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Das Leben einer Piratin

Was alles passieren kann, wenn man jemandem das Leben rettet... Z&N
von

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Offizier Surao

Kapitel 1- Offizier Surao
 


 

Es war bewölkt, der Mond war nur unklar durch die grauen Nebelschleier zu erkennen, trotzdem spendete er etwas Licht, ein schwacher Wind blies über das Wasser und Wellen zerschellten am Bug der Flying Lamp. Die Holzdielen spielten ihr berühmtes Lied und eine Person stand vorne an der Galionsfigur.

Die Navigatorin genoss die Ruhe, endlich kein Geschrei, kein Gepolter... die einfache und so beruhigende Stille. Das gleichmäßige Rauschen, das durch die Wellen, die am Bug der Flying Lamp zerschellten, entstand, beruhigte sie...

Es war mitten in der Nacht, die anderen schliefen seit Stunden. Nami genoss diese Stille, endlich konnte sie nachdenken, sich etwas ausruhen von dem alltäglichen Terz, den die Jungs veranstalteten. Als einzige Frau unter FÜNF Männern, der eine mehr, der andere weniger, war es nicht leicht gewesen sich zu behaupten, besonders bei so einer Mannschaft.

Doch waren diese Leute auch ihre Freunde, sie konnte auf Sie vertrauen, ihnen alles anvertrauen... Sie hatte immer jemanden, dem sie ihr Herz ausschütten konnte, jemanden, den sie als Prellbock benutzen konnte oder jemanden, um einfach nur zu reden und Spaß zu haben... und doch etwas fehlte... Sie mochte sie alle auf eine ganz eigene Art du Weiße, jeder hatte etwas was sie faszinierte, anzog und ihn zu dem machte, was er war. Aber das junge Mädchen sehnte sich nach mehr... Gedankenversunken strich Nami über den blauen Fleck an ihrem Arm... Da war auch diese Leere... manchmal, wenn draußen die raue See gegen den Bug der Flying Lamp peitschte, so wie auch in dieser Nacht, wünschte sie sich jemanden, der sie fest in den Arm nahm... Es hatte nie jemanden gegeben, der sie beschütze, indem er sie fest an sich zog, sie dicht bei sich hielt... Sie wollte körperliche Nähe...

Sie hatte alles, doch DAS fehlte...
 

Nami seufzte auf, bald würde ein neuer Tag anbrechen und die Ruhe würde verschwinden... die Ruhe und mit ihr auch der Mond, der ihr schon oft Kraft, Mut und Selbstvertauen gegeben hatte.

Langsam bewegten sich ihre Beine und nach einem letzten Blick zum Mond, verschwand sie unter Deck. Doch Nami hatte nicht bemerkt, dass noch eine Person an Deck gewesen war...
 

"SSAAAANNNNNJJJJJJJIIIIII! Ich habe Hunger!" Ruffy saß, Messer und Gabel in den Händen, am Tisch und wartete ungeduldig auf sein Mittagessen.

"Ich komm ja gleich, hol schon mal Zorro!" "Der schläft immer noch?", fragte Lysop, der links neben Ruffy auf der Bank saß. "Nach dem Kampf gestern würde ich aber auch so lange schlafen wollen", bemerkte Chopper, der gegenüber von Lysop auf einem Stuhl saß. "Ich habe auch gekämpft!", rühmte sich Lysop und stellte sich in Pose. Die anderen fürchteten das Kommende, doch wurden sie nicht verschont.

"Ja, ich, der große Cäpten Lysop, habe die Marine zur Schnecke gemacht! Ja, und ich habe diesen Marineoffizier mit einem Schlag fertig gemacht! HaHaHa!" doch niemand hörte ihm zu.
 

Nami stand langsam auf, sie war gestern Nacht erst spät eingeschlafen. Durch das Bullauge schien das Licht der Mittagssonne und langsamen Schrittes bewegte sich die Navigatorin auf ihre Zimmertür zu.

Immer noch etwas müde trat sie auf den Flur und wollte Richtung Kombüse gehen, als ihr auch schon Ruffy entgegen kam.

"Oh Hallo Nami." "Hey... wohin gehst du?" "Ich muss Zorro wecken, der schläft immer noch und Sanji hat gesagt, dass ich mein Essen erst bekomme, wenn Zorro am Tisch sitzt." "Ah..."

>>Zorro...<<
 

Flashback
 

"Hey Leute, da kommt ein Marineschiff auf uns zu!", rief Ruffy fröhlich übers ganze Schiff. "Na endlich wieder was zu tun.", meinte Zorro grinsend.

Das Marineschiff näherte sich der Flying Lamp und der leitende Offizier des Schiffes rief ihnen entgegen: "Ich bin Offizier Surao. Auf Befehl der Weltregierung sind Sie hiermit wegen Piraterie festgenommen."

"Dann kriegt uns doch erst mal!", rief Ruffy. Das Gesicht des Offiziers verfinsterte sich. "ANGRIFF!"
 

Das war das Stichwort der Soldaten, die nun auf das Deck des Marineschiffes kamen. "Ruffy, das sind aber mehr als sonst.", bemerkte Sanji. "Und? Das heißt, noch mehr Spaß für mich.", grinste der junge Cäpten, bevor er sich durch die Gum-Gumkraft aufs andere Schiff schleudern ließ.

Zorro und Sanji folgten ihm. "Ich bleib mal hier und bewache die Flying Lamp. Außerdem kann ich besser mit den Kanonen umgehen.", sagte Lysop und versteckte sich hinter dem Hauptmast, gerade als Nami und Chopper zu den anderen aufs Marineschiff wollten.

"Alles klar, Lysop. Aber schieß nicht vor lauter Angst auf uns!"
 

Doch Sanji sollte Recht behalten, es waren viel mehr Soldaten, als sonst. Immer wenn einer der Jungs fünf besiegt hatte, kamen 10 neue.

"Hey Ruffy, das nimmt hier kein Ende!", rief Zorro, der gerade sechs Soldaten mit seinem Monsterstrike erledigt hatte, seinem Cäpten zu.

"Zorro hat Recht, vielleicht sollten wir uns zurück ziehen.", meinte auch Sanji, der nebenbei einen Soldaten durch einen Kick ins Reich der Träume schickte.

"Also ich hab Spaß!", meinte Ruffy grinsend. "Wenn du meinst, machen wir hier weiter." "Au JA!" "Nagut."

Alle kämpften erbittert, doch dann...

Nami kämpfte gerade mit einem Marinesoldaten, als sich Surao von hinten an sie ranschlich. Niemand außer Zorro bemerkte es, doch er war selbst gerade mit einem Hauptmann beschäftigt.

"Nami, pass auf!", rief er, doch da war es auch schon zu spät. Der Offizier hatte ihre Arme gepackt und nach hinten gedreht. Nun hielt er ihr eine Pistole an ihre Schläfe.

"Hey Strohhutjunge!", rief er und Ruffy erledigte den Soldaten, mit dem er gerade kämpfte, und sah zu ihm. Doch augenblicklich verfinsterte sich sein Blick.

"Lass sie los!", sagte er, wobei ein leichter Zorn in seiner Stimme nicht zu überhören war.

"Wieso sollte ich? Ich habe hier ein Mitglied von Monkey D. Ruffys Piratenbande, warum also sollte ich sie wieder laufen lassen? Ich habe aber eine andere Idee, ihr werdet aufgeben, sonst ist es aus mit der Kleinen." Hinterlistig grinste er.

"Jemanden von hinten anzugreifen ist feige.", sagte Zorro. Namis Augen weiteten sich und sie sagte: "Nein! Tut das nicht! Gebt nicht auf!"

"Lass sie los, sonst wirst du dein grünes Wunder erleben.", sagte Ruffy. "Blaues Wunder.", bemerkte Sanji. "Mh?" "Es heißt blaues Wunder, Ruffy." "Ach auch egal, er wird jedenfalls fertig gemacht."

"Das glaubst auch nur du." Er entsicherte die Pistole und grinste plötzlich.

"Zorro, Sanji, Chopper!", sagte Ruffy und senkte den Blick. "Was?" "Wir geben auf."

"Aber Ruffy?", sagte Sanji. Ruffy sah Zorro an und dieser verstand. "Ihr habt Ruffy gehört!", sagte Zorro barsch. "Was? Nein, Ruffy!", rief Nami, doch augenblicklich drückte Surao ihr die Pistole fester gegen die Schläfe. "Schon ruhig bleiben, Kleines! Männer, nehmt sie fest!"

Sofort wurden Ruffy und die anderen von den Soldaten ergriffen und gefesselt. "Lasst sie hier draußen... und wir beide werden uns dann mal ein bisschen unter Deck vergnügen.", grinste Surao Nami dreckig an.

Er zerrte sie zu einer Tür und verschwand dahinter mit ihr. Die Soldaten wollten währenddessen die restliche Strohhutbande zusammenbinden, als Ruffy sagte: "Jetzt Zorro."

Zorro befreite sich blitzartig von seinen Fesseln und schlug die ersten Soldaten nieder. Dann öffnete er Ruffys Fesseln und widmete sich wieder der Marine. Ruffy befreite währenddessen die anderen.

Wieder entstand ein heftiger Kampf, doch plötzlich sagte Ruffy zu Zorro, der neben ihm kämpfte,: "Hol Nami da raus und dann verschwinden wir von hier!" "Nagut." Zorro schubste den Soldaten gegen einen anderen, beide fielen zu Boden, und Zorro eilte unter Deck.
 

"So und jetzt zu uns beiden.", sagte der Offizier mit einer widerlicher Mimik. Nami sah, dass sein Blick sie förmlich schon auszog. Sie lag gefesselt auf einem Bett, Surao stand vor dem Bett. "Du Widerling! Du schleimige dreckige Ratte!", sagte Nami wütend. "Das sagst du mir, du kleine Hure?!", brüllte er. Offizier Surao ging nun direkt auf sie zu, beugte sich über sie und sagte: "Oh ja, ich werde viel Spaß mit dir haben. So junges Frischfleisch hatte ich lange nicht mehr." "Lass mich los, du Schmarotzer! Du Arschloch!" "Jetzt reichts!" sagte er sauer und prügelte auf Nami ein.
 

Es war still. Zu still für Zorros Geschmack. Er war auf einem der vielen Gänge der Mannschaftsunterkünfte. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, es kam aus einem der Zimmer.

Sofort eilte er hinein und entdeckte einen Jungen, nicht älter als 14, der sich in einer Ecke versteckte. Er hatte hellblaue Haare, ein paar Sommersprossen und ein rundes Gesicht. Zorro packte ihn am Kragen.

"Wo ist das Zimmer des Offiziers?" "Bitte, bitte tu mir nichts! Ich bin doch nur der Küchenjunge..." "Sag mir, wo der Offizier schläft!" "Den Gang geradeaus und dann die zweite Rechts. Dann kommt man zum C-Deck. Von dort aus dann die zweite Treppe rechts hoch und dann..."

"Bring mich hin, dann tu ich dir nichts." Zorro ließ ihn wieder auf den Boden sinken und sofort eilte der Junge los.

Zorro folgte ihm, es ging ein paar Treppen rauf und durch lange Gänge, bis sie schließlich auf einem Gang ankamen, der anders als die anderen waren. Hier lag ein roter Teppich und edle Vasen und Statuen schmückten den Gang.

"Die dritte Tür auf der linken Seite.", sagte der kleine Junge. "Danke... du kannst jetzt verschwinden, aber geh nicht an Deck!" Der Bursche nickte und lief davon. Zorro zog seine Schwerter und ging auf die dritte Tür auf der rechten Seite zu.
 

Surao hatte eine rötliche Flüssigkeit in ein Tuch geschüttet und es vor Namis Mund gehalten. Dieses Mittel schaltete die Funktion ihrer Muskeln runter, ihr Herz schlug langsamer und Nami konnte sich kaum bewegen. Außerdem nahm sie alles wie durch einen Schleier war, Geräusche kamen langsamer bei ihr an und sie war fast bewusstlos. Gerade wollte Surao Nami den Rock vom Leibe reißen, ihr Shirt lag schon zerfetzt auf dem Boden und sie weinte, als Zorro in das Zimmer kam.

Sofort zog er Surao von Nami runter und schleuderte ihn gegen eine Wand. Doch ungewöhnlich schnell rappelte sich der Offizier wieder auf und griff Zorro mit bloßen Händen an.

Doch der Schwertkämpfer konnte ihn durch einen kräftigen Hieb mit seinem Schwert töten. Nami lag immer noch fast bewegungsunfähig auf dem Bett, überall hatte sie blaue Flecken und eine Platzwunde am Kopf, doch konnte sie schon etwas besser sprechen. Zorro wandte sich an sie, nachdem er überprüft hatte, ob Surao wirklich tot war.

"Alles in Ordnung?", fragte er sanft, doch Nami sagte nur leise: "...N...Nein...". Augenblicklich schlossen sich ihre Augen wieder und Zorro eilte zu ihr. Erst jetzt bemerkte er die vielen Blutergüsse auf ihrem Körper. >>Das war dieser Surao...<< Vorsichtig legte er ihren rechten Arm um seinen Hals und hob sie dann in seine Arme. Er verließ das Zimmer und sah sich auf dem Gang um. >>Mist, wo muss ich lang?...<< Zorro wandte sich rechts rum und stieg eine Treppe hoch. Nun befand er sich auf dem

B-Deck. Ein Schild deutete auf die Brücke und Zorro eilte dort hin, irgendwo musste hier doch ein Ausgang sein. Zwischendurch sah der Schwertkämpfer zu der Frau in seinen Armen, Nami war bewusstlos.

>>Wahrscheinlich auch besser so...<< dachte er und endlich kam er auf der Brücke an, von der eine Tür nach draußen führte.

Als er an die Rehling trat, entdeckte er Ruffy und die anderen, die die Marinesoldaten alle auf dem Hauptdeck an den Hauptmast gefesselt hatten.

"Hey Ruffy, da oben ist Zorro!", bemerkte Lysop. Ruffy sah auf und grinste seinen Vizen an.

"Hey Zorro! Gut, du hast Nami gefunden. Lasst uns abhauen, Leute!" Mit diesen Worten sprang er wieder rüber auf die Flying Lamp und die anderen folgten ihm.

Auch Zorro ging ein paar Schritte zurück um dann rüber auf die Flying Lamp zu springen. Doch hatte er die Höhe falsch eingeschätzt und Nami drohte aus seinen Armen zu gleiten, sie würde geradewegs gegen den Mast am Heck des Schiffes krachen, doch Zorro drehte sich im Flug nach unten, sodass er Nami an sich zog und seinen Körper zwischen den von Nami und den Mast beförderte. Doch augenblicklich drehte sich der Wind, das Segel wurde umgedreht und traf Zorro an der Schulter, Holz bohrte sich in seine Haut, doch Zorro ließ Nami nicht los.

Ein Stück des Quermastes brach ab und blieb in seiner Schulter stecken. Schmerzhaft knallte er mit den Rücken gegen den Mast, sein Kopf schlug gegen das harte Holz und er verlor das Bewusstsein.
 

"Wie geht's ihr?", fragte Lysop, als Chopper in die Kombüse kam. "Soweit ganz gut, es sind nur Hämatome und ein Schädeltrauma." Lysop sah ihn fragend an. "Blaue Flecken und eine Platzwunde am Kopf. Sie schläft jetzt." "Ach so." "Und Zorro?" "Na ja, ihn hat es etwas schwerer erwischt, aber ich konnte das Holz vollständig aus der Wunde entfernen. Er muss sich die nächsten Tage nur ausruhen, das Holz hat ja auch seine Schulter nicht ganz durchbohrt." "Ich hab mal gehört, dass man von einem einzelnen Splitter sterben kann.", sagte Sanji plötzlich. "Wie soll das denn gehen?", fragte Ruffy interessiert. "Na ja, der Splitter gelangt in die Blutbahn und so zum Herzen und dann verblutest du von innen, weil der Splitter ein Loch in dein Herz gestochen hat." "Das ist ja ekelig...", sagte Lysop. "Das ist Schwachsinn, das geht doch nicht. Die Haut würde niemals einen Splitter auch nur in die Nähe einer Blutbahn lassen." "Na ja, Zorros Wunde ist aber offen..." "Hör auf, ich will nichts mehr davon hören!", sagte Chopper.

Lysop widmete sich wieder seiner Schnitzereien während der kleine Elch zu Ruffy ging und seine Schürfwunden versorgte. Ruffy jedoch wollte das Essen, welches Sanji gerade zubereitete, kosten, sodass Chopper ein paar Schwierigkeiten hatte, ihn zu verarzten.
 

Flashback ende
 

Seitdem waren nun schon knapp drei Tage vergangen, Nami hatte sich erholt und auch Zorros Zustand verbesserte sich täglich, doch verspürte er immer noch Schmerzen in der Schulter. Seitdem waren die beiden kein einziges Mal alleine in einem Raum gewesen, das hatte Sanji zu verhindern gewusst und somit hatte sich Nami auch noch nicht richtig bei Zorro bedanken können.
 

"Nami?" "Mh?... eh was?" "Lässt du mich durch?" "Ja, ehm klar... ach warte, Ruffy!" Doch Ruffy war schon im Schlafzimmer der Jungs verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Hatshepsut
2008-07-11T16:32:48+00:00 11.07.2008 18:32
Finde ich schon mal richtig gut.
Süß vonn Zorro Nami zu retten *lol*
Von:  Bernsteinseele
2008-02-14T01:47:39+00:00 14.02.2008 02:47
wie unfair von der Strohhutbande .. sie gegen so "wenig" Marineleute .. da hatten die Gegner doch garkeine Chance *g*

Also das Kapitel gefällt mir schonmal. Werd klei weiterlesen ^^
Von:  Monny
2007-06-06T13:25:04+00:00 06.06.2007 15:25
Echt klasse, freu mich schon auf kap 2. Echt toll geschrieben.
Von:  Miko-90
2007-04-17T15:29:37+00:00 17.04.2007 17:29
Coole Fanfic. Gefällt mir gut. Du musst unbedingt weiter schreiben!!!

Miko-90
Von:  Siwon
2007-02-24T15:56:43+00:00 24.02.2007 16:56
echt super deine ff bin gespannt wie es weiter geht ^^
kannst du ir bitte bescheid gebn?? xD

LG Pooja
Von: abgemeldet
2007-01-14T14:58:56+00:00 14.01.2007 15:58
Hallo erstmal, ne?
XDDD~
also ja, ich liebe das Pairing, und seit nen paar Seiten, ist das die erste FF hier, die mich zum Lesen mutiviert hat, net frage warum XD~ hab auch keinen Plan ^-^"
Dein Schreibstil ist wirklich sher schön, alles wie du es aufgebaut hast, in diesem Kapitel ist genau und sorgsam.Kurz gesagt perfekt. Konnt ich wie bei den Fa´s Noten verteilen, bekähmst du ne glatte 1 ^-^

Shadow
Von:  Dark-Nami
2007-01-06T07:06:45+00:00 06.01.2007 08:06
Bitte schreib weiter!! Ist zwar schon laaange her, aber ich hab sie doch jetzt erst entdeckt!! >.< Also bitte, schreiben, schreiben, schreiben!!!!!
Von: abgemeldet
2006-05-19T23:19:00+00:00 20.05.2006 01:19
Super kapi!! gefällt mir sehr gut! werd gleich weiter lesen und dann kriegst du noch npaar kommis von mir! bis dann Cherry200
Von:  Sandi-chan
2006-05-19T16:05:04+00:00 19.05.2006 18:05
Hello
also ich finde das erste kapitel echt super und will auch wissen was weiter passiert also ciao !!!
=)
Von:  seiryu8
2006-03-29T18:48:09+00:00 29.03.2006 20:48
Bin ma gespannt, wies weiter geht. Seht guter Anfang.

bis denn, seiryu


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