Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Shinobi at Hogwarts

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wenn Ninja mit Zauberstäben spielen

„Also was genau sollen uns diese 'Zauberstäbe' nun bringen?“, fragte Naruto und beäugte seinen eignen misstrauisch. Ihm war der dünne, zerbrechlich aussehende Stock noch sehr suspekt.
 

Sie hatten von Ollivander die Stäbe und eine kurze Erklärung erhalten, doch Kakashi-sensei hatte es für sinnvoller gehalten die Stäbe erst auszuprobieren, wenn sie zurück in sicheren Wänden waren. Deswegen hatten sie sich jetzt in einem leer geräumten Raum des Grimmauld Platzes versammelt, bereit ihre neu erworbenen Zauberstäbe zu testen. Freundlicherweise hatte der Schulleiter von Hogwarts sich dazu bereit erklärt den Shinobi bei den ersten Schritten zu helfen. Er stellte sich in die Mitte des Raumes, um sicher zu gehen, dass er auch die Aufmerksamkeit aller bekam. Dann begann er zu erklären.
 

„Der wesentlichste Unterschied zwischen Ninja und Zauberern“, fing Dumbledore an, „ ist, dass wir, im Gegensatz zu euch, keine Tenketsu haben.“
 

„Aber das würde ja bedeuten...“, fing Sakura an, die dank ihrer Ausbildung als erste begriff, was das zu bedeuten hatte.
 

„Ja“, stimmte Dumbledore zu. „Das Chakra, das durch eure Tenketsu austritt und euch erlaubt eure psychische Kraft mit physischen zu verbinden und daraus Jutsu entstehen zu lassen, muss von uns Zauberern demnach anders verwendet werden. Ansonsten wären wir normale Menschen, da wir die Energie zwar besäßen, jedoch nicht anwenden könnten.“
 

„Aber wie kann das sein?“, mischte sich Neji ein.
 

Er hatte sein Byakugan aktiviert und erkannt, dass die Tenketsu beim Schulleiter mehr oder weniger verkümmert waren. Fast unsichtbar, selbst für ihn mit seinem Byakugan.
 

„Wie können Sie trotzdem ihr Chakra anwenden?“, fügte er hinzu. „Wenn es denn Chakra ist.“
 

„Gut beobachtet“, lobte Dumbledore. „Zauberer brauchen einen Zauberstab, eine magische Unterstützung, um Zugang zu ihrer inneren Energie zu erhalten. Allerdings wird die Geisteskraft und die Körperkraft nicht mehr getrennt. Sie hat sich schon lange miteinander vereint, da kein Bedarf der Trennung mehr besteht. Das Ergebnis ist das, was wir heute Magie nennen.“
 

„Allerdings gibt es noch mehr Dinge, die zu beachten sind“, fuhr er fort und ließ als Beispiel einen Holzblock im Zimmer umher schweben. „Wir Zauberer greifen über unseren ganzen Körper auf Magie zu, sie fließt und verbreitet sich auch ohne die Tenketsu, da sie weniger fest ist als Chakra. Magische Energie wird nie zu sehen und nur selten zu spüren sein.“
 

„Deswegen werdet ihr auch bei keinem Zauberer eine Chakra Signatur wahrnehmen können, ganz einfach, weil wir keine haben.“
 

Verblüfft testete Kakashi sofort, was der Schulleiter gesagt hatte. Und tatsächlich. Zu spüren war Dumbledore nicht. Würde er nicht den Atem hören und mit seinen Augen sehen, dass da eine Person stand, würde er annehmen da befände sich niemand.
 

Sasuke dachte ähnlich. Doch er testete die Theorie noch, indem er seine Sharingan aktivierte. Normalerweise würde er jetzt die Chakra Farbe, die Menge und Art bestimmen können, allerdings war da nichts. Wenn er sich allerdings stark konzentrierte, sah er etwas hauchdünnes, das den Schulleiter umrundete und seine Sicht verschwamm. Sasuke blinzelte und deaktivierte seine Sharingan. Es war überaus anstrengend Magie sehen zu wollen.
 

Eines beschäftigte Neji allerdings doch noch.
 

„Dumbledore-sama. Ich habe doch aber auch mit meinem Chakra Moody-san geholfen. Wie funktioniert das?“
 

„Das mein Junge“, Neji zuckte bei dieser Anrede, „liegt daran, dass Mad-eye's Auge inzwischen ein Teil des Chakra, das es ursprünglich innehatte, in Magie umgewandelt hat. Du hast geholfen den Rest aus zu balancieren. Im Grunde genommen ist er auch ein gutes Beispiel für einen weiteren, sehr wichtigen Unterschied.“
 

„Zauberer werden niemals unter Chakra Mangel leiden, da sie die magische Kraft aus der Umgebung, weniger aus ihrem Körper beziehen. Die magischen Wundernisse unserer Welt entstehen häufig bei der Verbindung aus beidem, doch das bemerkt ein Zauberer überhaupt nicht.“
 

„Wie...?“, wollte Sakura wissen, doch Dumbledore unterbrach sie.
 

„Jetzt zu erklären, wie die Magie in die Umwelt gelangt ist, würde zu weit führen. Außerdem ist es ein sehr vages Gebiet der Magischen Theorie. Euer Augenmark sollte auf folgendem liegen: durch eure bewusste Kontrolle des Chakras solltet ihr in der Lage sein eure Zauberstäbe zu verwenden. Allerdings müsst ihr nach wie vor vorsichtig sein. Ehe ihr lernt die Magie aus der Umgebung zu nutzen, wenn ihr das überhaupt zu Stande bringen werdet, werdet ihr weiterhin unter Chakra Mangel leiden können.“
 

Die Ninja nickten, um zu zeigen, dass sie verstanden hatten. Es war nichts Neues für sie, dass man sie vor Chakra Mangel warnte. Denn wenn man kein Chakra mehr hatte, war man tot. Nur Naruto sah nicht allzu begeistert aus. Auch wenn seine Fähigkeiten bei Chakra Kontrolle durchaus besser geworden waren, so würde es nie seine größte Stärke sein.
 

„Was ist mit der Anwendung?“, fragte Sasuke und der Schulleiter sah ihn erwartungsvoll an. „Wofür wird Magie am häufigsten gebraucht?“
 

„Shinobi Jutsu werden am häufigsten für Zerstörung verwendet“, erklärte der Schulleiter. „Während Zauberer Magie eher für Dinge wie das Kochen, Reparieren von Dingen, Putzen und anderen alltäglichen Sachen. Natürlich gibt es auch Sprüche für den Kampf.“
 

Bei dieser Erwähnung sahen die Ninja erleichtert aus.
 

„Doch die Grundlage für all diese Dinge ist die externe Manipulation der Magie. Darunter fallen vor allem präzise Bewegungen des Zauberstabes, eine Menge Konzentration und die richtige Verwendung wie Betonung der Zaubersprüche.“
 

Um den ratlosen Shinobi zu zeigen, was er meinte, wandte sich jetzt Dumbledore einem zerbrochenen Stuhl zu, der in der Ecke stand und deutete mit seinem Zauberstab auf ihn.
 

„Reparo.“
 

Die Shinobi sahen zu, wie der in Einzelteilen zerfallene Stuhl sich selbst wieder zusammen setzte, der danach aussah, als wäre er völlig neu. Nach einigen weiteren Erklärungen seitens Dumbledore, wie man mit den Stäben umgeht und wie auf zu bewahren waren, sah er auf und blickte in die Runde.
 

„Ich würde Ihnen allen noch gerne weiterhelfen, doch so kurz vor dem Beginn des Schuljahrs müssen noch einige Vorkehrungen getroffen werden. Es tut mir leid, aber ich werde jetzt nach Hogwarts zurück kehren. Sollten sie Fragen haben, stellen Sie sie einfach Moody. Er wird sicherlich behilflich sein können.“
 

Und ließ damit fünf ratlose Shinobi zurück.

Kakashi schüttelte nur den Kopf und holte eine Liste heraus, die von Ollivander bekommen hatte.
 

„Mal sehen“, meinte er. „Laut den Informationen ist dein Zauberstab Naruto aus den Schuppen eines Wassergeistes gemacht, weil es deinem Vertrag mit den Kröten am nächsten kam. Als magischen Kern wurde Fuchshaar verwendet.“
 

Naruto beäugte seinen Stab argwöhnisch und wedelte ein wenig damit herum. Verschreckt sprang er zurück, als plötzlich bunte Funken aus dem Spitze des Stabes schossen.
 

„Verdammt, was ist das denn?“, rief er laut.
 

„Mach noch mal“, forderte Sakura begeistert.
 

Naruto wedelte erneut mit seinem Zauberstab, präziser und schwungvoller. Ein Regen voller goldner Funken regnete auf die Ninja herab.
 

„Es funktioniert.“
 

Wirklich hatten sie damit gerechnet.

Kakashi sah auf seine Liste.
 

„Diese Funken entstehen beim einfachsten Einsatz von Magie. Sie werden vor allem als Signale benutzt. Die Farbe der Funken ändert sich, wenn man sich darauf konzentriert.“
 

Erwartungsvoll sah Kakashi seinen Schüler an, der Probeweise noch einmal seinen Stab schwang. Diesmal waren die Funken rot. Der Jo-nin nicht zufrieden.
 

„Das kann nützlich werden. Weiter im Text!“
 

-
 

Einige Stunden später waren die Ninja immer noch damit schwer beschäftigt zu Lernen mit ihren Stäben umzugehen. Es hatte sich herausgestellt, das die Benutzung nicht so schwer war, wie sie befürchtet hatten, ähnelte es doch sehr ihrem Trainingsbeginn zur Ge-nin Zeit. Besonders Naruto kam sich vor, als müsste er noch einmal lernen sein Chakra richtig zu regulieren. Aber sie hatten festgestellt, das der Umgang mit dem Zauberstab wirklich nicht mehr war, als die richtige Anwendung der Chakra Menge.
 

Dennoch hatten sie mit Hindernissen zu kämpfen.
 

Bei Kakashi trat die Wirkung des Spruchs immer später ein, als er eigentlich sollte. Seine drei Schüler fanden es amüsant, dass die Unpünktlichkeit ihres Sensei sich sogar auf seine Zauberei auswirkte. Nichtsdestotrotz kam Kakashi neben Sakura am besten mit dem neuen Gebiet zurecht.
 

Sakura hatte am wenigsten Schwierigkeiten die Formeln und Bewegungen zu dem gewünschten Ergebnis zu bringen. Ihre Ausbildung zur Medi-nin mit dem Schwerpunkt auf Chakra Kontrolle war dabei der entscheidende Fakt.
 

Während Sasuke ebenfalls das Prinzip verstanden hatte, allerdings die Bewegungen so peinlich fand, dass er beim Üben die schwebenden Objekte immer dazu brachte in Flammen aufgehen zu lassen, hatte Kakashi ihm befohlen die Handbewegungen erstmal ohne Zauberstab zu üben, bis er gut genug war, die Sprüche mit einem winzigen, weniger peinlichen Wedeln auszuführen. Er wusste, dass die Aufforderung sich den Gegebenheiten der Zaubererwelt anzupassen, erst einmal auf taube Ohren stoßen würde. Der Stolz des Uchiha war größer als sein Pflichtgefühl der Mission gegenüber.
 

Neji hatte das Problem, dass er das System nicht begriff. Als Hyuuga lagen seine Stärken zwar im Tai-jutsu und auch Chakra Kontrolle waren für die Kampfkunst seines Clans essentiell, trotzdem stockte jede Verwandlung mittendrin und machte aus einer alten Kaffeetasse, die eigentlich ein Shuriken werden sollte, ein Gebilde als hätte man Tasse mit dem Wurfstern verschmolzen. Denn einerseits war die Trinkvertiefung noch vorhanden, hatte aber am Boden schon ein Loch. Hinzukamen die Zacken, die aus dem Tassenrand wuchsen.
 

Narutos Schwierigkeiten mit dem Zauberstab waren nicht sonderlich neu. Er schaffte es nicht sein Chakra so zu lenken, dass die richtige Menge in den Stab floss, sodass der Stab jedes Mal unterschiedlich reagierte, wenn es zu viel war. Manchmal sprang er Naruto einfach aus der Hand, als würden sie sich abstoßen. Dann wieder wurde er heiß und setzte willkürlich ein paar Laken Brand, die im Raum verstreut herum lagen und wohl einst Möbel abgedeckt hatten.
 

„Ich denke, Kyuubi ist das Problem“, äußerte Kakashi seine Vermutung.
 

„Schon wieder?“, grummelte Naruto und fasste sich an den Bauch, wo das Siegel platziert war.
 

„Kakashi-sensei“, beschwerte sich Sakura. „Sie können doch nicht jedes Mal dem Kitsune die Schuld geben. Es ist nun mal Fakt, dass Narutos Chakrakontrolle armselig ist.“
 

Doch anstatt ihr zuzustimmen, schüttelte Kakashi den Kopf.
 

„So schlecht ist Narutos Kontrolle gar nicht, Sakura“, tadelte der Jo-nin sie. „Durch die Weiterentwicklung des Rasengan zum Rasengan Shuriken no Jutsu hat er viel gelernt und mehr Kontrolle über sein Chakra gewonnen.“
 

Naruto freute sich ehrlich über das direkte und offene Lob seines Meisters.
 

„Doch Tatsache ist, dass Naruto einfach viel mehr Chakra hat, als jeder andere von uns.“
 

Bei diesem Satz ließ Kakashi seinen Blick kurz zu Sasuke schweifen, der in eine andern Ecke des Raumes mit sich selbst beschäftigt war. Denn der Jo-nin hatte nicht nur gesehen, was für Schaden Sasuke mit seinen Jutsu anrichten konnte, die er bei Orochimaru gelernt hatte, er hatte auch mitbekommen wie viel Chakra Reserven der junge Uchiha hatte. Das war fast noch beängstigender als Naruto, dessen Ursache für sein hohes Chakra Level einfach in seinem Bauchnabel zu finden war.
 

„Wenn du mehr von etwas hast, ist es auch schwerer es zu kontrollieren. Es kann aber auch sein, dass Kyuubis Chakra nicht mit dem Stab in Einklang zu bringen ist.“
 

„Warum sollte das sein?“, fragte Sakura. „Es ist doch auch Chakra oder?“
 

„Nicht nur. Kyuubi ist ein Dämon. Ein uraltes Wesen, das schon sehr lange lebt. Es ist der Ursprung und Magie eine sehr abgewandelte Form. Zwischen ihrer Entstehung liegt viel Raum und Zeit. Vielleicht sind sie inzwischen zu unterschiedlich, als das der Zauberstab auf Kyuubis Chakra reagiert.“
 

„Alles nur Vermutungen“, meinte Naruto lediglich. „Ich werde auch so damit auskommen. Oder sollten wir Dumbledore-san fragen?“
 

„Vielleicht“, sagte Kakashi und fuhr sich durch das silberne Haar. „Aber nur, wenn es nicht mehr anders geht. Ich bin mir zwar sicher, dass er um Kyuubi keinen großen Aufwand machen würde, doch je weniger Leute davon wissen, desto besser.“
 

„Es ist ein Geheimnis des Dorfes“, mischte sich jetzt Neji ein. „Kein Außenstehender sollte davon erfahren.“
 

Kakashi nickte, schien allerdings die Möglichkeit Dumbledore von dem Fuchsdämon zu erzählen, sich offen zu hallten.
 

„Es gibt noch so einiges andere, was die Zauberer nicht erfahren sollten. Dumbledore-sama meinte zu mir, dass der Angriff des Gegners nicht viel Aufsehen in der Bevölkerung erregt hat und so sollte es auch bleiben.“
 

„Man will eine Massenpanik verhindern“, erklärte Sasuke mit dunkler Stimme. „Aber was hat das mit uns zu tun?“
 

„Bis auf wenige Auserwählte soll niemand erfahren, dass wir Ninja das Schloss Hogwarts beschützen. Wir werden für dessen Sicherheit garantieren und dafür, dass der Angriff vor ein paar Monaten geheim bleibt. Ziel ist es diese Todesser von Hogwarts fernzuhalten, die Schüler zu beschützen und in einem Jahr nach Konoha zurück zu kehren, ohne dass jemand etwas davon erfährt.“
 

Die vier anderen Ninja nickten.

Sie würden fremde Schüler darstellen. Keine gefühllosen Waffen, wie man es ihnen bei ihrem Grundtraining beigebracht hatte.
 

„Vor allem müssen wir verschweigen, dass es zu unserem Beruf gehört, zu töten. Höchstens Andeutungen, wenn es Notwehr war. Verharmlost eure Herkunft. Ihr seid dort in Konoha zur Schule gegangen und habt euren Abschluss gemacht. Jetzt wollt ihr zur Weiterbildung sehen, wie es in Europa aussieht.“
 

„Wie viel dürfen wir den Schülern über unser Leben erzählen?“
 

„Ihr solltet nicht lügen, denn Lügen werden irgendwann aufgedeckt. Sagt die Wahrheit, doch erwähnt nicht, dass ihr Gegner töten musstet, um die Ausführung der Missionen zu garantieren. Wenn ihr gefragt werdet, sagt dass ihr Auszubildende bei der Polizei seid oder wie auch immer man das hier bei den Zauberern nennt.“
 

Kakashi sah, wie Sakura und Naruto nickten, Neji und Sasuke ihn nur missmutig anstarrten.
 

„Habt ihr verstanden?“, fragte er die beiden scharf. „Das ist eine Undercover Mission.“
 

„Ja, verstanden!“, kam es gleichzeitig von den getadelten Ninja, denen es schwer viel ihren Stolz herunter zu schlucken. Kakashi nickte, doch behielt sie im Auge, als Neji und Sasuke nacheinander den Raum verließen.
 

Bedrückt seufzte Kakashi und ließ Sakura mit Naruto zurück. Er hatte noch einiges zu Regeln und sich, so seltsam es klang, sich auf den Unterricht vorzubereiten.
 

-
 

„Boah“, ächzte Ron und ließ sich in einen Sessel fallen. „Alles erledigt. Kaum zu glauben, dass bald unser letztes Schuljahr beginnt.“
 

„Du hast Recht“, stimmte Harry zu. „Es kommt einem so verdammt unwirklich vor, dass es jetzt schon sechs Jahre ist seit wir uns am Bahnhof von King Cross das erste Mal begegnet sind.“
 

„Ohne Scheiß“, meinte Ron. „Was war'n wir damals für Winzlinge.“
 

Ron grinste bei dem Gedanken. Sie waren zwei süße kleine 11jährige gewesen, die keine Ahnung hatten, was auf sie zukam. Oder welche Abenteuer sie zusammen bestehen würden. Nein, dass hätte er sich damals niemals träumen lassen, dass er -klein Ron- jüngster in der männlichen Weasley Reihe mal so cool werden würde. Denn es war verdammt cool, was er mit Harry zusammen erlebt hatte.
 

/Und Hermine.../, fügte er gedanklich hinzu, ohne es auszusprechen.
 

Harry und Hermine standen im Moment auf Kriegsfuß miteinander. Er bezweifelte, dass die beiden wussten, weswegen sie sich gleich noch gestritten hatten. Sie waren einfach nur aus Prinzip sauer aufeinander, nicht bereit auch nur ein klein bisschen von ihrem Standpunkt abzuweichen, dass es vielleicht dem Anderen ermöglicht hätte, den ersten Schritt zu tun. Doch so waren sie, seine besten Freunde.
 

Gryffindors, eben.
 

/Das wird, was werden ... die beiden im neuen Schuljahr wieder zusammen zu pflücken/, dachte sich Ron und ging im Geiste seinen Plan durch, den er sich zurecht gelegt hatte. Seit er entdeckt hatte, dass es ungemein half Schachzüge auf das reale Leben anzuwenden, allerdings musste er bei Hermine und Harry ihre Sturheit mit einbeziehen. Die waren ja nicht umsonst in Gryffindor gelandet.
 

„AHH!“
 

Ein Schrei aus dem oberen Stockwerk schreckte Ron und Harry auf. Für einen Moment sahen sie sich gegenseitig an, ehe sie aus den Sesseln im Wohnzimmer aufsprangen und über die Treppe nach oben hechteten. Als sie das Zimmer erreichten aus dem der Schrei offensichtlich gekommen war, es war der einzige Raum im Gang, dessen Tür weit offen stand, hatten ihre Zauberstäbe bereits gezogen.
 

„Beim Bart Merlins, was ist das denn?“, rief Harry überrascht und duckte sich, als ein … Etwas mit Flügeln auf ihn zuraste.
 

„Protego!“, reagierte Ron geistesgegenwärtig und rief einen Schild, der Harry und sich selbst wenigstens ein bisschen vor den fliegenden Dingern schützte, die im Raum umher flogen und versuchten sie anzugreifen.
 

Nun hatte Harry Zeit die Geschosse zu begutachten. Ein Unterfangen, dass sich als nicht ganz einfach herausstellte, weil sie mit einer rasenden Geschwindigkeit durch den Raum schossen. Gerade flog eins von hinten auf den Weißäugigen zu, der ihn vorgestern vom Ligusterweg abgeholt hatte.
 

„Achtung, hinter dir“, rief Harry. Tatsächlich drehte sich der Fremde um und duckte sich rechtzeitig, obwohl Harry sich nicht sicher war, ob er ihn gehört hatte.
 

Links von ihm war der Blonde, Natu oder so ähnlich mit Namen, wenn er das richtig mitbekommen hatte, damit beschäftigt, zwei dieser Messer von sich abzuhalten, denen anscheinend alle Flügel gewachsen waren und sich selbstständig gemacht hatten. Auch wenn Harry sich für einen Moment Gedanken machte, warum diese Fremden zwei Duzend antike Messer mit sich herum trugen, wand er sich dem Problem zu.
 

Sicherlich hätte der Schulleiter es nicht so gerne, wenn seine Gäste in seinem Hauptquartier aufgeschlitzt wurden.
 

-
 

Sakura sprang indessen zur Seite und wehrte einen weiteren Angriff der geflügelten Kunai ab. Sie hatte noch eines der wenigen, die nicht von dem Zauber befallen waren und leicht war die Tücke zu erkennen gewesen. Zuerst hatte es nichts ausgemacht den Kunai auszuweichen, doch keiner von ihnen hatte wirklich damit gerechnet, dass sie weiter in der Luft bleiben würden.
 

Die Flugbahn konnte überhaupt nicht vorher berechnet werden, was die Sache verdammt schwierig machte, wenn die Kunai abstoppen, umdrehten und es aus einem anderen Winkel noch einmal versuchten.
 

„Verdammt, Naruto“, schrie Sakura ihrem Kameraden zu, der gerade ein Kunai mit einem Fuß am Boden hielt. „Was für einen Zauber hast du da benutzt?“
 

„Keine Ahnung!“, war die Antwort.
 

„Du VOLLIDIOT!“, meinte Sakura nur aufgebracht und zerbrach das Kunai in ihrer Hand mit der Technik, die Tsunade-sama ihr gezeigt hatte. Es wirkte, das Kunai fiel bewegungslos zu Boden, doch nun blutete ihre Hand wie verrückt. Die Splitter hatten sich in ihre Haut gebohrt.
 

„Wie kannst du einen Zauber verwenden, der derartig gefährlich ist?“
 

„Ich wollte sie doch nur schweben lassen!“, verteidigte sich Naruto und fluchte kurz darauf, als ihm das Kunai, das er am Boden fest gepinnt hatte, wieder entwischte und Sasuke angriff.
 

Doch der Uchiha reagierte blitzschnell. Dann seiner Sharingan konnte er die Flugbahn wirklich vorher voraus ahnen. Im Zeitlupentempo näherte sich ihm das Kunai, genug Zeit für Sasuke, der es dank seiner Reflexe problemlos schaffte, das Kunai zu greifen und in die Wand zu schlagen, wo es stecken blieb. Jegliche Versuche wieder frei zukommen, brachten nichts, das Flügelschlagen erwies sich als sinnlos. Zu tief hatte Sasuke das Kunai in die Wand gesteckt.
 

Kakashi verfuhr ähnlich oder brannte den Kunai mit kleinen Feuerbällen die Flügel weg.
 

„Wahnsinn“, flüsterte Ron, der nun Zeuge wurde, wie die Fremden das Problem nicht mit Magie, sondern auf ganz andere Art und Weise lösten.
 

„Echt der Hammer!“, stimmte ihm Harry zu, „Allerdings bezweifele ich, dass das eine dauerhafte Lösung ist.“
 

Ron nickte und zückte seinen Zauberstab erneut.
 

„Finite Incantatem!“, donnerte Ron.
 

Sofort stockten sämtliche Kunais in der Luft und fielen dann mit einem lauten Geräusch zu Boden.
 

Erleichtert atmeten die Ninjas aus, wagten aber nicht die Kunai so schnell aus den Augen zu lassen, aus Angst sie könnten wieder lebendig werden.
 

Sakura trat vorsichtig zurück und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Rücken, um sie so heimlich heilen zu können. Sie hatte gesehen, dass die Schutzperson Harry Potter und dessen Freund den Schild errichtet hatten und auch den Zauber beendeten, doch sie hatten es mit den Stäben getan. Dumbledore-sama war von ihren Heilkünsten beeindruckt gewesen, hatte sie aber gewarnt sie nicht öffentlich zu praktizieren, da das unangenehme Fragen aufwerfen konnte.
 

Naruto und die anderen begannen die Kunai einzusammeln. Jeder von traute diesen Zauberern noch nicht so recht und da sie zusätzlich angewiesen waren, möglichst normal zu wirken, wollten sie alles Auffällige verschwinden lassen. Sakura übernahm die Rolle zur Ablenkung.
 

Allerdings wusste sie nicht so recht, was sie sagen sollte.
 

„Äh … vielen dank, dass Sie die Kunai aufgehalten haben.“
 

Ron errötete leicht, als sich das hübsche Mädchen mit der ungewöhnlichen Haarfarbe, sich persönlich bei ihm bedankte und sich sogar verbeugte.
 

„Nichts zu danken, wirklich. Es war ja nichts weiter als ein kleiner Unfall, das passiert eben hin und wieder. Aber nennt mich doch bitte Ron, Ron Weasley.“
 

„In Ordnung, nochmal danke, Ron-san.“
 

Ron fühlte sich ein wenig seltsam, so adressiert zu werden, doch er sagte besser nichts. Bei fremden Kulturen, die anscheinend wert auf Höflichkeit legten, sollte er wohl besser sich ein wenig zurück halten.
 

„Keine Ursache.“
 

Eine Pause von peinlichen Schweigen entstand, wo keiner so recht wusste, was er sagen sollte. Schließlich fiel Ron ein, dass er immer noch nicht wusste, wie das Mädchen, oder die junge Frau besser gesagt, hieß.
 

„Äh … was ich noch wissen wollte...“, „Nur rein aus Neugierde...“, begannen Ron und Sakura gleichzeitig, stockten und lachten dann.
 

„Bitte du zuerst...“, entschied Sakura und machte eine einladende Handbewegung.
 

Ron nickte und fuhr mit seiner Frage fort: „Ich wollte mich eigentlich nur noch einmal nach deinem Namen erkundigen, ich glaube, ich habe verpasst, wie du dich vorgestellt hast!“
 

„Oh, mein Name ist Sakura Haruno und du hast nichts verpasst, es gab keine offizielle Vorstellung.“
 

„Ihr seid Gäste von Professor Dumbledore, richtig?“, mischte sich nun Harry ein, um die Konversation ein bisschen voran zu treiben.
 

„Ja, das sind wird“, meinte nun Kakashi der hinzu getreten war und das letzte Kunai in seinen Halter steckte.
 

„Was … was wollen sie denn vom Professor?“, fragte Harry vorsichtig und musste sich anhalten, den Fremden nicht anzustarren. Das war das erste Mal, das er ihn aus der Nähe sah und dessen Aussehen war schon recht merkwürdig. Am Anfang hatte er ihn für einen alten Mann gehalten, wegen der grauen Haare, doch nun musste Harry feststellen, dass die Haare weiß waren und der Fremde nicht ganz so alt war, wie er zunächst schien.
 

„Oh, wollen eigentlich nichts“, antwortete Kakashi lässig. „Im Grunde ist es andersherum. Er möchte etwas von mir.“
 

„Wirklich?“, fragte Ron skeptisch.
 

Was könnte Albus Dumbledore schon von so einem merkwürdigen Typen wollen, von dem man gerade mal ein Auge sah.
 

„Nun … Dumbledore-sama bat mich euer neuer Lehrer zu werden.“
 

„Echt jetzt?“, fragte Ron erstaunt. „Etwa in Verteidigung gegen die Dunklen Künste?“
 

„Ganz recht.“
 

„Wow“, meinte Ron und dachte dabei an die Feuerbälle, die sein Lehrer eben noch produziert hatte. Aus seinem Mund und ohne Zauberstab.
 

Das wollte er auch lernen.
 

„Bringen sie und auch bei, so zu kämpfen wie sie?“
 

Es war Harry der fragte und genau denselben Gedanken wie Ron gehabt hatte. Allerdings hoffte er dadurch Voldemort zu Asche verbrennen zu können.
 

„Vielleicht“, meinte Kakashi kryptisch und beäugte die beiden Jungen.
 

Sie waren im gleichen Alter wie seine Schüler, dennoch waren die Unterschiede groß. Sie waren nicht in derselben Welt aufgewachsen wie sie, doch sie würden sich dagegen sträuben wie Kinder behandelt zu werden.
 

Er durfte nicht vergessen, dass sie in ihrer Welt nun als Erwachsene galten und bereits zahlreiche Abenteuer bestanden hatten. Auch wenn einige wirklich ein wenig phantastisch klangen.
 

„...vielleicht aber auch nicht, schließlich scheint ihr ja bereits kampferfahren zu sein“, sagte Kakashi und deutete dabei auf der bedeckte Auge von Ron.
 

„Ach das ist nichts“, winkte Ron ab. „Das kommt wieder in Ordnung. Der Fluch, der mich da getroffen hat, hat das Auge nicht dauerhaft geschädigt.“
 

„Dann ist ja gut. Wir sehen uns.“
 

Damit verließ Kakashi den Raum und Ron wie auch Harry starrten ihm hinterher.
 

„Das soll unser neuer Lehrer sein?“
 

„Ich weiß, was du meinst Ron, er wirkt ein wenig … eigenartig.“
 

Sakura erinnerte sich daran, dass sie vor einigen Jahren genau dasselbe gedacht hatte, als sie Kakashi-sensei zum ersten Mal begegnet war.
 

-
 

„Was zur Hölle ist das denn?“, fragten Naruto und Ron wie aus einem Mund, als sich die Bewohner und Gäste im Hauptquartier des Phönix Ordens zum Abendessen versammelt hatten, und sie auf die seltsamen Speisen starrten.
 

Mrs Weasley hatte sich vorgenommen den fremden Gästen ein wenig die einheimische Küche näher zu bringen, hatte allerdings sich schnell auch noch traditionelle japanische Rezepte besorgt, als der Schulleiter ihr suggeriert hatte, dass die Fremden womöglich noch nie mit Messer und Gabel gegessen hatten. Also standen nun auf den magisch erweiterten Holztisch mehrere gebratene Hähnchen neben leicht krummen Sushi, welches Mrs Weasley zunächst noch versucht hatte selber zu zubereiten, es jedoch bald aufgegeben und ihren Zauberstab gezückt hatte. Sie hoffte es würden den Gästen schmecken, denn auch wenn ihr die Gäste nach anfänglichen Schwierigkeiten immer noch nicht ganz geheuer waren, so würde sie niemals zulassen, dass Kulturunterschiede sich auf ihre Gastfreundschaft auswirkte.
 

Sie stand auf und klatschte zweimal in die Hände, um jedermann Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie hatte, um es einfach zu machen, links ihre Kinder an den großen Tafeltisch gesetzt und die Gäste rechts, sodass beide Partien genügend Gelegenheit haben würden, sich auszutauschen.
 

„Meine lieben Gäste auf fernen Ländern, Freunde und Familie“, begann sie. „Fangt bitte an und lasst es euch schmecken.“
 

„Kakashi-sensei?“, fragte Sakura ihren Lehrer flüsternd. „Was ist das?“, und deutete auf eine Schüssel mit kleinen runden (grünen!) Dinger.
 

„Gemüse schätzte ich, Sakura!“
 

Befremdlich starrte Sakura die Erbsen an und schöpfte sich ein paar auf den Teller vor ihr. Neben ihr beäugte Sasuke genauso sehr misstrauisch runde knubblige Dinger. Sie dampften und waren offensichtlich warm, aber was das war, konnte weder Sakura noch Sasuke entschlüsseln.
 

„Da hilft wohl wirklich nur probieren!“, grollte Sasuke und machte sich an dem Fleisch zu schaffen.
 

Fleisch war hoffentlich auch hier einfach nur Fleisch. Und Huhn hatte auch in diesem seltsamen Land wie Huhn zu schmecken. Aber wenn er ehrlich war, nichts konnte seltsamer sein, als jene Fabrikate, die Kabuto stets als Essen bezeichnet hatte. Einen Monat hatte Sasuke das mit gemacht, die restliche Zeit, die sich dann bei Orochimaru aufgehalten hatte, war er selbst jagen gegangen. Wenn Orochimaru ihn nicht gerade zum Kochen verdonnert hatte. Was aber auch nicht viel besser lief. Die Jahre allein hatte ihn nur das Nötigste von der Kochkunst erlernen lassen.
 

Wie er jedoch lernen musste, war nicht jeder Braten gleich. Sein Fleisch schmeckte nach Rind mit einer alkoholisch versetzten Soße. Aber das zu essen, war noch einfach in Bezug darauf, dass Naruto gerade mit diesen grünen Kügelchen kämpfte. Neji inspizierte das Essen genau mit seinem Byakugan und versuchte sich nur an Sachen, die die Zauberer vor ebenfalls schon probiert hatten. Paranoide Eigenschaften wurde man eben nicht so schnell los. Erst recht nicht, wenn man in der Anbu war oder drei Jahre mit Orochimaru überlebt hatte.
 

Bezeichnend war, dass Kakashi mal wieder gar nichts aß, aber dennoch Essensreste auf seinem Teller lagen.
 

/Er würde uns nie freiwillig sein Gesicht zeigen! Oder gar diesen Fremden./
 

'Diese Fremden' fanden es derweil recht amüsant, wie sich die Gäste mit Messer, Gabel und ihrem Abendessen abmühten. Ron lehnte sich ein wenig zu Harry herüber und meinte dann aus dem Mundwinkel, sodass es die Anderen nicht hören konnten: „Ich habe noch nie einen derartig schönen 'Kampf gegen die Erbsen gesehen'!“
 

Harry grinste: „Doch ich schon. Nämlich als Fred und George das Essen der Slytherins verzaubert hatten und Malfoy von den Erbsen bombardiert wurde!“
 

Ein Lachen und ein Grinsen war das Resultat an diese Erinnerung.
 

„Oh ja“, erinnerte sich Ron genussvoll und lud seinen Teller noch einmal voll, ignorierte allerdings diese Reisbällchen, „Das war ein Anblick. Malfoy und die 275 Erbsen.“
 

Jetzt grinste auch Ginny, die trotzdem mehr ihr Augenmerk auf den blonden Jungen gerichtet hatte, der immer noch den Löffel und die Suppenschüssel anstarrte und nicht zu wissen schien, was er damit anfangen sollte.
 

„Kann ich dir helfen?“, fragte Ginny vorsichtig, die dieses Treiben nicht länger mit ansehen konnte.
 

Naruto sah auf, blickte das rothaarige Mädchen irritiert an und meinte dann verwirrt: „Wo sind denn die Stäbchen?“
 

„Stäbchen?“, echote Ginny gleichfalls verwirrt. „Wozu brauchst du denn Stäbchen? Du hast du doch den Löffel! Und wie willst du denn eigentlich mit Stäbchen eine Suppe essen?“
 

„Na so wie immer“, antwortete Naruto. „So!“.
 

Und setzte den Suppenteller an die Lippen. Während Molly, Ginny und die restlichen Zauberer ein wenig abgeschreckt Naruto zusahen, wie er die Suppe trank und die Nudeln mit der Gabel separat aß, rührten die Ninja keinen Finger. Für sie war das vollkommen normal und so ging das Abendessen mit diesen und weiteren kleinen Schwierigkeiten weiter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (28)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Estraguerra
2009-11-24T17:22:13+00:00 24.11.2009 18:22
Und ich schon wieder xD Der 401. Kommentar. Ich hoff nur das sie auch bemerkt werden xD

Entschuldige, aber wie schon im ersten Kommentar bemerkt, gefällt es mir überhaupt nicht das sich die tarnen müssen >.<
Ich fände es wirklich sooo cool, wenn Sasuke einmal sein Chidori Nagashi einsetzen würde. Vielleicht ist er mal wütend? :D Ich weis ich bin nervig und alles, aber so ein paar Jutsus gehen schon, oder?
Woha, was mich voll aufregt sind die Auflagen, die Sasuke bekommen hat. Ich meine, er hat sein Dorf 'verraten' um bei Orochimaru zu lernen, und nun darf er nichts erlerntes im Kampf benutzen, weil die anderen sich an Orochimaru erinnert fühlen >.<
Ach entschuldige, du denkst sicher ich hab nur was zum mekern, bzw. mir gefällt garnichts an deiner FF! Stimmt aber überhaupt garnicht xD In wirklichkeit hab ich die FF gestern bis 2 Uhr morgens gelesen, und bin auch heute schon den ganzen Tag dran xDD Urlaub sei dank!
Dann bin ich mal weiterlesen :D
Cya

Von:  FreakyFrosch1000
2009-04-23T22:44:11+00:00 24.04.2009 00:44
Das ist echt eine klasse FF!!!
ich musste mir gerade erst alle Kapitel durchlesen um einen kommi zuhinterlassen!^^
Hoffentlich vertragen sich Sasuke und Naruto wieder! Es ist echt süß das die beiden sich gegenseitig kontolieren müssen^^

Bitte setzt mich auf deine Ens-liste damit ich dir jetzt immer kommis hinterlassen kann^^

Lg FReakyFrosch
Von:  Zabuza
2009-04-10T10:56:27+00:00 10.04.2009 12:56
Geniales Kapitel finde es klasse und die Idee mit den verspäteten Zaubern von Kashi finde ich klasse. Auch der Angriff der Geflügelten Kunais war eine Nette Idee aber die Krönung des ganzen war das Abendessen mit den verwirten Ninjas beim Gemüse (Sakura noch nie Erbsen gesehen?) dem Geschmack vom Essen oder gar das Besteck problem^^

Freue mich schon aufs nächste Kapitel
Gruß Zabuza
Von:  corva-chan
2009-04-08T11:23:19+00:00 08.04.2009 13:23
Hey,
was kann ich noch groß anderes schreiben, als das was ich schon zu den anderen Kapiteln allen geschrieben habe? Echt genial! Ich hab mich schon total auf ein Kulturschockkapitel gefreut.^^
lG Corva
Von: abgemeldet
2009-04-07T22:23:42+00:00 08.04.2009 00:23
Ich hab die FF gerade erst entdeckt und gleich mal durchgelesen. ^^
Ich muss sagen, recht ordentliche FF, gefällt mir echt gut. (vor allem, wenn man auf Naruto/HP Crossovers steht *.*)
Besonders gefallen hat mir bis jetzt die Szene mit Sasuke und der Schlange. Ich konnte mich so richtig rein versetzen.
Und Malfoy gefällt mir auch richtig gut. Bin schon gespannt, wies mit ihm weiter geht.
Aber ich muss leider auch ein bisschen kritisieren. Mir ist nämlich aufgefallen, dass du ab und an Silben oder Wörter vergisst. Ist vor allem in den ersten paar Kapiteln vorgekommen und gehört in den späteren eher zur Kategorie 'eher selten', aber du solltest trotzdem nochmal drüber schauen.
Das wars aber schon mit der Kritik. ^^

Das letzte Kapitel fand ich lustig, vor allem, wo sich die Ninjas mit ihren neuen Zauberstäben auseinander setzen.
Und wo sie essen. *lach* Ja, Erbsen sind PÖHSÄÄÄ! :-D
Molly ist richtig süß, wie sie versucht, japanisch zu kochen. Passt so richtig zu ihrer Art. ^^
So, alles in allem ne gelungene FF. Bin schon richtig gespannt, wies weiter geht!
Grüßchen Jo

Von: abgemeldet
2009-04-05T23:08:24+00:00 06.04.2009 01:08
Nach langer zeit kommt das kapi on...und nach noch vieeeel längerer zeit lese ich es ... >.< Gomen Ich finds lustig das sie japanisch kochen wollte und naruto dann fragt was das ist x´D Auch das mit den erbsen ^^
wow musste nochmal alles von vorne lesen damit ich wieder einsteige xD
super kapi :-D
Lg mizu-chan
Von: abgemeldet
2009-04-03T18:24:35+00:00 03.04.2009 20:24
wah wie lustig!!! kampf mit den erbsen *schief lacht* einfach zu genial! ich hasse die dinger ja, deshalb würde ich mich gerne dazugesellen und malfoy damit angreifen XDXD
wieder ein super interessantes kapitel und es istz immer so spannend die einzelnen "welten" gekreuzt zu sehen ^.^
liebe grüße muffi
Von:  hey-hey
2009-04-02T17:20:58+00:00 02.04.2009 19:20
hey hey

ein wirklich schönes Kapitel, was mal wieder bei mir dafür gesorget hat, dass ich sofort (man (ich) hab ja sonst keine Wünsche^^) weiter lesen möchte. Zwar ist das nicht ganz möglich, aber nun gut.

Ich bin gespannt, wie die "normalen" Schüler, darauf ragieren wenn Neji ihn dann versucht etwas bei zu bringen, ich meine... weiß Neji wie viel er von dennen erwarten kann? Etc?
Und was ist mit Kakashi... uhu, und die Häuserverteilung von Naruto und Sasuke, alles sooo viel was noch kommen soll. Ich bin gespannt, und will am liebsten sofort wissen, was passiert. Und so, aber auf der anderen Seite ist es viel realistischer wenn es etwas langsamer alles ist. ^^

Außerdem fand ich in diesem kapitel Ron sehr genial, auch den Vergleich mit dem Schachspielen.

Nun gut, also, ich freue mich wenn es weiter geht,
und mal schauen ob Naruto das auch noch hin bekommt, oder doch lieber auf andere Sachen zurück greift, die dann doch etwas falsch laufen könnten.
Mal schauen.

bis dahin =)
Von: abgemeldet
2009-04-02T13:50:05+00:00 02.04.2009 15:50
Ein wirklich klasse Kappi!
Du hast den Magie und Chakra Unterschied echt schön beschrieben.
Das Ende war witzig.

LG
Von:  Lethrblaka
2009-04-01T20:39:34+00:00 01.04.2009 22:39
Hulloo~
Wie geht es dir an diesem schönen (*hust*) Tag?
Also, im Moment geht es mir persönlich eigentlich ganz gut, nachdem ich mir hier deiner literarisches Ergüsse durchlesen durfte =D
Fast schon entschädigend für diesen Ekelstag, aber halt auch nur fast...
War auf jeden Fall sehr schön, von dir Post zubekommen, vielen Dank dafür.
Und vor allem vielen Dank für dieses hübschische (nichts sagen, das Wort ist toll!) Kapitel =) gleiches Spiel wies letzte mal, ich kann mich nur bruchstückhaft an die Handlung hiervor erinnern, aber für das Kapitel hab ich die ja glücklicherweise nicht gebraucht.
Ansonsten, gelungenes Kappi =D
Und ich bin jetzt einfachmal zu faul (und zu müde) um an dieser Stelle noch weiter zu schrieben.
Wie gesagt, sehr föhnes Kappi, thx für die ens und bis hoffentlich bald =)
GLG, blaka


Zurück