Zum Inhalt der Seite

Alle unter einem Dach ! von Arael

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kap 5

5/?
 

... ... Mit einem fiesen Grinsen ließ sein Peiniger eine Hand über seinen Oberschenkel gleiten. " Nimm deine Drecksfinger von mir! WAS FÄLLT DIR EIN?", kommentierte Mokuba dieses Benehmen und versuchte nun nach dem Mann zu treten. Lachend wehrte sein Peiniger die Angriffe ab. " Mmh. Ich liebe so kleine Wildkatzen wie dich. Dir wird es sicher gefallen von mir gepfählt zu werden!"... ...
 

" AAAHHHH!", schweiß gebadet wachte der Schwarzhaarige aus seinem Traum auf. Schwer atmend und in Panik sah er sich um. Als er sein eigenes Zimmer erkannte, beruhigte er sich langsam wieder. Erst jetzt war dem jungen Kaiba richtig klar geworden was ihm da hätte passieren können. Er hatte wirklich Glück gehabt das Basal wirklich gekommen war. Wer weiß was sonst alles passiert währe.
 

~~~
 

Seth, Atemu und Basal saßen im Wohnzimmer. Sie hatten sich viel zu erzählen. Vor allem wollte der Pharao wissen, wie es seinem Freund in den 5000 Jahren ergangen war. Neugierig hörten sich Seth und Atemu alles an. Sie mussten ihren Freund am Anfang alles aus der Nase ziehen, doch nun erzählte er von sich aus. So hatten sie gar nicht bemerkt dass sich die Nacht langsam dem Ende neigte. Plötzlich sprang Basal auf. Verwirrt sahen ihn die anderen Beiden an. An dessen Körperhaltung merkten sie dass etwas nicht stimmte. Der Sandblonde ließ seine Katzenzüge zum Vorschein kommen und begann mit seinen Katzenohren zu lauschen.

Ohne Antwort ging er dann aus dem Wohnzimmer, gefolgt von einem nun alarmierten Seth und Atemu. Basals Ohren zuckten kurz als er das Zimmer verlassen hatte. Wieder hörte er ein ganz leises Wimmern, für menschliche Ohren nicht mehr hörbar. Es kam aus dem ersten Stock. Langsam dämmerte ihm wen er gehört hatte. " Basal?", fragte Atemu und sah sich um, konnte aber nichts Verdächtiges feststellen. Wortlos ging der Angesprochene zur Treppe. Der Pharao seufzte. Sein Freund hatte sich in den ganzen Jahren doch verändert. Er war um einiges ruhiger und verschlossener geworden. Der Violettäugige hoffte inständig dass er wieder offener werden würde. Vielleicht konnte Mokuba dies ja bewirken.

So leise wie möglich folgten sie ihm. Als Basal in eine bestimmte Richtung ging, wussten sie wohin er wollte. Allmählich hörten sie auch das leise Wimmern. Der Sandblonde sah seine Freunde noch mal an, bevor er mit ihnen das Zimmer betrat. " Mokuba? Ist alles in Ordnung?", fragt ihn Seth als er sich zu dem Kleinen aufs Bett setzte. Dieser Schluchzte noch mal kurz:" Entschuldigt. Ich wollte euch nicht stören. I-ich... ich hab nur von dem Lagerhaus... geträumt. Und.. und...!" Mitten im Satz verstummte der Schwarzhaarige und sah sie entschuldigend an. Atemu setzte sich auch zu Mokuba aufs Bett:" Aber nicht doch. Du hast uns nicht gestört. Außerdem hätten wir auch schon eine Weile im Bett sein sollen. Vor allem Seth, den Seto muss morgen früh wieder zur Arbeit und dann ist er sicher ganz gerädert!" " Wenn er nicht immer so rum zicken würde, hätte ich auch mehr einsehen. Aber nicht so!", erklärte der Priester und verschränkte die Arme vor der Brust. " So, so!", lachte nun Basal und nahm seinen Freund in den Schwitzkasten:" Immer noch so ein kleiner Skarabäus? Vielleicht sollte ich dir mal einen neuen Körper beschaffen!"

Ungläubig sahen ihn Atemu und Seth an. Auch Mokuba hatte seinen Traum schon wieder vergessen:" Wie meinst du dass? Kannst du ihnen wirklich eigene Körper geben?" Nun sah sie der Sandblonde etwas verwirrt an, ehe er antwortete:" Natürlich. Ich bin auch der Hüter des Millenniumsbuchs. Oder habt ihr das vergessen, oh mein Pharao. Dabei wart ihr es der mich zu dessen Hüter gemacht hatte!" " NATÜRLICH!", Atemu sprang vom Bett:" Das hatte ich total vergessen. Mit dem Millenniumsbuch können wir unsere alten Körper wieder haben!!!" Basal kicherte:" Na ja. Den alten würde ich nicht mehr nehmen. Wer weiß wo der in der zwischen zeit gelegen hat? Außerdem sieht ein 5000 Jahre alter Körper nicht gerade gut aus."

" Du kannst Das Millenniumsbuch lesen?", Seth konnte es nicht glauben. " Na hör mal! Ich hatte ja 5000 Jahre Zeit um es zu lernen. Für was hältst du mich den?" " Das sag ich jetzt lieber nicht!", kicherte Seth. " DUUUU!", knurrte Basal und verfolgte den Brünetten lachend aus dem Zimmer. Atemu und Mokuba sahen ihnen verblüfft nach. " Diese Kinder!", war der einzige Kommentar des Pharaos.
 

~~~einige Stunden später~~~
 

Sanft strich Mokuba eine Strähne aus Basals Gesicht, wodurch Dieser leise schnurrte und sich zusammen rollte. Der Junge grinste. Nachdem der Sandblonde Seth eine knappe halbe Stunde verfolgt hatte, kam er wieder zu dem jungen Kaiba ins Zimmer. Atemu hatte sich gleich darauf breit grinsend das Zimmer verlassen. " Geht es dir besser?", fragte Basal und sah Mokuba fragend an. Leicht rot um seine Nase nickte der Junge und sah ihn musternd an. Der Sandblonde lächelte leicht und drehte sich um, um zu gehen. Doch bevor er das Zimmer verlassen konnte, hielt der Schwarzhaarige ihn auf:" Bleibst du heute Nacht bitte hier? Ich... W-was wenn der Traum... ich meine..." " Wenn es dich beruhigt bleibe ich bei dir bis du eingeschlafen bist.", nahm ihm der Größere die Sache ab. Noch ein Danke nuschelnd, ging Mokuba zurück zu seinem Bett und kuschelte sich in seine Decke. Der Sandblonde setzte sich zu ihm an die Bettkante.

Nachdem der Schwarzhaarige wieder eingeschlafen war, wollte Basal eigentlich gehen. Doch bevor er aufstehen konnte, hielt ihn der junge Kaiba auf indem er seine Arme im schlaf um den Größeren geschlungen hatte. So war dem Sandblonden nichts anderes übrig geblieben, als bei dem Jungen zu bleiben. Irgendwann waren ihm selber die Augen zugefallen.
 

Wieder strich Mokuba dem Schlafenden eine Strähne aus dem Gesicht. Während Basal schlief kamen seine Katzenähnliche Züge zum Vorschein. Der junge Kaiba konnte einfach nicht widerstehen und graulte den Älteren hinter den Ohren. Kaum hatte er angefangen, schnurrte Basal auch gleich darauf. " Das ist fies. Sei froh das ich noch halber schlafe.", flüsterte der Sandblonde und schielte Mokuba mit einem Auge an. Der Junge sah ihn amüsiert an:" Na wenn du jetzt wach bist, dann können wir ja runter in die Küche und etwas frühstücken. Obwohl..." Ein kurzer Seitenblick auf die Uhr:" Können wir auch gleich zu Mittag essen! Die Anderen wundern sich sicher schon warum ich nicht komme. Dabei bin ich doch sonst immer der erste in der Küche! Und sicher wollen dich meine Freunde auch richtig kennen lernen!"

Basal ließ seine Ohren hängen:" Mich... deinen Freunden vorstellen... muss das sein?" " Hahaha! Zwei Vergewaltiger überwältigst du mit links, aber vor meinen Freunden hast du angst, oder wie?", zog Mokuba ihn auf. Der Sandblonde sah ihn säuerlich an, erwiderte aber nichts darauf. Nur widerwillig befreite er sich von der Decke und streckte sich. Mokuba musterte ihn ausgiebig. Als sich Basal aber plötzlich umdrehte, lief der Schwarzhaarige sofort rot an. Der Ältere grinste ihn frech an:" Na dann lass es hinter uns bringen. Wenigstens bekomm ich was zu essen."

" Ja!", lachend stand auch der Kleine auf und ging mit ihm aus dem Zimmer. Schon auf dem Weg nach unten, konnten sie das Lachen der Anderen hören. Als die Beiden bei der Küchentür angekommen waren, blieb Basal stehen. All die Jahre hatte er Menschen so gut es ging gemieden und jetzt sollte er alle kennen lernen. In seinen Gedanken dachte er an die Zeit mit Atemu und Seth zurück. Der Letzte Kampf mit der Dunkelheit, hatte ihm mehr zu schaffen gemacht als er zugeben wollte. Als er mit ansehen musste wie einer nach dem anderen seiner Freund viel, zerriss es ihm regelrecht das Herz und diesen Schmerz wollte er nie wieder spüren. Nie wieder... "Basal? Alles in Ordnung?", fragt Mokuba besorgt. Das Zögern des Älteren war ihm nicht entgangen. Basal sah den Jungen verwirrt an. Er musste schon einige Zeit einfach stehen geblieben sein.

" Du musst nicht rein... ist kein Problem. Ich wird...!", mitten im Satz hatte Basal Mokuba einen Finger auf die Lippen gelegt, damit dieser verstummte. Sofort sammelte sich die Röte auf dem Gesicht des Kleineren. Der Sandblonde konnte nicht anders und lächelte:" Ich wird es schon überleben! Oder meinst du ich kann so nicht rein?" Der Junge Kaiba besah sich sein Gegenüber genau, wodurch sich seine Gesichtsfarbe nochmals verdunkelte. Basal hatte seine reine Menschengestalt angenommen. Er trug eine blau verwaschene und an einigen Stellen zerrissene Jeans, die seinen Po recht ansehnlich wirken lies. Da er diesmal kein Hemd trug, hatte der Kleine einen wunderbaren Blick auf dessen Bauchmuskeln. Das Sandblonde Haar umrandete etwas verstrubbelt das Gesicht des Älteren. Seine feuerroten Augen ruhten auf Mokuba, der dies aber nicht wirklich zu bemerken schien, da er den Größeren immer noch begutachtete.

Basal konnte sich ein gewisses Grinsen nicht mehr verkneifen. Der Blick des Schwarzhaarigen war einfach perfekt. Langsam beugte er sich zu dem jungen Kaiba herab und flüsterte in dessen Ohr:" Ich würde den Mund zu machen. Du sabberst schon!" Erschrocken klappte Mokuba seinen Mund zu. Mit einem Knallroten Kopf öffnete er die Küchentür und ging hinein. Sofort verstummten alle die in der Küche waren. Seth und Atemu hatten sie schon aufgeklärt was geschehen war, doch wussten sie jetzt nicht wie sie darauf reagieren sollten. Mokuba kannte alle schon lang genug um zu wissen was in ihnen vorging. Frech grinsend setzte er sich an den Tisch und sah zur Tür:" Willst du da draußen übernachten? Komm rein sie haben alle schon gegessen! Du bist außer Gefahr!"

Verwirrt sahen Tea, Joey, Tristan, Bakura und Yugi zuerst Mokuba und dann die Tür an, die sich langsam wieder öffnete und den Blick auf eine schlanke Person freigab. Langsam betrat Basal die Küche und setzte sich neben den Schwarzhaarigen. Die Freunde des Kleinen starrten die für sie fremde Person an. Doch nicht lange und Yugi brach das Schweigen was über sie herein gebrochen war:" Du bist Basal, nicht war? Du hast Mokuba und Seto gerettet." Der Sandblonde nickte. Wieder ein kurzes Schweigen, doch diesmal musterten Mokubas Freunde den Jungen Mann.

Diesmal war es Tea, die das Schweigen brach:" Ich möchte nicht unhöflich sein, aber darf ich dir ein paar Fragen stellen?" " Ja. Ob du aber auf alle eine Antwort bekommen wirst weiß ich nicht.", antwortete Basal höflich. Die junge Frau nickte und begann mit ihren Fragen:" Woher kommst du?" " Theben." " Und wie alt bist du?" " 5021 Jahre im August." Tea starrte ihr Gegenüber ungläubig an, wodurch Mokuba kichern musste. Durch die Antwort auf die Frage wie alt er sei, war die Braunhaarige einfach nur sprachlos. Dies nutzte Basal aus um eine Frage los zu werden:" Darf ich dich auch mal was fragen?" Tea nickte. " Hast du einen Freund?"

Nun war sie ganz aus dem Konzept und machte ein mehr als belämmertes Gesicht. Joey und Tristan sahen sie an und bekamen einen Lachkrampf. Nach einander begannen alle zu lachen und fingen an zu reden, während sie aßen. Basal war am Anfang zwar etwas zurück haltend, aber als Joey begann Witze zu erzählen, musste auch er lachen und genoss es richtig sich mit ihnen zu unterhalten. Mokuba ließ den Sandblonden nicht eine Sekunde aus den Augen. Je länger er ihn ansah, konnte er schwören dass er den Älteren schon ein Leben lang kannte.

" Sag mal. Hat dir eigentlich schon einer die Villa gezeigt?", will Joey plötzlich von Basal wissen. Dieser sah den Blonden an:" Na ja. Ich hab Seth heute Nacht etwas verfolgt und einiges von der Villa gesehen... aber alles würde ich nicht sagen. Warum?" Sofort sprang der Braunäugige auf und grinste:" Dann wird ich dir besser mal alles zeigen! Wir wollen ja nicht das du dich verirrst!" " Du willst doch nur kein Geschirr waschen!", lachte Tristan und knuffte seinen Freund in die Seite. Dieser streckte ihm nur die Zunge raus:" Du doch genauso! Was hältst du davon wenn wir beide ihm nicht alles zeigen?" Joey, Tristan und Basal waren noch nicht mal bis zur Tür gekommen, als Tea sie aufhielt:" Wartet Jungs ich will auch mit" Lachend warteten sie und gingen dann zu viert die Villa ansehen. Mokuba und Yugi seufzten. Das hieß wohl dass sie alleine das Geschirr machen durften. Beide sahen sich an und lachten los.

Frech grinsend schnappte sich der Schwarzhaarige das Geschirrtuch:" Du spülst!" Yugi konnte nicht anders und begann immer noch lachend das Geschirrwasser zu richten. Während des Waschens sah er den jungen Kaiba an:" Du magst Basal sehr, was?" Mokuba zuckte kurz zusammen und sah seinen Freund fragend an, nickte aber. Nachdem etwas Zeit verstrichen war, gab der Schwarzhaarige Antwort auf die Frage:" Mir ist... als würde ich ihn schon immer kennen. So als hätte ich nur auf ihn gewartet. Ich weiß dass klingt verrückt... aber wenn ich ihn sehe dann... dann würde ich ihn am liebsten umarmen und ihn nie wieder gehen lassen. Mein Herz klopft wie verrückt, mein Puls rast und mir wird richtig heiß in seiner Nähe... Bin ich verrückt?" Yugi sah den Jüngeren wissend an. Er war zwar älter, doch war der Schwarzhaarige um einiges größer als er. Schmunzelnd antwortete der Kleinere:" Das hört sich ganz danach an als wärst du verliebt. Und zwar richtig!" " Das schon nach einem Tag? Also ich weiß nicht.", antwortete der Junge (ein ganzer Kaiba XD).

" Ich schätze mal dass du dich langsam an deiner Vergangenheit erinnerst. Da warst du ja mit Basal zusammen." Überrascht sieht Mokuba seinen Freund an. Doch war es nicht mehr Yugi der zu ihm gesprochen hatte, sondern Atemu. Der Pharao sah den Jüngeren liebevoll an. Zwar wollte der Schwarzhaarige noch eine Frage stellen, doch kam in dem Moment Seto in die Küche:" Sorry bin spät dran, aber es war die Hölle in der Firma los!" Liebevoll nahm er seinen kleinen Bruder in die Arme und grinste:" Habt ihr mir noch was vom Essen übrig gelassen, oder war Joey schneller?" Atemu lachte:" Keine Panik. Yugi konnte einen Teller für dich verteidigen!" Lachend nahm Kaiba den Teller und stellte ihn in den Mikro. " Aah... ich glaub ich brauch eine Massage. Mein ganzer Rücken schmerzt."

" Am besten du fragst Basal. Der macht das himmlisch!", kam prompt von Atemu:" Wenn ich damals nicht mehr konnte, hat er mich stundenlang massiert. Und ich sag dir danach war niemand mehr sicher vor mir!" " Basal??? Und was meinst du mit nicht sicher vor dir?", fragte der Firmenchef leicht irritiert. Erst jetzt viel Mokuba ein dass sein Bruder sich ja in den Seelenraum eingesperrt hatte und nichts von dem Sandblonden wusste. Atemu kicherte:" Basal ist ein sehr guter Freund von mir, so was wie mein kleiner Bruder. Und die zweite Sache... wird Joey sicher gefallen!"

Seto machte gerade den Mund auf als die Tür zur Küche geöffnet wurde. " Oh. Hallo Seto! Alles klar Alter?", grinste Joey den Brünetten an und kam mit den Anderen herein. Kaiba sah fragend zu Atemu und Mokuba, als er Basal sah. Diese nickten nur. Der Sandblonde ging auf Mokuba zu und machte anstallten ihn zu umarmen, doch hielt er plötzlich inne und sah zu dem Blauäugigen. Mokuba sah sie überrascht an, vor allem den Älteren, da sich seine Katzenähnliche Züge wieder zeigten. Ein überraschtes Raunen war in der Küche zu hören als die Freunde das sahen. Basal stand regungslos vor Mokuba und sah zu Seto. Sein Katzenschwanz zuckte unwillkürlich hin und her, Das Gold in seinen Augen funkelte und seine Katzenohren stellten sich auf. Plötzlich. " Wenn du meinen Wirt umbringst bekommst du mit mir ärger, verstanden?", kam von Seth. Basal sagte nichts, doch Atemu und Mokuba sahen es unsicher in seinen Augen flackern. Wie als wusste er nicht richtig was er tun sollte. " Alles in Ordnung mit dir?", fragt Joey den Sandblonden. Dieser nickte nur und ging aus der Küche. Mokuba wartete einen Moment und folgte dann dem Älteren aus der Küche.

" Was war das denn jetzt?", fragt Joey verwirrt. Auch die Anderen sahen etwas verstreut aus. Atemu grübelte etwas, ehe er zu ihnen sprach:" Ich denke mal das Setos Aura Basal verwirrt hat. Durch seine Katzenseite kann er dies viel intensiver spüren. Seth und Seto sehen sich zwar sehr ähnlich, doch haben sie verschiedene Auras. Seths Aura gleicht eher die der Wüste. Feurig, riesig, vollkommen. Setos Aura gleicht eher nach Eis. Undurchdringbar, kalt und unnachgiebig. Basal weiß zwar dass zwei Seelen in diesem Körper stecken... doch scheinen ihn diese Gegensätze zu verwirren. Vielleicht wird es besser wenn wir unsere eigenen Körper wieder haben. Ich hoffe es zumindest." " Und was ist wenn Basal sich nicht mit Seto verträgt?", kam leise von Tea. Seth seufzte:" Dann haben wir ein Problem. Und zwar kein Kleines!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück