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Was ist Liebe, Kaiba?

Kaiba + Sakura
von

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Das Ende eines Traumes,... (2)

So! Nun ist der vorletzte Teil da. Sorry nochmal, dass es so lange gedauert hat, aber wie gesagt, ich stehe zurzeit voll unter Strom @.@!

Doch nun geht’s auf zum nächsten und vorletztem Kapitel.

Das letzte ist schon in Arbeit^^.

Bis dann.
 


 

~ zwei Tage nach der Trennung ~
 

`Was ist Liebe?`

`Was ist in deinen Augen Liebe?`
 

Herrgott. Das war echt zum Haareraufen. Und genau das tat Seto Kaiba in diesem Moment auch.

Musste sie den so eine Frage stellen, wo doch alles gerade so schön gepasst hat? Kein Streit, gemütliches Zusammenleben und dann diese Frage...

Besser konnte es für ihn nicht kommen.

Klar wusste er eine Antwort darauf. Ein Kaiba wusste IMMER die richtige Antwort, doch anscheinend war das für sie die falsche gewesen. Aber was hätte er sagen sollen?

Hätte er ihr in diesem Moment eine schnulzige Liebeserklärung halten sollen? Sein Gesicht verzerrte sich für einen Moment lang.

Sicher hätte sie das erwartet.

Wie konnte Sie nur? Sie musste doch wissen, dass er über so etwas nicht sprach, das Liebe nur ein Gefühl unter vielen ist, was nur eine sinnlose Illusion darstellt... oder etwa nicht?
 

„Arrgghh!“

Er wusste es nicht und genau diese Tatsache machte ihm noch mehr zu schaffen:

Die Wahrscheinlichkeit, dass er dieses Gefühl nicht kannte, oder nicht so beschreiben kann, wie sie vielleicht wirklich war.

„Verdammt!“ Er schleuderte sein Telefon auf das Bett. Hatte vor wenigen Minuten doch glatt ein Gechäftspartner bei ihm angerufen. Bald sollte ein neuer Vertrag unterzeichnet werden. Oh hatte der Nerven. Ihn jetzt in so einer wichtigen Situation zu stören. Doch Moment!
 

War das eine wichtige Situation? Hmpf! Sicherlich, sonst würde sich ein Seto Kaiba nicht Gedanken darüber machen.
 

Dabei hatte er doch genau das getan, was er immer getan hatte. Sobald irgendjemand auch nur ansatzweise etwas von diesem Gefühl, der Liebe sprach, den Kontakt abgebrochen.

So auch diesmal. Doch wieso war er dann nicht zufrieden? Wieso war er mit dem Ergebnis einfach nicht zufrieden?

>Bumm<

>Klirr<
 

Ein Bild und Blut.

„Großer Bruder, ist dir etwas...“ Mokuba brach ab, als er seinen Bruder mit wutverzerrtem Gesicht und einer blutenden Hand im Zimmer vorfand.

„Komm lieber nicht näher. Es liegen überall Scherben herum. Ich werde gleich Kaori holen.“ meinte dieser in einem ruhigem Tonfall.

Doch Mokuba wusste genau, dass das Seto`s Selbstbeherrschung ist. Trotz der Warnung seines Bruders ging der kleine Kaiba in das Zimmer.

„Willst du sie denn nicht anrufen, oder so?“ fragte er leise, als er ein Foto von Sakura aufhob. Der Rahmen und das Glas waren kaputt und blutverschmiert. Dafür hatte Seto gesorgt.
 

Seufzend setzte sich Mokuba auf das Bett.

„Ich habe dir doch gesagt, dass du lieber nicht näher kommen sollst.“ wiederholte Seto, erzielte damit aber keine Wirkung.

Mokuba sah sich das Bild weiter an. Zu seiner Verwunderung kannte er das gar nicht.
 

War das vielleicht in dem Urlaub mit Seto aufgenommen worden? Unmöglich, Die zwei waren auf einem Segelboot, nicht an einem Strand. Auf diesem Foto zeigte sich aber genau das. Sakura lächelte leicht in die Kamera und hielt sich ihren Strohhut fest. Ihr hatte es wohl sehr gefallen. Ob sie nun auch wieder so lächelt?

Mokuba sah skeptisch seinen großen Bruder an. So wie die zwei sich aufführen wohl nicht.
 

Vielleicht musste etwas geändert werden? Vielleicht sollten sich die zwei noch einmal aussprechen?
 

„Ich gehe in die Firma. Ich habe viel zu arbeiten. Ich werde wohl heute nicht mehr nachhause kommen. Die Arbeit wartet.“ Und schon war sein großer Bruder verschwunden. Jetzt würde Seto wieder die ganze Nacht durcharbeiten.
 

Er war sich sicher, dass Seto Sakura vermisste, die Frage war nur, ob Seto das auch wusste. Erneut seufzte Mokuba. Sicher nicht.

Darüber müsste er sich erst einmal klar werden, vielleicht würde sein Stolz wenigstens ein bisschen für Sakura verschwinden. Das müsste man erreichen. Wäre das machbar?

Seto würde sagen: Für einen Kaiba ist nichts unmöglich. Und schon grinste Mokuba. Ausnahmsweise gefiel ihm der Satz mehr als gut und es kam ihm augenblicklich ein Sprichwort in den Sinn.

Wie hieß es doch gleich? Den Gegner mit den eigenen Waffen schlagen, oder so.
 


 

~ irgendwo in der Stadt ~
 

„Denkst du wirklich, dass das machbar ist?“

„Sicher doch. Vor allem hätten wir sehr viel Hilfe.“

„Also ich weiß nicht recht. Meiner Meinung nach, stellt ihr euch das viel zu einfach vor. Außerdem müsste die Eisscholle mitspielen und das lässt sein Stolz niemals zu. Ich wiederhole: niemals.“

„Ach was. Sei nicht so skeptisch. Ich kenne schon eine Person die ihn so weichkochen könnte. Jetzt musst du nur noch mit deinem Chef reden.“

„Mal sehen...“
 

~ 10 Uhr ~
 

„Hallo?“ rief Mokuba in den Gang. Er war sich sicher Schritte gehört zu haben. Einer konnte es ja nicht sein unzwar...

„Seto?!“ meinte der Kleine, als er seinen großen Bruder erblickte. Was denn? Jetzt schon?

„Wir haben es erst 10 Uhr, Seto!“ meinte Mokuba zu ihm und wollte ihn darüber aufklären, dass er zu früh dran war.

„Ich weiß, Moki. Ich arbeite zuhause weiter.“ meinte Seto und ging in sein Zimmer.
 

„Zuhause arbeiten. Tss“ verächtlich warf Seto seinen Laptop auf seinen Schreibtisch. Wie sollte er zuhause arbeiten können, wenn er das doch nicht einmal in der Firma schaffte?

Genervt lies er sich auf sein Bett sinken und schlief bald darauf ein.
 


 

~ nächster Morgen ~
 

„Master Kaiba?“

„Was wollen Sie?“ fragte er seine Sekretärin, die unter seinem kaltem Blick zusammen zuckte. Ihr Blick fiel auf einige Scherben. Den Knall hatte sie gehört.

„Ich.. Ich habe hier...“ fing diese an, doch Seto unterbrach sie.

„Können Sie keinen ganzen Satz sprechen? Wenn nicht dann können Sie gehen.“

„Aber ich.. ähh..“ meinte sie perplex. Solchen Launen war sie schon sehr lange nicht mehr ausgesetzt.

„Also nicht. Dann verlassen sie meine Firma, sie sind gefeuert.“

Entgeistert sah sie ihren ehemaligen Chef an.

„Haben Sie es nicht verstanden? RAUS!“ meinte er nun und sie ging.

Diese Sakura musste ihm ja ziemlich zugesetzt haben. So aufbrausend, hatte sie ihren Chef nicht einmal erlebt, als seine Firma beinahe zerstört wurde.

Schnell eilte sie in ihr Büro und packte die Sachen.
 


 

~ Tage später ~
 

„Master Kaiba?“

„Hm...“

„Der Sponsor für Kaibaland will sie sprechen. Soll ich ihn durchstellen.“

„Nein.“ meinte Seto genervt, als er sich weiter den vielen Statistiken zuwendet und seine neue Sekretärin mit einer Handbewegung hinausschickt.

Er ließ die Zeitung sinken, die sich in seiner Hand befand.

>Hat Kaiba eine Neue?<

Er musste seufzen. Dieser Artikel kam nur zustande, weil er einer weiblichen Bedienung Trinkgeld gegeben hat. Auf dem Foto sieht es aus, als würde er ihr Hand halten. Tss. Wie absurd. Ihre Kellnerschürze wurde wohl mit dem Computer weg retuschiert.

Den Zeitungen fiel auch nichts mehr ein. Mal überlegen... Vielleicht sollte er sie ja aufkaufen und dann zugrunde richten. Er hatte schon viel zu lange keine fremde Firma mehr in den Konkurs getrieben.

Schnell wählte er die Nummer.
 

„Kaiba.“ knurrte plötzlich eine Person neben ihn und als er herum fuhr sah er seinen Sponsor.

„Habe ich nicht gesagt, dass ich keine Zeit habe?“ fragte Seto ihn kühl.

„Ich habe wichtige Dinge mit Ihnen zu klären, Herr Kaiba. Das hat Vorrang.“ meinte dieser und Seto schnaubte verächtlich.

„Ich bestimme, welche Dinge Vorrang haben und welche nicht.“ erwiderte Seto kühl.
 

„Sollten Sie das nicht als wichtig ansehen, werde ich gehen und den Vertrag auflösen.“ meinte der alte Mann streng und sah Kaiba mindestens genauso kühl an.

„Tun Sie, was Sie nicht lassen können.“ meinte Seto genervt und sein Geschäftspartner sah ihn geschockt an.

„So. Da wir das nun geklärt haben, können Sie gehen.“

Mit einem Zornesfunkeln in den Augen drehte sich der Mann um und ging.

„Ich weiß nicht, was Sie so schnell verändert hat, Herr Kaiba, aber wenn es die Trennung mit dieser Frau ist, sollten Sie schleunigst dafür sorgen, dass sie wieder an Ihrer Seite ist. Auch wenn ich nicht verstehen kann, wie jemand das freiwillig machen sollte.“ meinte er noch, bevor er durch die große Tür schritt.

Wenige Minuten später ging das zweite Glas zu Bruch.
 


 

~ bei Sakura ~
 

„Hey Yuka!“

Yuka seufzte ins Telefon.

„Ja, was ist denn Sakura? Ich war schon halb unter der Dusche.“ meinte sie theatralisch zu ihrer Freundin.

„Ach komm hör auf. Als wäre das dein Weltuntergang.“ meinte Sakura.

„Nun komm schon. Raus mit der Sprache. Wieso rufst du an?“

„Ach... Ähm. Nur so. Ich glaube ich hab`s vergessen.“ meinte Sakura und lachte.

Yuka allerdings wurde traurig. Sie wusste genau, dass Sakura nicht einfach so anrufen würde. Sie hatte irgendetwas. Vielleicht hatte sie wieder einen Tiefpunkt was Kaiba-Trennung angeht. Vielleicht war sie einfach nur allein.

„Sag mal... Wollen wir shoppen gehen?“ fragte Sie nun Sakura. Vielleicht würde sie ja so auf andere Gedanken kommen.

„Au ja! Wir treffen uns in zehn Minuten bei mir.“

„Ach nö...“ Yuka zog eine Schnute.

„Machen wir ein einer Stunde. Dann komm ich noch zum Duschen.“ meinte Sie.

Ein enttäuschter Seufzer war zu hören.

„Ok. Dann in einer Stunde bei mir. Ich brauche sowieso einen neuen Bikini.“ meinte Sakura.

„Ok. Bis nachher.“ und schon legte Sie auf.
 

Erschöpft lehnte sie sich in ihrer Couch zurück.

Gequält stand sie Minuten später auf und ging in die Küche. Sie hatte mindestens eine halbe Stunde damit verbracht, ob sie Yuka anrufen sollte oder nicht.

Klar, sie war eine gute Freundin und sie hätte es sicher verstanden, wenn ich ihr erzählt hätte, dass ich wieder eine Depri-Phase habe, doch ich wollte sie nicht beunruhigen. Sie hat mir so schon so oft geholfen und es war einfach nicht korrekt, sie mit meinen Problemen zu überhäufen.

Einfach immer lächeln, war da die einfacher Methode für meine Mitmenschen. Die schwierigere für mich.
 

In einer Stunde kommt Sie also. Vielleicht sollte ich auch noch vorher Duschen. Heißes Wasser tut mir jetzt sicher gut. Und schon mache ich mich auf den Weg ins Bad.
 


 

~bei Seto Kaiba~
 

Es war wirklich nervig. Konnte er sich die Frage doch immer noch nicht zufrieden stellend beantworten.

„Roland. Fahren Sie mich zurück in die Villa.“ meinte Seto, als er den Blick zu Sakura verloren hatte. Fröhlich lachend ging Sie in ihre Firma hinein. Na dann passte alles. Er war glücklich, sie war glücklich und so gibt es also ein Happy End.

„Happy End. Tss!“ Bei diesem Wort musste Seto schauben.

Wieder so eine scheiss Anspielung auf Liebe.

Er konnte sich die Frage immer noch nicht erklären. Er hatte es versucht. Doch er musste dabei nur noch mehr feststellen, dass diese Definition, die er jahrelang benutzte, ihn nicht mehr zufrieden stellte.

Ein Kaiba wusste alles. Ein Kaiba MUSS alles wissen.
 

`Was ist Liebe?`

Wollte sie mit dieser Frage irgendetwas erreichen? Wenn sie ihn damit ärgern wollte, so hatte sie es geschafft.

Doch damit war die Sache noch lange nicht getan.

Es gab noch eine weitere Sache, die ihn störte: Sie.

Sie, die Dinge schaffte, die doch tatsächlich unmöglich waren.
 

Er hatte wegen ihr gelacht, ihr Gefühle für Mokuba gezeigt, sich mit ihr ein Duell in allen Lebenslagen geliefert. Sie hatte das alles geschafft. Dinge, die sonst niemand konnte, die noch nie passiert waren, die nie passieren sollten.
 

Mit einer Hand streichte er sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Unwillkürlich musste er wieder an Sakura denken. Sie mochte diese Handbewegung, dass konnte er sehen. Sie hatte diese Geste immer verfolgt.

„Wir sind da, Master Kaiba.“ ertönte plötzlich Roland`s Stimme.

Seto stieg aus. Eine Hitzewelle überkam ihm. Der klimatisierte Wagen hatte ihm eindeutig besser gefallen. Mit einem Grummeln ging er ins Haus. Vielleicht sollte er mal wieder etwas mit Mokuba unternehmen? Das würde ihn sicher auf sinnvollere Gedanken bringen.
 


 

~ bei Sakura ~
 

„Hey Sakura, nun zieh doch nicht so. Wir haben ja noch Zeit. Komm lass uns einen Spaziergang in den Park machen. Die vielen Taschen in meiner Hand sind schon total schwer.“ ächzte Yuka mich an. Wir waren in den totalen Kaufrausch geraten, doch nun war bei uns beiden die Luft raus.

„Na gut. Komm. Wir setzen uns auf die Bank, die etwas abseits des Weges steht.“ meine ich und gehe voran.
 

„Meinst du die Bank unter dem rießigen Baum. Au ja! Ich bin dabei!“ meint sie und folgt mir.

„Wow. Wir haben heute ganz schön viel eingekauft. Ein Schnäppchen nach dem Anderen gejagt. Das habe ich vermisst.“ gebe ich zu, als wir uns unter die rießige Eiche setzen.

Hier ist es trotz der großen Hitze noch recht angenehm.

„Sag mal... Gehst du auf diesen Ball?“ fängt Yuka auf einmal an und ich stöhne genervt auf.
 

„Was ist das denn für eine Frage?“ meine ich dazu nur.

„Ich meinte ja nur...“

„Natürlich gehe ich hin, immerhin repräsentieren wir doch die Firma. Außerdem treffe ich bestimmt ein paar alte Bekannte, die ich zu der Zeit kennen gelernt habe, als ich mit Se...“ ich breche ab.

Na Prima, Sakura! Jetzt hast du`s doch tatsächlich geschafft! Yuka sieht mich von der Seite besorgt an.
 

Ich will den Satz zu Ende führen, doch es gelingt mir nicht.

Ich schaue nach oben. Die Blätter des Baumes rascheln leicht und ich wische mir mit einer Handbewegung die Haare aus dem Gesicht.

Mitten in der Bewegung stoppe ich. Genau so hat sich Seto seine Haare aus dem Gesicht gestrichen. Ob er das jetzt gerade auch macht?
 

„Bist du dir sicher, dass du das willst? Ich könnte auch für dich hingehen. Das wäre kein Problem für mich.“ meinte sie plötzlich.

Ich seufze.

„Nein nein, das geht schon klar.“ versichere ich ihr, doch innerlich bin ich damit eigentlich nicht einverstanden.
 

Bald findet ein Jahresball statt. Wieder in dem großen Rathaus. Alle werden sie kommen natürlich auch Seto. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er wieder eine Rede halten wird. Die Frage ist nur, ob ich dem ganzen Rummel stand halte und ob ich mit dieser Situation zurecht komme.
 

Was wäre, wenn er eine neue Frau an seiner Seite dabei hatte? Würde es mich stören? Eine überflüssige Frage. Natürlich würde es das.

Ich seufze.

„Sakura? Ist auch wirklich alles ok bei dir? Ich meine... geht es dir wirklich gut?“ fragt mich Yuka plötzlich und reißt mich aus meinen Gedanken.

Ich schaue sie verdutzt an.

Ich wusste doch, dass sie sich Sorgen macht. Und das, obwohl es mir doch, ich sage mal `gut` geht!
 

Ok, jetzt belüge ich mich selbst.

Leicht lächelnd schaue ich Yuka an, obwohl es mir schwer fällt.

„Alles Ok. Keine Sorge.“ meine ich. Die erdrückende Stille, die darauf folgt, macht mich etwas nervös. Doch warum? Ich brauche keinem etwas vor machen. Selbst Yuka weiß, dass nichts ok ist, auch wenn ich es sage. Doch so glaube ich, kann sie verstehen, dass ich nicht darüber reden will.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-02-20T00:38:30+00:00 20.02.2009 01:38
Jetzt ist mir beinahe eine Träne über die Wange geflitzt...
Oh weia...
Naja ich ahne ein Happy End, denn Seto rückt der Antwort immer näher.
Komm schon mein Drache: "Für einen Kaiba ist nichts unmöglich"
*Mokuba zu zwinker* *Daumen hoch*
lg
Dreaming

Von:  AncientKisara
2006-05-23T14:20:44+00:00 23.05.2006 16:20
Ja! *psycholache*
Er soll ruhig leiden!
deine Kisa-chan
Von: abgemeldet
2006-05-21T19:45:23+00:00 21.05.2006 21:45
cooles kapi..wie immer!
*freuz*
schreib schnell weiter,ja?
Von:  Dranza-chan
2006-05-21T19:13:02+00:00 21.05.2006 21:13
Das Kapi is mal wieder super geschrieben!!
Ich hoff dir zwei versöhnen sich auf dem Ball wieder!! Und was Moki wohl plant?
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  Manami89
2006-05-21T17:26:05+00:00 21.05.2006 19:26
also wieder mal ein schönes Liebeskummerkapitel*schnief*
Du hast super die Gedanken von Seto und Sakura getroffen
Ich schätze wohl auf dem Ball wird wohl was passieren, dass die beiden wieder zusammen bringt^^
*schnief* das vorletzte Kapitel

also
bis zum nächsten manami89
Von:  Chicha
2006-05-21T14:22:49+00:00 21.05.2006 16:22
Hi ^^
So das vorletzte Kapitel...
Und jetzt endlich mal die Sicht von Seto dabei...
Grundsätzlich: Prima Kapitel ^^
genaueres (negativ): Ich glaube ein paar mal hast du dich ein wenig mit den Sichten vertan, da hast du nämlich auch bei Sakura mit er/sie geschrieben <<
aber nicht schlimm ... ein Fehlerchen das mir noch aufgefallen ist, war streichte << heißt es nicht eigentlich strich? << ich weiß jetzt nicht, warum mich das stört, aber ist mir irgendwie aufgefallen <<
Genaueres (positiv):
Dein Stil die Gedanken von Sakura und Seto rüber zu bringen gefällt mir jedesmal aufs neue super. ^^ Also es war wirklich mal wieder ein gutes Kapitel, wenn auch traurig ...
*irgendwie keinen wirklich guten Kommi zu stande bringt* << Ich bin irgendwie net bei der Sache v.v
Das war es dann erstmal von mir ... bis zum nächsten pitel
gez. cheza
Von: abgemeldet
2006-05-21T12:42:38+00:00 21.05.2006 14:42
So es geht wieder.
also das kap is toll!
Obwohl sakura und seto mir leid tun. Jeder der beiden vermisst den anderen (auch wenn seto es noch nich wirklich weiß).
schreib schnell weiter!

angel
Von: abgemeldet
2006-05-20T21:43:41+00:00 20.05.2006 23:43
Schon vorbei?! Ich würde zu gern wissen, was auf dem Ball passiert, bitte schreibe schnell weiter.
Von:  rory89
2006-05-20T18:59:25+00:00 20.05.2006 20:59
ja ich bin super gespannt was passiert büddddddddddddddddddddde schreib schnell weiter ja wir wollen alllllllllllllllle ganz schnell das letze kapitel lesen mfg rory89
Von: abgemeldet
2006-05-20T17:45:35+00:00 20.05.2006 19:45
na mal sehen zu welchem entschlus seto kommen wird wenn er fertig mit grübeln ist....dabei ist die antwort doch so klar wie kloßbrühe!!!!^^aber egal.....bin jedenfalls gespannt wie die ganze geschichte zw. den beiden enden wird und vor allem wie das erste aufeinander treffen der beiden nach der trennung verlaufen wird?!
also schreib bitte ganz schnell weiter....
hdlüb busserl
des johannchen^^


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