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Children of the night

Die Geschichte des Kilian
von

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Xerxes

Kapitel 4
 

Verwirrt blickten ich mich um, doch sahen ich nichts. Nichts, als die Schwärze, welche mich umhüllte.

Ein bestialischer Gestank drang in meine Nase. Ich kannte diesen Geruch nicht, ich konnte es nur ahnen. Es roch nach Tod.

Gekicher, doch immer noch kein Licht, keine Möglichkeit, festzustellen, wo ich war. Einen Moment dachte ich, vielleicht hatte ich meine Augen noch geschlossen. Benommen blinzelte ich, doch der Unterschied zwischen offen und geschlossen war kaum erkennbar.

Mein Kopf schmerzte, der Gestank raubte mir den letzten Nerv. „Bin ich tot?“ Ich weiß nicht, ob ich diese Gedanken laut ausgesprochen hatte, doch hörte ich daraufhin eine hohe, schrille Stimme „Noch nicht, Bub, noch nicht!“ Und wieder Gekicher um mich herum.

Wer auch immer sie waren, es waren mehrere. Mindestens vier, wenn ich mich nicht irrte.

Ich blinzelte erneut. Allmählich bildeten sich in der Dunkelheit Schemen, etwas, das noch finsterer war, als ddie Schatten, welche mich umgaben. „Wer seid ihr?“ Ich hörte meine bebende Stimme, wollte mich aufrichten, doch gaben meine Hände unter dem Gewicht meines Oberkörpers nach. Ein stechender Schmerz an meiner Rechten ließ mich niedersinken. „Wir sind Kinder der Nacht.“ Ich verstand nicht. „Kinder der Nacht“, was sollte all das? Mit der linken Hand fasste ich an die Schulter, wo mich zuvor der Schmerz zu Boden gezwungen hatte. Eine warme Flüssigkeit benetzte meine Finger. Blut. Das wusste ich, ohne das Rot sehen zu können.

Verzweifelt versuchte ich, einen klaren Gedanken zu fassen. Kinder der Nacht, diese Worte hatte ich schon einmal vernommen... nur wo? „Sicher hast du sie schon vernommen!“, lachte eine Frauenstimme höhnisch. Wo? Wo, wo, wo, wo, wo nur? Ich versuchte, das Gelächter zu ignorieren. Selbst nun, da es verstummt war, kreiste es in meinem Kopf.

„Ich weiß wo“, murmelte ich, mehr zu mir selbst als zu ihnen.

Ein altes Märchen kam mir in den Sinn. Eibn Märchen über Kinder der Nacht. Seelenlose, wandelnde Tote, welche töteten, um zu überleben. „Schlaues Kerlchen, in seinem Zustand noch so viel nachzudenken.“ Wieder die Frau mit dem schrillen Lachen „Trotzdem verstehe ich nicht, wie er das zulassen konnte.“ Ein Mann, eine tiefere Stimme, ruhiger als das andere Gekicher um mich, nicht von diesem Wahnsinn getrieben. „Wer…?“ fragte ich, und versuchte erneut, mich aufzurichten „Das solltest du schön lassen, Bub!“, höhnte ein weiterer Mann „Du beschleunigst nur deinen Tod, und das wäre schade, wo wir dich doch sooo lange gesucht haben!“

Ich verstand nicht. Wieso sollten diese Wesen nach mir suchen? ... Es sei denn… „Ich sag doch, er ist schlau.“ Dieses verrückte, schrille Lachen. „Ruhe!“ Es verklang. „Ja, nicht du bist wichtig, nur dein Meister.“

Meister...? „Xavier ist nicht mein Meister“, sagte ich und machte keine Anstalten, sitzen zu bleiben, wobei ich auf dem kalten, nassen Boden öfters abrutschte. Anscheinend war ich in einer Art Höhle unter der Erde. Die Schemen wurden immer deutlicher, als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten. Tatsächlich waren es fünf Gestalten. Zwei Frauen und ein Mannvonn etwa 30 Jahren.

„Nicht dein Meister, sagst du?“ Er musste der Anführer sein, der Einzige ohne dieses wahnsinnige Lachen.

„Mein Freund“, erwiderte ich. „Nicht mein Meister.“ Er wandte sich nicht ab, die anderen brachen in ihr wildes Gelächter aus. „Natürlich dein Meister! Oder tust du nicht, was er dir sagt?“ Ich schwieg, ich brauchte gar nicht zu reden. Sie spazierten in meinen Gedanken ohnehin ein und aus, wie es ihnen beliebte, wussten was ich dachte, ohne das ich es hätte verhindern können. Wäre ich bei Kräften gewesen, nicht hier eingepfercht, verwundet, betäubt von dem Gestank, vielleicht hätte ich mich ihrer Macht erwehren können. Doch unter diesen Bedingungen…

„Stimmt, es hat keinen Sinn, aber glaub mir, auch in ausgeruhtem Zustand hättest du keine Chance. Oder weißt du nicht mehr, wie du hierher gekommen bist?“ Eine verächtliche Stimme; dieser Tonfall, als würde er mit einer Ratte sprechen, nicht mit einem Menschen. Oder waren Menschen in seinen Augen gar weniger wert als Ratten?

„Und warum bin ich dann hier?“ Dieses Lachen. Konnten sie nicht endlich damit aufhören? Ein Handbewegung des Mannes. Ich sah, wie der Schemen sich mir näherten. Mit einer Handbewegung entfachte er eine Kerze, so dass ich zum ersten Mal mich wirklich umschauen konnte. Der Vampir, welcher sich mir näherte, hatte kaum Ähnlichkeit mit Xavier, sein Gesicht war zwar von vollendeter Schönheit, es war ebenso glatt und weiß wie Xaviers, doch schien es unendlich alt, und das, obwohl er vielleicht dreißig Jahre zählte. Die Flamme, welche sein Gesicht erhellte, spiegelte sich in den grünen Augen wieder, das schwarze Haar, obgleich verstaubt und verdreckt, hatte einen seltsamen Glanz und reflektierte das fahle Licht in seiner klauenartigen Hand. Seine Kleidung entsprach in etwa der gebräuchlichen, nur war sie viel zerschlissener. Dreck überall, sogar Risse, es schienen mehr Lumpen als Kleider zu sein. „Xavier... so nennst du ihn also...“ Ich starrte in seine Augen, sah meine eigene Reflektion in ihnen, welche mich zurück anstarrte. Blass war ich, durch den hohen Blutverlust, doch strotzen die blauen Augen nur so vor Willenskraft.

„Das ist doch sein Name“, zischte ich „Nein. Er heißt, oder vielmehr hieß, Xerxes.“ „Lüge!“, sagte ich etwas lauter als vorher. Hieße er tatsächlich so, hätte er es mir doch gesagt. „Er hat dir auch nicht von seiner Natur als Kind der Nacht erzählt. oder?“, fragte die Frau mit dem schrillen Lachen höhnisch, die Andere starrte mich schweigend an, und ich starrte hasserfüllt zurück.

„Das ist etwas anderes, er hatte sicher seine Gründe...“ Der Vampir, welcher nun vor mir kniete, lächelte. Nicht das sanfte, engelsgleiche Lächeln, welches ich von Xavier kannte. Nein, ein grausames, kaltes Lächeln.

„Er ist ein lange tot geglaubter Mythos, doch jetzt haben wir ihn gefunden, und die Stunde der Rache ist gekommen“, sagte er, wobei er sich erhob und auf mich herabblickte.

Ich verstand nicht, nie verstand ich. Alles blieb mir ein Rätsel. Sie lasen meine Gedanken, diese Fremden, wussten mehr über meinen Xavier, als ich je erfahren hatte. Ja, vielleicht sogar erfahren würde. Sie wussten, dass ich nicht verstand, und es amüsierte sie, wie ich mein Gehirn zermarterte. Das dumme, langsame Gehirn eines Sterblichen.

Xerxes, ein griechischer Name, ich hatte schon Bücher aus der Zeit gelesen und die Namen hatten sich ähnlich angehört. Sollte das stimmen, so war Xavier sicher weit über tausend Jahre alt. Wer wusste schon, wie alt diese Ausgeburten der Hölle waren. Doch sollte ich raten, ich hätte sie jünger geschätzt, wesentlich jünger.

Ob er sie erschaffen hatte? Ob er ihnen etwas angetan hatte? Oder waren sie einfach eifersüchtig? Trieb der Neid, welcher sie in den Wahnsinn geführt hatte, zu diesen Taten?

„Willst du es wirklich wissen?“ Die Frau, welche bisher geschwiegen hatte, hatte die Stimme erhoben. Rote, blutunterlaufene Augen sahen mich an, die Stimme schien rau und kratzig, und obwohl ihr Gesicht makellos, obwohl sie ihrem zierlichen Körperbau zu folgern vielleicht 25 war, wirkte sie am ältesten von allen Anwesenden.

„Willst du wirklich erfahren, was er uns angetan hat, dein ach so toller Xavier?“ Ich nickte. Wenn er es mir nicht sagen wollte... Bevor ich hier starb, wollte ich es wissen! Warum, wusste ich wohl selber nicht. Was brachte mir das Wissen schon, wenn ich das Zeitliche segnete?

Die Frau stand auf und trat ins Licht. Sie trug ein schwarzes Kleid, einen weiten Rock, und in der Dunkelheit waren all die Risse kaum zu sehen. Erst, als der fahle Schein der Kerze sie berührte. Ich konnte kaum blinzeln, da war ihr Gesicht genau vor dem meinigen. Der andere Vampir hatte sich im selben Augenblick einen Schritt entfernt, ließ sie gewähren.

Die eben noch roten Augen färbten sich zu einem undurchdringlichen Violett. So starrte sie mich wieder an.
 

„Du solltest nicht auf sie hören.“

Alle Augen wanderten binnen Sekunden zum Eingang der Höhle, wo ER stand. Gelassen, die braunen Augen auf die Frau gerichtet. „Du!“, zischte sie und kniff die Augen zusammen, wieder waren sie rot und blitzten edrohlich.

„Xerxes.“ „Xavier“, berichtigte er sie gelassen, sein Blick war noch nicht einmal zu mir geschweift. Er schien mich gänzlich zu ignorieren. „Xavier“, wiederholte die Frau verächtlich. „Xavier.“ „Xavier.“ „Xavier.“, äfften die anderen schrill nach und die Höhle war mit irrem Gelächter gefüllt, doch schien Xavier sich davon nicht beeindrucken zu lassen. „Wegen eines Sterblichen“, lachte die mit der schrillen Stimme. „Dass es tatsächlich funktionieren würde!“ Wieder brach sie in ihr wirres Gelächter aus. „Lasst ihn, er hat nichts damit zu tun.“

Xavier tat einen Schritt tiefer in die Höhle. „Und lasst uns draußen reden, nicht unter dem Friedhof, den Gestank hält ja nicht mal ein Sterblicher aus“, sagte er, drehte sich um und verließ den Raum, ließ mich erneut allein.

Der männliche Vampir mit der Kerze stand auf und sah die Rotäugige fragend an. Diese erwiderte die Geste mit einem stummen Nicken. Das Lachen war verstummt und die Vampire folgten Xavier in die Nacht, ich wurde einfach vergessen, blieb im Schlamm liegen und beobachtete das Schauspiel.

So dicht war ich dran gewesen etwas über ihn zu erfahren. Nur ein Satz, und wer wusste, was nun aus mir würde, wenn er nun mit ihnen wegging? Wenn sie ihn wegbrachten, fortrissen von mir? Nein, er war zu stark... oder?

Keuchend, bebend schleppte ich mich über den Boden, nur dem Ausgang aus dieser Hölle entgegen. Nichts anderes vor Augen.

Wie weit dieser Weg war, ich kann es nicht beschreiben, mochten es doch nur vier Schritte gewesen sein. Doch versuchen Sie einmal, mit der Hälfte ihres Blutes (nun, ich mag übertreiben), zumindest stark verletzt, diese vier Schritte zu tun. Dennoch, irgendwie schaffte ich es, ich weiß nicht mehr genau wie, aber ich schaffte es hinaus, spürte, wie sich meine Lungen mit dem frischen Sauerstoff der kühlen Nachtluft füllten, wie der Grabesgeruch von mir wich, wie der Wind mein Haar nahm und zum Wehen brachte.

Sofort erkannte ich, wo wir waren: Auf dem Friedhof oder zumindest in der Nähe von ihm. Es ist nicht ein solch imposanter Anblick wie beispielsweise ‚Les Innocents’ in Paris, keine Engelsstatuen, keine verzierten Gruften, keine reichgeblümten Gräber. Nein, dies war ein einfacher Friedhof auf dem Lande. Nicht sonderlich groß. Ein marmorner Engel in der Mitte, welcher über alles Wache hielt, eine kleine Kapelle droben auf dem Hügel unweit meines momentanen Aufenthaltsortes.

Und kaum zehn Meter weiter sah ich sie, sah, wie sie redeten und hörte doch nichts. Sie sprachen in einer mir unverständlichen Sprache, ich nehme an, es war Griechisch. Ab und an hörte man die Verrückte laut auflachen, doch wurde sie von den Anderen zum Schweigen gebracht.
 

Was sich mir nun bot, lässt sich schwer in Worte fassen. Trotzdem werde ich es versuchen:

Ahnungslos lag ich also da. Ein sechzehnjähriger Sterblicher unter den Toten. Kraftlos, unfähig, mich zu bewegen. Ich konnte nur beobachten, wie sich nur wenige Meter entfernt von mir lebende Tote unterhielten. Schon lustig, wenn man es so sagt, doch verspürte ich wahrlich nicht das Bedürfnis zu lachen, in jenem Moment.

Ich fühlte mich gekränkt. Gekränkt in meinem Stolz, einfach dort liegen gelassen worden zu sein, nicht in dieses Gespräch mit einbezogen geworden zu sein. Denn egal, wie diese Wesen darüber dachten, ich hatte nun etwas damit zu tun, war ein Teil ihrer Geschichte geworden. Und hatte ich nicht auch das Recht, den Grund meiner Entführung zu erfahren? Zu erfahren, weshalb ich kraftlos, mehr tot als lebendig, in einer Grabesstätte lag?

Wut entbrannte erneut in mir, das hatte ich nicht gewollt, als ich Xavier damals begleitete. Ich wollte ihn als Vertrauensperson, als Familie, welche er ja auch für mich war! Doch schloss er mich aus seinem Leben aus, verheimlichte mir seine wahre Gestalt und nun erlitt ich all dies. Er war mir weiß Gott eine Erklärung schuldig. So empfand es mein törichtes, sterbliches Herz, das Herz eines Bauernjungen. Jacques Herz. Wo war der starke Kilian?

Doch egal, wie sehr ich es auch bedauerte, ich konnte nicht erreichen, was ich wollte. Nicht jetzt. Nicht hier. Und so blieb mir nichts, als stumm an meinem Ort zu verharren.

Wild wurde gestikuliert, Betonungen wechselten, die anderen verärgert, Xavier ruhig und entspannt. Alles Menschliche schien aus ihm gewichen. Ich erkannte ihn kaum wieder, die weiße, marmorne Haut, kaum mehr lebendig, vielmehr Stein, leblos, tot.

Mit einem Mal wurde auf mich gedeutet, ich zuckte zusammen, unsere Blicke, meiner und seiner, trafen sich einen Moment und dann... ich weiß nicht genau, was passierte, es war zu schnell für meine Augen, die Hexe direkt vor mir, gelbe Augen, die mich im Wahnsinn anfunkelten. Ich taumelte voller Entsetzen zurück, und schon im nächsten Moment flog sie über den Friedhof, und wo sie gestanden hatte, war Xavier.

„Wir gehen“, sagte er laut vernehmbar auf Französisch, und er blickte mit jenem gewohnten, fürsorglichen Gesicht auf mich hernieder, schien all das, was ihn eben noch zu jenem mir unheimlichen und gleichzeitig faszinierenden und unnahbaren Geschöpf gemacht hatte, abgelegt zu haben und nahm mich sanft in seinen Arme.

Die Rotäugige nickte stumm, und auf ihr Zeichen verharrte selbst die Wahnsinnige, welche mich begierig anstarrte, jedoch blieb, wo sie war. „Geht, doch ihr wisst, wie wir denken, und was geschieht, sollten wir euch erneut begegnen, Xerxes.“, antwortete der junge Vampir mit der Kerze in der Hand und blickte Xavier durchdringend an, eine Art stummes Gespräch schien stattzufinden „Ich weiß“, hörte ich die wohlige Stimme Xaviers.

Ein Wimpernschlag und weg waren sie.
 

Seine kalte, weiße Hand strich mir über das Gesicht, verschwitzt, dreckig vom Schlamm, die blonden Locken verklebt. Noch nie hat mich seine Berührung so... wie soll ich es ausdrücken, verängstigt trifft es nicht. Angst verspürte ich keine, trotz meines neuen Wissens über sein Wesen. Vielleicht lag es auch an dem Schmerz in meiner Schulter, der Kraftlosigkeit, welche meinen Körper heimsuchte, doch ich schien in jenem Moment einfach gar nichts zu fühlen. Nicht, außer Trauer. Trauer über seinen Treuebruch.

Schließlich gab mein Körper dem Verlangen nach Schlaf, nach Regeneration nach. Meine Augenlider fielen zu, ein schwarzes Tuch legte sich über mich, sanft, weich, wärmend, wohltuend, und ich gab mich jener Dunkelheit hin.

Ein seltsamer Traum suchte mich heim. Nie hatte ich geträumt. Noch heute ist es selten, dass ich in meinem Schlaf, während ich tagsüber in meinem Sarg liege, etwas träume, an das ich mich am nächsten Morgen (beziehungsweise Abend) noch erinnern kann. Nun, vielleicht war dies auch kein Traum, wer weiß das schon? Ich habe Xavier nie gefragt, und es ist auch unwichtig.

Ich träumte zu fliegen, frei zu sein, wie ein Vogel im Wind, denn egal, was Xavier auch sagte, Vögel waren in meinen Augen die freiesten und beneidenswertesten Geschöpfe der Welt. Schon als kleiner Junge hatte ich dagesessen und ihnen gelauscht, sie beobachtet und bewundert. Diese feinen Federn, jede präzise ausgerichtet, um den Flug zu ermöglichen. Die dünnen Knochen, so zerbrechlich, geradezu schwerelos, um sich in die Lüfte zu erheben. Und in diesem Traum war ich der Vogel, spürte ich den Wind durch mein Haar, sah die Welt aus einem Blickwinkel, den ich mir nie zu träumen gewagt hätte.

Ich erinnere mich gerne an diesen Traum, oft rufe ich ihn mir ins Gedächtnis, träume ihn noch mal, denn es war das einzige Mal, dass ich diese Freiheit genießen durfte, das einzige Mal, dass ich durch die Luft flog, frei von allen Sorgen, frei von dem Gedanken an Xavier, an die anderen Vampire, oder sonst etwas. Nur ich, der Himmel und die Erde unter mir in all ihrer Pracht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lexi16
2007-05-01T13:19:55+00:00 01.05.2007 15:19
oh ja.
ich wollt ja noch was zum kapi sagen.
Schön mal zu sehen, das auch xavier nicht perfekt ist, aber.....warum waren dies dinger da??
ich hoff das wird ncoh aufgeklärt. ^^
Von:  lexi16
2007-05-01T13:18:59+00:00 01.05.2007 15:18
Ich arbeite mich voran. ^^
und...das war ein gaaaanz neues Kapitel für mich.
traurig oder...
cih ahb kapitel eins ungefär hundert mal gelsen zwei auch und drei.
aber über drei bin ich nie hinausgekommen. ><
Na, aber jetzt schon.
und durch diese tolle kommimarkierung, werd ich mir merken wo ich war. ^^


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