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Simple Love

von

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Autor: Youlin Lolasaku

Genre: Lovestory/ Romantik

Charaktere: Julie, Mark, Lena, Celine, Lesley, Felix, Leila, Jasminda, Tommy, Thomas, Lilly, Maike, Dominik, Cara
 

Musik: James Blunt größtenteils, ansonsten the Offspring
 

".........": Gespräche
 

Simple Love
 

Kapitel 1
 

Es war mal wieder Samstag und im besten Club der Stadt, dem Twenty4, war mal wieder die Hölle los. Jasminda und ich arbeiteten hinter der Bar des Clubs. "Hey Julie!", grüßten mich Mark und Lesley. "Hi, Jungs!", grüßte ich zurück. Mark sagte: "Heute ist Silbermond da. Was für ein Event!". "Joa, auf jeden Fall. Die rocken das Haus, aber ich hätte mich mehr auf die Toten Hosen gefreut.", antwortete ich ziemlich enttäuscht. Ich mixte gerade zwei Cocktails als Silbermond die Bühne betraten. Steffi, die Sängerin, war wie immer total in Schwarz gekleidet. Sie nahm das Mikro in die Hand und sagte: "Hallo Leute! Seit ihr bereit für Silbermond?". Und aus dem Publikum schallte ein lautes: "JA!!!", und dann ging es los. Die Menge kreischte als Silbermond "Machs dir selbst" anstimmte. Alle tanzten und nur wenige saßen noch an der Bar des großen Clubs. Als es Mitternacht schlug hatte ich Schluss und mischte mich unter die Leute. Ich tanzte mit Mark zu dem Sound von Silbermond. Wir flirteten miteinander und tanzten wild. Dann gingen Mark und ich zur Bar. Wir bestellten uns zwei Tequillas. Wir hatten eine sehr interessante Unerhaltung über Musik und meine Lieblingsband "Nickelback". Als Silbermond "Zeit für Optimisten" anstimmte gingen wir wieder auf die Tanzfläche. Wir tanzten gemeinsam und Lesley tanzte mit einer Unbekannten jungen Frau. Als der Gig zu Ende war dröhnte lauter Applaus und Lesley verschwand ohne etwas zu sagen mit der Unbekannten. Mark fand das echt dumm von Lesley, aber er hatte das schnell wieder vergessen und wendete sich wieder voll und ganz mir zu. Es war inzwischen schon 2 Uhr morgens und ich beschloss nach Hause zu gehen. "Hey, darf ich dich nach Hause begleiten?", fragte Mark. Ich antwortete ihm erschöpft und müde zugleich: "Oh ja, das wäre super nett von dir!". Also stiefelten Mark und ich los. Wir betraten die Straße und gingen sie im Laternenlicht hinunter. Wir bogen in die "Elmerich- Straße" und unterhielten uns über alles möglich. "Was hast du eigentlich in den Semesterferien vor?", fragte mich Mark völlig interessiert. "Keine Ahnung, vielleicht fahre ich zu meinen Eltern nach Gera.", antwortete ich mit unsicherer dennoch selbstbewusster Stimme. Er schaute mich verblüfft an. Vielleicht dachte er, ich würde ihn zu einem Date einladen, oder so. Ich meine Mark sieht nicht schlecht aus. Er ist ziemlich groß, etwa 1,85 m und schlank. Er hat braune Haare mit blonden Haarspitzen die zu einem kleinen Iro gestylt sind. Außerdem hat er graue Augen und einen 3- Tagebart. Insgesamt ist er ziemlich süß. Mark erwiderte unverholfen: "Ohhh, ääähmm.... Aha, wie schön.". Ich sagte zu ihm mit leichter Unsicherheit: "Hättest du Lust mit mir mal Essen zu gehen?". Gleich nachdem ich diese Frage stellte wurde mir klar das ich mir im Moment total lächerlich vorkomme. Ich frage Mark ob er mit mir essen gehen will?! Mein Gott bin ich doch doof, ich meine das sollte doch eigentlich der Mann fragen. Jetzt weiß er natürlich gleich, dass er für mich mehr ist als "nur so ein Typ aus der Uni". "Natürlich, das wäre klasse.", antwortete er mit breitem grinsen und einer freudigen Stimme. Wir erzählten weiter über die Semesterferien bis wir an meinem Haus ankamen. Ich hatte eine kleine WG zusammen mit meinen Freundinnen Celine und Lena. Die zwei waren ebenfalls Studenten und außerdem meine besten Freundinnen. Als wir vor der Tür standen umarmten wir uns und Mark beugte sich zu mir vor, langsam und behutsam. Er kam mir immer näher und unsere Lippen berührten sich. Wir küssten uns dann verabschiedete ich mich von Mark mit einem süßen: "Machs gut!". Als ich durch die Haustür trat dacht ich mir nur das dieser Abend wirklich gelungen war....
 

Kapitel 2
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich das Gefühl Mark hätte mich geschlagen und nicht geküsst. Ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes erschlagen. Mit Kopfschmerzen quälte ich mich aus meinem flauschigen, warmen Bett und dachte mir nur: Verdammt, warum hab ich heute so einen Kater!!! . Ich zog mir eine Jeans und einen flauschigen Pulli an und machte mich auf den Weg Richtung Küche. In der saßen Lena und Celine. "Guten Morgen, Schlafmütze!", riefen die beiden im Chor. "Oh danke für den Beifall....", sagte ich ziemlich verschlafen. Die zwei begannen zu lachen und Celine schenkte mir einen Kaffee ein. "Hey, wie war es gestern im Club?", fragte Lena etwas gelangweilt. Ich antwortete ihr mit einem kurzem Gähnen: "Abgefahren. Silbermond war echt geil. Naja und ich hab ein bisschen mit Mark getanzt und so.". Lena klappte die Kinnlade auf: "Du hast mit Mark getanzt?! Wie geil ist denn das!!!". Celine lachte und Lena puffte ihr gegen den Arm. Ich berichtete meinen Freundinnen alles was passiert war und sie waren nun vollkommen in einen Bahn gezogen. Sie staunten und Lena beichtete das sie Mark total geil fände. Natürlich erzählte ich auch von Lesley und der Unbekannten. Celine wurde leicht rot als ich die Unbekannte beschrieb und ich sagte zu ihr: "Sag jetzt nicht du bist in Lesley verliebt!". Doch sie antwortete das was ich befürchtete: "Ääähhmmm... naja, nicht verliebt könnte ich auch nicht sagen.". Lena war nun komplett vom Stuhl gefallen. Sie konnte nicht glauben was los war. Warum hatten Lena und ich nie gemerkt das Celine in Lesley verliebt war? Tja komisch.... Jedenfalls tratschten wir noch solange, dass ich fast zu spät zu meinem Unterricht in der Uni gekommen wäre. Als ich völlig abgehetzt in der Uni ankam sah ich Mark mit seinen Kumpels Tommy und Felix an einem Pfosten lehnen und reden. Ich lief schnell an ihm vorbei doch er drehte sich um und meinte: "Morgen Julie! Wie geht's?". "Mir geht's seit einer Aspirin ziemlich gut, und selbst?". "Ja, mir geht's auch gut! Wann wollen wir eigentlich Essen gehen?", fragte er mich nun völlig abgewendet von den anderen Jungs. "Du, ich ruf dich an wenn ich das weiß, okay?", antwortete ich ihm. Er nickte, umarmte mich und ging zurück zu den anderen. Ich begab mich zum Vorlesungsraum für Biochemie und gesellte mich zu meinen Freunden Thomas und Lilly. Sie begrüßten mich mit einer Umarmung und wir erzählten über den vergangenen Tag und den neusten Klatsch und Tratsch. Thomas war übrigens auch gut befreundet mit Lena, meiner Mitbewohnerin. Als die Vorlesung begann machten wir uns Notizen und beantworteten die gestellten Fragen zu dem Fachgebiet. Unser toller Professor Dr. Johann Reinholds war ein alter grauer Mann. Er hatte nur wenige Haare auf dem schmalen Kopf, doch einen tollen und einzigartigen Charakter. Er war im wahrsten Sinne des Wortes ein Unikat.
 

°°°°° Das war erstmal mein FF. Ich hoffe es gefällt euch soweit. Ich würde mich über Komentare und Hilfe sehr freuen°°°°
 

-Youlin-



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  katechan
2006-12-06T16:30:31+00:00 06.12.2006 17:30
ist echt suuuuper geschrieben,nur es hört sich manchmal wie aus einem tage buch an sorry
sonst ist es aber gut geschrieben ^^
Von:  Vampirfisch
2006-03-07T15:36:56+00:00 07.03.2006 16:36
Hi, *reingeplatzt komm*
ich kenn ja die Story schon, allerdings werde ich dir jetzt hilfe geben.
Ich würde den Text auslockern.
Bei dir ist der Text ein großer Klotz und so ist es beschissen zu lesen.
Wenn du nicht weißt wie, dann schau bei mir vorbei.
Tschüssi *rauskulazz*


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