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Beyond my Touch

Jenseits meiner Berührung
von

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Kapitel 8

°schüchtern eintret° Hallo? Erm... es geht weiter °drop° Ich verspreche auch, es geht schneller weiter als letztes Mal, viiieeel schneller, ich habe nur Animexx völlig vergessen - mal wieder -.-
 

Beyond my Touch xXx Jenseits meiner Berührung
 

- Kapitel 8 -
 

Den ganzen Tag bin ich das reinste Nervenbündel gewesen. Normalerweise ist es Potter, der mich in den Wahnsinn treibt, aber heute schaffe ich das sogar selbst. Dabei kann ich gar nicht nachvollziehen, warum ich so aufgeregt bin, ich treffe doch lediglich Blaise, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Über mich selbst erstaunt schüttle ich den Kopf.
 

„Was ‚nein’?“, reißt mich Potter aus meinen Gedanken und zieht eine Schnute.
 

Ich runzle dich Stirn. Was habe ich denn jetzt schon wieder gesagt beziehungsweise eher gemimt, was Potter mir übel nehmen kann? „Hast du irgendwas dagegen einzuwenden?“, frage ich, um so vielleicht zu erfahren, was ich verneint hatte.
 

„Natürlich! Warum bekomme ich keinen Gute-Nacht-Kuss, bevor Blaise kommt? Ich meine, vielleicht gewöhnst du dich ja dann daran.“
 

Erleichtert atme ich auf, ich habe mir schon das Schlimmste ausgemalt. „Ich werde mich nie daran gewöhnen, merk dir das! Und jetzt verzieh dich, Blaise müsste jeden Moment hier sein.“
 

„Warum soll ich dann gehen? Er kann mich doch eh nicht sehen.“
 

„Ja, aber ich kann dich sehen und darauf kann ich verzichten, wenn ich jemanden treffe, den ich jahrelang nicht getroffen habe.“
 

„Daran bist ja wohl du ganz alleine schuld. Ich bleibe.“ Demonstrativ setzt sich Potter auf die Küchenablage und lehnt sich zurück. Ein Schauer durchläuft mich, als ich erkenne, dass Potter sich genau bei den Küchenmessern zurückgelehnt hat, welche nun durch ihn hindurchgleiten. Es sieht einfach unheimlich aus.
 

„Dann setz dich wenigstens einen Meter weiter zur Seite“, bitte ich ihn, da es mich nur ablenken würde, einen von Messern durchbohrten Potter auf meiner Küchenablage sitzen zu haben. Dass es mich wundert, dass Potter meiner Bitte nachkommt, ohne sich zu mucken, muss ich wohl nicht extra erwähnen.
 

Es klingelt.
 

Ich erstarre.
 

Potter mustert mich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Es hat geklingelt.“
 

Langsam nicke ich, gehe zur Eingangstüre und atme noch einmal tief durch, bevor ich diese öffne. Und was mir hier gegenübersteht, lässt mich innehalten. Es handelt sich zweifellos um Blaise, doch er hat sich gewaltig verändert. Seine kindlich pummeligen Gesichtszüge sind von markanten ersetzt worden, er ist gewachsen und überragt mich um einige Zentimeter, auch sein lässig-moderner Kleidungsstil mit Jeans und T-Shirt hat sich in einen lässig-modernen Anzug verwandelt. Nur seine Augen... seine für seine dunkle Hautfarbe ungewöhnlich tiefblauen Augen strahlen noch genauso wie vor einigen Jahren.
 

„Hi“, grinst er dieses verschlagene Grinsen, mit dem er früher Mädchenherzen höher schlagen und zugleich brechen lassen hat.
 

Ich strecke ihm meine Hand entgegen. „Hi.“
 

„Na, na, nicht so förmlich, Draci-Spatz, ich bin es doch, dein Blaise.“ Bevor ich ihn wegen des widerlichen Spitznamens, ein Pansy-Fabrikat, zusammenstauchen kann, ergreift er meine Hand, reißt mich an sich und umarmt mich fest. Zaghaft klopfe ich ihm auf den Rücken, doch noch immer lässt er mich nicht los. Ich kann Potters neidische Blicke nahezu im Nacken spüren.
 

„Blaise?“, mache ich auf mich aufmerksam, da er noch immer nicht daran denkt, mich aus der Umarmung zu entlassen.
 

„Hmm?“
 

„Du kannst mich jetzt loslassen.“
 

„Oh, ja stimmt.“ Wieder grinst er, als er mir endlich wieder mit gebührendem Abstand in die Augen sieht. „Es ist einfach so lange her...“, seufzt er.
 

„Das ist es wahrhaftig...“, seufze auch ich und bitte ihn anschließend herein. „Am besten setzen wir uns ins Wohnzimmer, wäre zumindest bequemer als die Küche.“
 

„Stimmt und ich kann dich auf der Couch weiterknuddeln.“ Er lacht. Auch sein Lachen hat sich verändert, es ist tief und rau, kommt von ganz unten heraus und ich bin mir sicher, würde man mit dem Ohr auf der Brust lauschen, könnte man es poltern und rumpeln hören.
 

„Wage es nicht, Zabini“, drohe ich theatralisch, „du würdest keine zehn Sekunden überleben.“
 

„Noch genauso mordlustig wie eh und je. Warum waren wir noch gleich befreundet?“
 

„Spinner“, griene ich und verharre im Türrahmen. „Was willst du trinken?“
 

„Ich lass mich überraschen“, zwinkert er mir zu und ich lasse ihn kurz alleine, um etwas zu trinken aus der Küche zu holen.
 

„Oh, sieht der guuut aus“, gurrt Potter und ich fahre zu ihm herum, er schwebt knapp über dem Küchentisch.
 

„Unerreichbar für dich“, stichle ich ihn, aber Potter legt nur den Kopf schief.
 

„Eifersüchtig?“, gurrt er nochmals, diesmal nahezu verführerisch.
 

„Nicht im Geringsten“, knurre ich, drehe mich wieder dem Kühlschrank zu und mixe meine Spezialmischung zusammen.
 

Plötzlich fängt Potter an, lauthals zu lachen. „Du bist eifersüchtig.“ Ehe ich mich versehe, steht Potter hinter mir, hat seine Hände auf meine Schultern gelegt und kommt meinem Nacken mit dem Mund näher. „Das musst du doch gar nicht sein“, haucht er und küsst mich auf die Halsbeuge. Ich zittere. Es ist nur der Hauch einer Berührung, doch irgendwie finde ich Gefallen daran und so schließe ich langsam die Augen und beuge mich leicht zurück. Überrascht merke ich, dass ich gegen die feste Brust Potters lehne, während dieser noch immer Küsse auf meinen Nacken setzt und auch seine Zunge darüber streifen lässt. „Du bist doch noch viel hübscher...“
 

Bei diesem Satz erwache ich wieder aus meiner Trance. „Hübsch?“, zische ich erbost und bringe Distanz zwischen uns.
 

Potter scheint zu bemerken, was er falsch gesagt hat und errötete leicht. „Nein, nicht hübsch“, haspelt er schnell. „Du bist überhaupt nicht hübsch, nicht ansatzweise. Du bist sexy, attraktiv, gut aussehend, aber nicht hübsch!“
 

“Halt einfach die Klappe, Potter“, sage ich noch, bevor ich den Krug packe und zwei Gläser und zurück ins Wohnzimmer stolziere.
 

„Mit wem hast du geredet?“, fragt Blaise sofort und lehnt sich lasziv grinsend in die Kissen des Sofas zurück. „Du wirst doch wohl keine Freundin im Haus haben?“
 

„Nein“, sage ich knapp und schenke etwas von meiner Mischung in die Gläser.
 

Blaise lacht erneut. „Ich fass es ja nicht, du bist immer noch der alte Kürbissaft-Fetischist?“
 

„Probier’ einfach mal“, grinse ich böse.
 

Misstrauisch beäugt Blaise das Glas. „Du bist mir doch nicht immer noch böse und willst mich vergiften?“ Er schnuppert an dem Inhalt, ehe er daran nippt. „Hmm... Kürbissaft und Feuerwhiskey...“ Er schmatzt ein wenig. „Und ein Schuss Kirschsirup und...“, er runzelt die Stirn, „und noch etwas Undefinierbares.“
 

„Du bist der Erste, der überhaupt den Kirschsirup herausschmeckt.“
 

Stolz schwellt er die Brust. „Ich bin schließlich Koch.“
 

Sprachlos starre ich ihn an. Blaise ist Koch? Ich widerstehe dem ersten Drang, zu lachen, denn irgendwie überkommt mich der Gedanke, dass das doch recht passend für den Schwarzen war. „Kann ich mir bei dir gut vorstellen“, gebe ich zu, dann tritt Schweigen ein.
 

„Und was hast du die letzten Jahre gemacht?“, fragt Blaise schließlich.
 

„Na ja, eigentlich habe ich nur an meinem Arzt-Studium gearbeitet“, meine ich nach einer Weile der Überlegung.
 

Wieder dieses rumpelnde Lachen Blaises. „Arzt?“, keucht er, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte?
 

Langsam bereue ich es, nicht über den Koch gelacht zu haben... „Was ist falsch daran?“, schmolle ich.
 

„Ich... Gar nichts, wirklich, aber Arzt? Ich meine, ist das nicht ein sozialer Beruf? Du warst früher ja nie besonders sozial...“
 

Blaise spricht genau das an, was mich anfangs von dieser Berufswahl abgehalten hat. Ich erkläre ihm meine Beweggründe – viel Geld und Ruhm – und schon nickt er verstehend. Das würde schon besser zu mir passen, meint er.
 

x-x-x-x-x
 

Die Nacht zieht viel zu schnell ins Land und ich habe es doch tatsächlich geschafft, den am Kamin sitzenden Potter zu ignorieren. Die ganze Zeit hat er uns zugehört und mir immer wieder anzügliche Blicke zugeworfen, welche mich aber glücklicherweise nicht aus der Fassung gebracht haben.
 

Blaise und ich haben schon einiges intus, weshalb auch die Stimmung viel lockerer als zu Beginn ist. „Dass ich verheiratet bin, weißt du ja. Ich war übrigens schwer beleidigt, dass du nicht mein Trauzeuge warst. Also sollte ich je wieder heiraten, werde ich dich wenn nötig entführen, dass du an meiner Seite bist. Oder du wirst Patenonkel in zwei Monaten.“
 

„Du wirst Vater?“, rufe ich überrascht aus. Wie viel habe ich eigentlich im Leben meines besten Freundes verpasst?
 

„Jaah, es wird ein Junge, aber wir haben uns noch zu keinem Namen geeinigt. Aber als sein Patenonkel darfst du dir gerne einen aussuchen...“ Er zwinkert mir zu und ich nicke grinsend. Innerlich freue ich mich diebisch, dass Blaise mir nicht mehr böse ist und dass er mir so etwas Wichtiges trotz der jahrelangen Funkstille anvertraut. „Und wie steht es bei dir so beziehungstechnisch?“, will er plötzlich wissen.
 

„Na ja, ich hatte einfach keine Zeit für eine Freundin...“, meine ich zögernd. Und eine gewisse Geisterplage wüsste das auch mit den besten Mitteln zu verhindern...
 

„Du bist doch aber nicht schwul?“
 

Bei dieser Frage lasse ich fast mein Glas fallen. „Natürlich nicht““, empöre ich mich, aber Blaise scheint nicht überzeugt zu sein. Ich räuspere mich. „Blaise?“
 

„Jaah?“ Erwartungsvoll starrt er mich an.
 

„Versprichst du mir, dass du mich nicht auslachst oder für verrückt erklärst, egal, was ich dir jetzt sage?“ Potter spitzt ganz eindeutig die Ohren, ebenso wie Blaise.
 

„Kommt jetzt das große Outing?“
 

„Blaise!“
 

„Schon gut, ich werde nicht lachen. Versprochen.“
 

Ich atme ein letztes Mal tief durch. Habe ich vielleicht zu früh wieder in Blaise vertraut? Aber der Alkohol vernebelt mir die Sinne und ich kann nicht verhindern, dass die Worte ohne Einhalt fließen. „Erinnerst du dich noch an die Nachricht vor einigen Wochen, Potter wäre bei einem Quidditchunfall gestorben?“ Auf Blaises Nicken hin fahre ich fort: „Na ja... ich bin auf die Beerdigung gegangen und... und dann... Blaise, Potter ist als Geist aus dem Grab aufgestiegen!“
 

Blaise blinzelt, sagt aber nichts.
 

„Und seitdem lebt er hier und treibt mich in den Wahnsinn!“
 

Ich höre Potter beleidigt Schnauben, ignoriere ihn aber geflissentlich.
 

„Bist du sicher?“
 

„Meinst du, ich bilde mir das alles nur ein?“, fahre ich Blaise an. „Er wohnt hier bei mir, er ist sogar jetzt in diesem Moment hier im Wohnzimmer.“
 

„Beweise es“, meint Blaise trocken. In seinen Augen spiegeln sich mehrere Emotionen wider. Misstrauen, Schock, Sorge. Aber auch Glauben und Neugierde.
 

Ich seufze. „Na gut. Ich werfe Potter mein Glas zu und er wird es fangen.“ Ich warte so lange, bis ich mir sicher bin, dass ich Potters volle Aufmerksamkeit habe und werfe ihm das Glas zu. Es gleitet ohne Hindernis durch ihn hindurch.
 

„Draco?“, fragt Blaise konfus.
 

„Was soll das, Potter?“, keife ich in seine Richtung und er hat noch nicht einmal den Anstand, sich zu entschuldigen; er zuckt lediglich mit den Schultern.
 

„Bitte glaub mir, Blaise, ich bin nicht verrückt!“
 

„Ich will dir ja glauben, aber... du siehst doch selbst, dass das Glas zerbrochen am Boden liegt.“
 

Ich schnaube, dann seufzte ich erneut. „Potter, ich mach dir einen Vorschlag. Du bekommst deinen Gute-Nacht-Kuss, wenn du deine Anwesenheit jetzt auch für Leute, die dich nicht sehen können, beweist.“ Ein Grinsen schleicht sich auf Potters Gesicht und er hebt seine Hand, zwei Finger weggestreckt. „Zwei Küsse?“, stöhne ich entnervt. „Na gut, einverstanden, und jetzt fang das andere Glas.“
 

„Draco, wenn du neues Inventar willst, können wir auch was kaufen gehen, du musst nicht auf diese Weise dein Geschirr zerstören...“
 

„Halt die Klappe und pass auf“, weise ich meinen ehemaligen Schulfreund zurecht.
 

Ich werfe Potter wieder das Glas zu und diesmal fängt er es auf. Außerdem wirft er es noch ein paar Mal auf und ab. Blaises Unterkiefer macht Bekanntschaft mit dem Boden. Er weiß, dass es sich nicht um Magie handeln kann, da mein Zauberstab außerhalb meiner Reichweite ist und ich stablose Magie noch nie gut beherrscht habe.
 

„Und das ist Potter?“, keucht er ungläubig, seine Augen sind groß.
 

„Live und in Farbe. Na ja, für mich zumindest“, erkläre ich.
 

„Und warum ich er ausgerechnet bei dir?“
 

„Das kann weder er noch ich mir erklären... Er sagt, er kann erst verschwinden, wenn er einen Kuss von mir bekommen hat. Irgendwas von wegen Herzenswunsch.“
 

„Aber du hast ihm doch jetzt zwei Küsse versprochen?“
 

„Schon... aber der Kuss, den Potter will, ist mit Zunge und er will ihn mit ehrlichen Gefühlen... und den bekommt er heute sicher nicht.“
 

„Heute?“, grinst Blaise.
 

„Und auch sonst nicht!“, rede ich mich aus der Affäre.
 

„Schon klar...“, meint Blaise und steht auf. „Ich schätze, ich soll niemandem davon erzählen? Ist gebongt.“ Es tut gut, dass Blaise mir glaubt; ich habe mich einfach jemandem anvertrauen müssen und bei einem Muggel wäre das schlecht gegangen... „Aber jetzt sollte ich wirklich gehen, meine Frau hat schon vor zwei Stunden mit mir gerechnet...“
 

“Na gut, aber“, ich hebe drohend meinen Zeigefinger, „wir bleiben diesmal in Kontakt.“
 

„An mir soll’s nicht liegen.“ Im Gang zieht er seine Jacke an und geht zur Türe. Bevor er diese hinter sich schließt, meint er noch: „Es war schön, wieder mit dir zu reden. Danke, dass du dich bei mir gemeldet hast. Das nächste Mal lasse ich was von mir hören und sei dir gewiss, dass das nicht lange dauern kann. Ich möchte, dass du weißt, dass niemand jemals deinen Platz als mein bester Freund einnehmen konnte.“ Damit ist er verschwunden und ich realisiere, dass sein letzter Satz auch auf mich zutrifft. Klar, ich mag Marie, doch irgendwie ist er immer nur ein Ersatz für Blaise gewesen.
 

„Ich erlasse dir die zwei Küsse“, sagt Potter, nachdem ich mich umgedreht habe. „Zumindest für heute.“
 

Langsam gehe ich auf ihn zu und bleibe mit wenig Abstand vor ihm stehen. „Und wer sagt, dass ich sie dir erlasse?“ Ehe er etwas erwidern kann, senke ich meine Lippen auf die seinen. Es ist lange nicht mehr so merkwürdig wie unser erster geteilter Kuss und als Harry aus seiner erstaunten Starre erwacht, erwidert er den Kuss. Schmetterlinge scheinen eine wilde Metalparty in meinem Bauch zu veranstalten. Er versucht, seine Zunge in meinen Mund zu schieben, indem er mit dieser meine Unterlippe massiert und ich muss stark der Versuchung widerstehen, ihm nicht nachzugeben. „Nicht.“ Langsam löse ich mich von ihm. „Ich will nicht, dass du gehen musst.“
 

Und bevor Harry dagegen reden kann, drehe ich mich am Absatz um und gehe die Treppen in mein Schlafzimmer nach oben. Harry folgt mir nicht.
 

Ende Kapitel 8
 

Hehehe, ich sag jetzt mal gar nichts zu dem Kapitel ;-) Das bleibt euch überlassen... also, was haltet ihr davon? °erwartungsvoll blinzel°
 

Ich darf euch außerdem noch an mein Forum erinnern? Dort findet z. B. gerade ein FanFiction-Wettbewerb statt und neue Autoren sind uns immer willkommen!! :)
 

www . diamondofocean . proboards104 . com (Leerzeichen entfernen ;))
 

°knuddel°

Dia



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-05-06T22:25:01+00:00 07.05.2013 00:25
Oh Mann das ist ja sehr schön und auch traurig was mit Harry passiert ist und dann das er als Geist bei Draco auftaucht und jetzt auch bei hin wohnt und dann noch das Harry sich verliebt hat und dann das Draco net Harry mit zunkenkuss net erwidern will weil er net will das Harry geht hast du gut Gemach mach wieder so und bin froh es bis dahin gelesen zu haben
Von: abgemeldet
2007-10-05T22:51:31+00:00 06.10.2007 00:51
jetzt heul ich gleich
verdammt ist das süß
erst will er ihn loswerden und jetzt hat er angst ihn zu verlieren
bin schon total gespannt aufs nächste kapitel
hoffe doch bald!
lg
beddl-cat
Von: abgemeldet
2007-09-30T20:52:31+00:00 30.09.2007 22:52
ja!
draco das war ein guter schlusssatz |D

gut geschrieben wie auch die kapitel zuvor :D


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