsammelte.
 

"Warst ja auch schnell eingeschlafen, ich hab gestern Abend noch mal nach dir gesehen, weil du nicht runter kamst, aber da warst du schon am Schlummern"

<Und das sah so verdammt süß aus>, setzte Draco in Gedanken dazu.
 

Harry betrachtete ihn von der Seite und überlegte, welchen Grund der Blonde wohl hatte, so freundlich ihm gegenüber zu sein.

"Sag mal Draco, warum bist du eigentlich so nett? So kennt man dich ja gar nicht..."
 

"Naja, du kennst mich halt nicht richtig. Ich bin so nett, weil ich dich mag. Aber wenn du was daran aus zu setzen hast, dass ich nicht so behandle, wie in der Schule, dann lass es mich bitte wissen. Denn dann können wir uns ja weiter streiten", erklärte Draco und schielte auf seinen mit Kaviar bestrichenen Toast.

<Bitte nicht, darauf habe ich so gar keine Lust. Warum sage ich so was überhaupt, wenn ich es nicht so meine?>
 

"Nein danke", grinste Harry. "Lieber möchte ich dich richtig kennen lernen. Ich habe nämlich rein gar nichts dagegen, wenn du nett zu mir bist. Ich mag nette Leute." Er hatte seinen Joghurt aufgegessen und stellte den leeren Becher auf den Tisch.
 

"Gut, dann haben wir das ja geklärt. Soll ich dir jetzt das Haus zeigen?", fragte Draco.
 

"Ja gerne", stimmte Harry sofort zu.
 

<Obwohl ich mir eh nicht merken kann, wo was ist. Weiß ja gerade mal, wo die Küche, das Wohnzimmer und mein Zimmer sind. Wo schläft Draco eigentlich?>
 

Draco war schon längst aufgestanden und hatte die Küche bereits mit seinem Toast verlassen. Harry folgte ihm mit schnellen Schritten. Sie liefen einen langen dunklen Steingang entlang, bis sie zu einem Zimmer kam, das Harry bereits kannte.

"Draco, dieses Zimmer kenne ich bereits. Das ist doch das Arbeitszimmer deines Vaters, oder?"

"Ja, das ist es. Daneben liegt das Schlafzimmer meiner Eltern und die Tür da (er zeigte auf eine Tür hinten ganz am Ende des Ganges) führt zum Reich des Dunklen Lords. So kommen wir schnell zu Lord Voldemort."
 

" Ach so. Also ist das hier, dieser Gang, sozusagen das Reich deiner Eltern. Und wo schläfst du?"
 

"Da muss du noch ein wenig drauf warten. Erst zeige ich dir noch die große Küche, die Bibliothek und einiges mehr", meinte Draco und klang dabei, als wolle er das Haus verkaufen.
 

"Los komm weiter, wir sind noch lange nicht fertig"
 

Die Beiden liefen wieder schweigend nebeneinander her, bis sie an einer weiteren Tür angekommen waren.
 

"Hier ist noch eine größere Küche, falls wir mal mehrere Gäste bekommen oder keine Lust haben selbst zu kochen sagen wir einfach den Hauselfen Bescheid und die machen das dann".
 

Draco öffnete die Tür und ging hinein, dicht gefolgt von Harry. Er staunte nicht schlecht, denn in dieser Küche befanden sich mehrere Schränke, Arbeitsplatten und Herde. Alles befand sich in einem großen

Raum, mit weißen Kacheln an den Wänden und Boden.
 

"Mik wünscht Ihnen einen schönen Tag, Mister Malfoy"
 

Harry hatte gar nicht bemerkt, dass ein Hauself zu ihnen geeilt war, der ihn ein wenig an Dobby erinnerte.
 

"Hallo Mik. Hast du heute Lust mir und Mister Potter was zum Mittag zu kochen?"
 

"Mik fühlt sich geehrt, für Mister Potter kochen zu dürfen".
 

Damit war der Hauself auch schon verschwunden um das Essen vorzubereiten.
 

"Draco, warum bist du so nett zu den Hauselfen?"
 

"Mit Mik bin ich aufgewachsen. Wenn mir früher langweilig war, bin ich immer hierher und hab mich mit ihm unterhalten. Wir sind so was wie Freunde", erklärte Draco bereitwillig.
 

<So nett kenn ich Draco ja wirklich nicht. Wie sehr man sich doch in einem Menschen täuschen kann.>
 

"Harry, kommst du mit?"
 

Die beiden verließen die Küche und gingen weiter. Harry, beeindruckt von den Gemälden, die die Wände zierten, fiel leicht zurück. Sein Blick glitt nach vorne, auf den platinblonden Hinterkopf seines Mitschülers über recht schmale Schultern, einen sehnigen Rücken hinab zu den schlanken Hüften.
 

<Mensch hat der Junge einen Knackarsch. Ob ich den wohl mal anfassen darf?> Unwillkürlich schüttelte er seinen Kopf. <Harry jetzt hör auf so einen Scheiß zu denken. Du benimmst dich schlimmer als Pansy Parkinson.>
 

Nachdem sie um mehrere Ecken gebogen waren hielten sie vor einer neuen Tür.
 

"So, das hier ist die Bibliothek. Darin befinden sich sehr viele Bücher. Bestimmt mehr als in Hogwarts,

aber meine Eltern und ich lesen sehr gerne."
 

Draco öffnete die Tür und Harry bemerkte, dass er Recht hatte. Vor ihm bauten sich mehrere Reihen von Regalen - vollgestellt mich Büchern - auf.

Draco lächelte leicht, seine Augen leuchteten. Harry hatte plötzlich ein Bild in seinem Kopf, von den drei Malfoys, wie sie in der Bibliothek saßen. Narzissa hatte auf einem Sessel Platz genommen und las aus einem Buch vor, während Lucius, seinen ungefähr 4 Jahre alten Sohn auf dem Arm wiegend, auf einem dicken Teppich hockte und der klaren Stimme seiner Ehegattin lauschte.
 

"Schau dich ruhig in Ruhe um, ich muss eh noch was erledigen." Die sanfte Stimme riss Harry aus seinem Tagtraum.
 

Das musste sich Harry nicht zweimal sagen lassen. Sofort steuerte er ein Regal an, in dem sich, wie er bemerkte, viele Schwarzmagischen Bücher befanden. Er zog eins raus, ließ sich auf einen schwarzen Ohrensessel fallen und begann zu lesen, ohne zu bemerken, dass Draco leise den Raum verließ.
 

~+~
 

"Hey Lynn, wann hast du vor hier zu sein?"
 

"Ich denke so gegen zwei... weiß denn mein Brüderchen schon Bescheid?" Der Junge wackelte aufgeregt mit den Augenbrauen.
 

"Nein, Lucius hat mir doch verboten, irgendwas zu sagen. Darf noch nicht mal sagen, dass er einen Bruder hat, deshalb musst du ihm das alles erzählen." Der Blonde zog einen Schmollmund.
 

"Auch das mit Tom und Jule?"
 

"Das weiß ich nicht, aber ich finde, der Süße sollte erfahren, wo er wirklich her kommt."
 

"Der Süße? Sag bloß, du magst ihn?", schnurrte die andere Person und grinste breit.
 

"Weiß nicht, aber ich habe ihn gestern beim Schlafen beobachtet." Draco schmolz sprichwörtlich dahin.
 

"Oh Gott, da ist aber jemand mächtig in meinen Bruder verknallt. Weiß er denn schon von seinen Glück?"
 

"Das kann ich dir nicht sagen. Gestern habe ich ihn sogar geküsst. Er ist zwar darauf eingegangen, aber... ich weiß doch auch nicht, außerdem waren wir vor ein paar Wochen noch die größten Feinde, die Hogwarts je gesehen hat."
 

"Hab ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich jetzt auch nach Hogwarts komme?"
 

"Nein, jetzt echt? Ich freue mich!" Draco strahlte über das ganze Gesicht.
 

"Das will ich auch meinen. Also dann bis gleich um zwei"
 

"Ja bis dann. Ähm Lynn, kannst du mir einen Gefallen tun und klingeln?"
 

"Weiß nicht, mal schauen" kam es nur grinsend zurück.
 

"Bitte Lynn."
 

"Ja, ja schon okay...brauchst nicht so zu Quengeln"
 

"Danke, hast was gut bei mir"
 

"Das merk ich mir" Mit einen grinsen war Lynn auch schon aus den Kamin verschwunden und Draco machte sich wieder auf den Weg in die Bibliothek.
 

"Hey Harry, was liest du denn da?"
 

"Schwarzmagier im 18. Jahrhundert."
 

"Hört sich ja sehr spannend an."
 

Der Blonde ließ sich bäuchlings auf ein Sofa fallen.
 

"Ja das ist es auch. Wo warst du eigentlich so lange?"
 

"Ich musste noch was klären, hab ich doch gesagt. Hast du mich denn vermisst?" fragte der Blonden mit einem Grinsen im Gesicht.
 

"Ein wenig, war langweilig so alleine", log Harry, denn in Wirklichkeit hatte er nur darauf gewartet, dass sein Gastgeber zurückkam.
 

"Na wenn's nur das ist."
 

"Ja, nur das" Harry lächelte und kam dem Blonden entgegen, bis sich schließlich seine Lippen auf denen von Draco befanden. Der Schwarzhaarige biss seinem Gegenüber zärtlich auf die Unterlippe, zupfte leicht daran und saugte in wenig an ihr, dann löste er den Kuss wieder.
 

"Und, hat es dir gefallen?", fragte er verführerisch.
 

"Wieso fragst du?" Draco fixierte noch immer Harrys roten Mund, verfolgte jede Bewegung, als wären Harrys Lippen das Schönste und Faszinierendste, was er je erblickt hätte.
 

"Guck mal in den Spiegel, dein Gesichtsausdruck spricht Bände. Also Draco sei ehrlich."
 

"Wieso hast du das getan?"
 

"Rache. wie du mir, so ich dir. Und es scheint dir doch gefallen zu haben..." Er lächelte wölfisch.
 

"Komm mit, wir gehen was essen."
 

Draco erhob sich und verließ rasch die Bibliothek, Harry folgte ihm eilig.

Kaum waren sie im Esszimmer angekommen, kam auch schon Mik mit dem Essen.
 

"Danke Mik, das sieht echt lecker aus", meinte Draco mit einem dankbaren Lächeln.
 

<Wie süß er doch aussieht, wenn er lächelt.>, dachte Harry mit einem sanften Lächeln. <Warum mag er eigentlich meine Küsse nicht? So wie er eben reagiert hat, sollte ich jetzt wohl wieder abwarten, bis von ihm was kommt. Mensch, wird mir das schwer fallen.>
 

Die beiden aßen schweigend und begaben sich anschließend ins große Wohnzimmer.
 

"Und Harry, hat es dir geschmeckt?"
 

"Ja, es war echt lecker." Er runzelte die Stirn.
 

"Obwohl ich immer noch nicht weiß, was ich hier soll."
 

"Ich darf immer noch nichts sagen, aber du wirst es auch schon früher oder später erfahren."
 

"Mensch warum macht ihr so ein Geheimnis daraus, wer mein Vater ist? Ist es etwa Satan? Oder besser noch, Voldemort persönlich und ich muss bei euch wohnen, weil er nur euch wirklich vertraut?" fragte Harry wütend, denn langsam aber sicher war seine Geduld am Ende.
 

"Ja du hast Recht, genau so sieht es aus", meinte Draco nun ernst und erntete einen verstörten Blick von Harry.
 

In diesen Moment klingelte es auch schon an der Tür und er sprang auf, um Lynn herein zu lassen.
 

"Hey, das war doch nur Spaß!" schrie Harry hinterher und sprang auch auf, um Draco zu folgen.
 

"Hallo Lynn, schön das du kommst."
 

"Hey Kleiner, was ist los? Du sahst heute schon mal glücklicher aus."
 

"Harry hat erraten, wer sein Vater ist. Er hat mich im Scherz gefragt, ob es der dunkle Lord ist und ich habe ja gesagt."
 

"Na und? Die scharfe Kombinationsgabe liegt in der Familie. Außerdem kann man sich das doch denken. Ich meine, er wohnt bei seinem Feind. Der sich auch noch in ihn verknallt hat."
 

Denn letzten Satz hatte er geflüstert, so dass nur Draco es verstand.

"Hallo, ich bin Lynn und du musst Harry sein, nicht wahr?" meinte Lynn, nachdem er Harry hinter Draco entdeckt hatte.
 

"Ja, der bin ich", erwiderte Harry leicht misstrauisch.
 

Harry musterte den jungen Mann vor sich. Er hatte schwarze, schulterlange Haare, war ungefähr so groß wie er selbst und grünäugig. Er erinnerte ihn an jemanden.
 

<Mensch der sieht ja echt gut aus.>
 

Und er schien sehr vertraut mit Draco zu sein.
 

"Lynn, komm doch rein", bat Draco.
 

"Sicher. Und, wie geht es euch?"
 

"Könnt besser sein", erklärte Harry schlicht und schielte kurz zu Draco.

Er merkte nicht, dass Lynns Blick zwischen ihnen hin und her huschte und der Neuankömmling dabei verstohlen lächelte.
 

Draco geleitete die beiden ins Wohnzimmer, bat sie sich zu setzen und bot ihnen etwas zu trinken an. Nachdem er sie bedient hatte, nahm auch er Platz.
 

"...und Lynn, wie lange hast du vor zu bleiben?" frage Harry neugierig.
 

"Weiß ich noch nicht. Ich habe mit Tom ausgemacht, das ich hier eventuell, falls es euch recht ist, bleibe, bis es nach Hogwarts geht?"
 

"Du bist mir in Hogwarts noch nie aufgefallen, warst du vorher auf einer anderen Schule?", fragte Harry, der Lynn nachdenklich musterte.
 

"Ja, da hast du Recht. Ich war vorher auf Beauxbatons, aber da hatte ich kein' Bock mehr drauf. Außerdem soll es in Hogwarts lockerer zugehen. Tom, mein Dad, meint auch, das es für mich einfacher wäre, wenn ich nach Hogwarts wechsle."
 

"Hab ich da gerade richtig gehört? Dein Vater heißt Tom? Doch wohl nicht Tom Riddle, oder?"
 

<Scheiße, warum fragt der jetzt so direkt? Draco hat wohl doch Recht gehabt. Und ich Trottel habe ihm nicht geglaubt. Aber warum sollte ich jetzt noch lügen? Der Junge soll wirklich wissen, wo er herkommt.>
 

"Ja, wieso?", stimmte Lynn jetzt vorsichtig zu.
 

"Wann hast du Geburtstag?"
 

<Als ob ich dir das sagen würde, was glaubst du eigentlich, wer du bist?>
 

"Warum ist das wichtig?"
 

"Ich möchte dir nicht aufdringlich erscheinen. Aber für mich ist das sehr wichtig. Ich bin nämlich seit gestern Mittag bei den Malfoys. Mir wird nur gesagt das ich im Laufe der Tage alles erfahren werde, was ich hier mache und wer mein Vater ist und dann mein ich heute scherzhaft, dass es wohl Voldemort persönlich sein muss, wenn es so geheim ist und ich bekomme auch noch Recht! Also, kannst du mir jetzt bitte sagen wann du Geburtstag hast und bitte wenn's geht mit Geburtsjahr, " forderte Harry wütend.
 

<Ich will jetzt endlich wissen, was das alles hier soll.>
 

"Okay, wenn du es so willst Harry, also ich bin am 31.07.1980 geboren. Ich habe noch einen Zwillingsbruder und der ist kein anderer als der-Junge-der-lebt."
 

____________________________
 

So das war's mal wieder seid gespannt auf s nächste Kap. Ich hoffe, dass ich das eher Fertig haben werde.

So und jetzt ab auf den Punkt unten rechts. Freue ich auf jede art von Review. Kann auch nur Kritik sein, dann weiß ich was ich besser machen muss *G*



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück