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Love goes strange ways... (Taito halt *b)

NEUES bald KAP ON^^
von

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Der NEU-Anfang - Part ONE

Autor: Mirrow(dothack)

Disclaimer: *schnief* Yama nix mein *heul* (Der Rest och nicht, außer alle, die nicht zu Digimon gehören und von denen davor noch NIEMAND was gehört hat!)

Rating: ehmmmmmm, kommt ganz drauf an, was mir so einfällt... (eun bissel davon, und etwas hiervon, evt.: Romance & Humor usw.)

Pairing: soll ne Taito werden (meine erste, aber im FF schreiben hab ich schon Erfahrung - Bin ich qualifiziert genug? *fragend in die Runde seh*)

INFO: SO *auf Schulter klopf* das HIER soll ne Taito werden, wenn ich dass überhaupt über Herz bringe (ne ne, nu mag ich Taito auch irgendwie, dank der FF von Sabichan "Doppeltes Spiel"  nur zu empfehlen) Was drauß wird, entscheide ich, bzw meine Laune/Stimmung und MUSE, aber egal nun geht's los...
 

Love goes strange ways...
 

Chapter One: Der NEU-Anfang...Part ONE
 

Warum immer er? Was hatte er nur getan? Warum schien ihm niemand etwas zu gönnen? Diese Fragen schossen dem Blondschopf immer wieder durch den Kopf, während 20 paar Augen auf ihn gerichtet waren. Was war denn so schlimm daran, sich einen Wunsch zu erfüllen? Der blondhaarige Jungendliche verstand die Welt nicht mehr. Alle schienen gegen ihn. Es war so unfair - nichts durfte: Er hatte noch nie etwas geschenkt bekommen, und wenn er mal ein "Schenken" einleitetet, waren gleich alle sauer auf ihn. Niemand wollte ihm etwas abgeben, sei es ein Feuerzeug, eine Packung Zigaretten, eine Flasche Sekt, ein Parfum für seine derzeitige Bettnachbarin, eine Zeitung, ein Apfel, ein Portmonee, ein Fahrrad, eine Goldkette, ein Diamantring, ein Porträt, ein Teppich, ein Wandgemälde, eine Statue, ein Schnellboot,... Er durfte weder Auto fahren, noch eins benutzen, oder gar behalten... Dabei mochte er den roten Ferrari hinter sich. Sogar mehr als den silbernen BMW von vor zwei Wochen. Aber auch dieses Mal würden sie ihm sein Neuerwerb wegnehmen. Warum? Immer wieder schoss die Frage durch seinen Kopf. Warum schienen die Menschen so strick dagegen zu sein, ihr Glück mit ihm zu teilen? (Das frag ich mich auch *seufz*)

"Heben sie ihre Hände hoch und entfernen sie sich ganz langsam von dem Auto."

"Ja, ja..." murmelte der Blonde nur. Er kannte diesen Satz nur zu gut. Zwar hieß es am Ende nicht immer "Auto", aber ansonsten waren sie identisch. Der Jungendliche tat wie ihm befohlen. Es war Routine. Ein paar Handgriffe des in grün gekleideten Polizisten und der Junge fand seinen Oberkörper auf der Vorderklappe des Ferraris wieder. Er spürte den Druck, den der Polizist auf seine Handgelenkte ausübte, während der schwarzhaarige Erwachsene ihm wie üblich die Handschellen anlegte. Ein kurzes Klacken und der Blonde wusste, dass er sich nun aufrichten konnte. Dann wurde er abgeführt. Noch einmal schielte er kurz zu dem roten Auto zurück und ein leichtes Seufzen verlies seinen Mund. Warum immer er?

Ohne jegliche Gegenwehr ließ er sich von dem Älteren in den Polizeiwagen schieben. Ein kurzen Kopfschütteln in seine Richtung und ein leises "Oh Yamato..." dann knallte der Mann die Wagentür zu und lief zu seinen Kollegen.

Yamato starrte aus dem Fenster und begann wie nahe zu jedes Mal die älteren Herren zu beobachten. Ihm war vollkommen klar, worüber sie sprachen. Über ihn. Erneut musste der 17 Jährige seufzen Das schöne Auto... dachte er nur. Gedankenverloren sah er nach vorne. Das schöne Auto... ... "!"
 

"Ich verstehe das nicht, warum macht er das nur? Ich meine er ist doch nicht auf den Kopf gefallen..."

"Lass es liebe Jo. Den Jungen kann niemand mehr belehren. Der ändert sich nicht." Sein Kollege sah ihn scharf an. Er verstand einfach nicht, warum sein Partner so viel Zeit mit dem Blonden verschwendete. Für ihn war Yamato nicht weiter als ein gewöhnlicher kleiner Taschendieb (GEWÖHNLICH *arg*), der wie er zugeben musste, allmählich zum richtigen Profi heran wuchs. Würde es der Blonde nicht immer wieder darauf anlegen, sich eine heiße Verfolgungsjagd mit der Polizei zu leisten, hätte man seine Diebstähle wahrscheinlich erst dann bemerkt, wenn es zu spät gewesen wäre. Aber der Junge musste oder wollte der Polizei von Odaiba anscheinend nur alt zu gern jedes mal seine Beute nach getaner Arbeit präsentieren und knallte ihnen seine Erwerbstücke mit einem breiten Grinsen auf den Lippen immer wieder vor die Augen, um dann mit seinem Diebesgut vor den Gesetzeshütern zu flüchten. Kayden (An dieser Stelle: Sorry Trinchen für den Namensklau... *ganz lieb guck = Hundeblick*) wusste nicht ob der Junge einfach nur total dumm war, oder ob Yamato nur aus diesem Grund überhaupt etwas stahl ... - um sich zu amüsieren?!...

"Das glaub ich einfach nicht..." Jo musste seufzen. Er wollte und konnte den Blonden einfach nicht verstehen. Ohne es zu wolle wanderte sein Blick zu dem Wagenfenster hinter dem sich das Gesprächsobjekt befand. "Er ist erst 17 und..."

"... und klaut seit er 9 ist. Verdammt geb's auf, Jo!" Kayden hätte beinahe geschrieen, senkte jedoch seinen Tonfall als sie ein weitere Kollege zu ihnen gesellte. "Wir geh'n dann mal... bis morgen..." Jo nickte nur stumm und immer noch in seinen Gedanken versunken. Innerlich suchte er nach einer Lösung, wenigstens nach einem Grund für das Verhalten des Blonden. Als er Yamato vor ein paar Wochen gefragt hatte (mein Gott is Yama-chan oft bei der Polizei *übertrieben erstaunt schau...* - Warum das denn nur?) warum er diese Verbrechen gegangen hatte, hatte er ihm nur ein stummes Schulternzucken entgegen gebracht... "..."

Die beiden Polizisten wurden plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, als sie ein Motorgeräusch wahrnahmen. Ein Motorgeräusch? Aber alle Polizeiwagen waren doch schon längst... Den beiden Männer kam nahezu gleichzeitig derselbe Gedanke. Nach einem sekundenlangen Blickkontakt, schnellte ihr Blick sofort zu ihren Wagen, zur Hintertür. Der Sitz war leer, der Fahrersitz jedoch besetz.

Ein breites Grinsen huschte über die Lippen des Blonden, als er in die erschrocken-verwirrten Augen der beiden Polizeibeamten sah. Dann legte er denn ersten Gang ein, löste die Handbremse und gab Gas (muss man mehr tun? *keine Ahnung vom Autofahren* - erst "süße" 17!). Das Auto beschleunigte kurz, schon legte Yamato den nächsten Gang ein und presste das Gaspedal noch mehr nach unten. Die Reifen quietschten, Qualm schoss aus dem Auspuff und in Binnen von wenigen Sekunden befand sich ihr ehemaliges Dienstfahrzeug gute 50,100,200 ... Meter von ihnen entfernt und ließ die beiden Beamten in dem vermodertem Waldgebiet zurück... (Bye Jungs... *grins*)
 

Tja sorry Jungens, aber so ist das Leben... Ein kurzer Griff zum Radio und nach wenigen Sekunden war der richtige Radiosender mit dem passenden Lied gefunden. Der Wagen missfiel Yamato zwar nicht, aber er hatte den Ferrari dennoch mehr gemocht. Das schöne Auto... innerlich musste der Blonde wieder aufseufzen. (Yama mochte den Wagen und ich auch - gebt Matt sein Auto wieder!!! ... ups dafür bin ich ja verantwortlich)

Yamato wusste genau, wohin r fahren musste, nach Westen, nach Tokio, immer in die Richtung der untergehenden Sonne. Dort würde er ein paar Sachen zusammenpacken und dann endgültig abhauen. Zwar mochte er die Spielchen mit der örtlichen Polizei, aber allmählich gingen ihm die ständigen und immer gleich bleibenden Verhöre auf den Sa**! Genauso die ständigen Besserungsversuche, Jo Predigten und Kaydens harte Blicke. Er kannte die zwei schon so lange und in dieser Zwei schienen sie so etwas wie seine "Privatpolizei" zu sein. Immer wieder lief er ihnen über den Weg, immer wieder nahmen SIE ihn fest. Yamato war nach gründlichem Überlegen dazu gekommen, dass die beiden sich dieses Privileg nur sich ganz allein zugestanden hatten und ihnen niemand dazwischen funken durfte. Immer wieder diese unterschiedlichen Blick: Verachtung und Mitleid. Yamato hatte es einfach nur satt. Wenn er sich hätte entscheiden müssen, welchen der beiden Blicke er lieber mochte, hätte er zu Kayden gehalten: Er hasste und wollte kein Mitleid.

Warum gönnte ihm nur nie jemand etwas? Schon wieder schoss diese Frage durch seinen Kopf. Um dieser Ablenkung entgegen zu wirkte, stelle der Blondhaarige das Radio lauter und lauter, bis er nur noch das Dröhnen in seinem Ohr wahrnahm und Erinnerungen in ihm aufstiegen:
 

The day has come to an end

The sun is over my head

My polyamorous friend

got me in a mess of trouble again

so...

Just when you think that you're all right

I'm crawlin' out from the inside

I never hurt anyone

I never listen at all
 

Unweigerlich musste er an damals denken, als er 8 Jahre alt gewesen war. Damals als er jeden Morgen als erstes in das Gesicht seines kleinen Bruders gesehen hatte und von dessen Lächeln begrüßt wurden war... Takeru...
 

They've come to get me again

The cloud is over my head

My polyamorous friend

got me in a mess of trouble again

so...

Just when you think that you're all right

I'm crawlin' out from the inside

I never hurt anyone

I never listen at all

just stay away from the white light

I'd say your worst side's your best side

I never hurt anyone

I never listen at all.....
 

Doch dann ein Jahr später, fing es an. Und dann passierte es. Dann kam dieser Tag, der an dem er angefangen hatte den Menschen um sich herum ihr Eigentum zu entwenden und dass nur ...
 

well how do you know?
 

...weil er zur falschen zeit am falschen Ort gewesen war...
 

well how do you know?
 

...weil er es nicht hatte verhindern können...
 

well how do you know?
 

...weil er zu schwach gewesen war....
 

well how do you know?
 

...weil es einfach passiert war...
 

Just when you think that you're all right

I'm crawlin' out from the inside

I never hurt anyone

I never listen at all

Just stay away from the white light

I'd say your worst side's your best side

I never hurt anyone

I never listen at all...
 

...ohne, dass er hätte etwas dagegen tun können...
 

Let's go...
 

(Meine Empfehlung: Hört euch dass Lied dazu an: BREAKING BENJAMIN - "Polyamorous"

an, dass ist sooooooooooo genial!)
 

Auf den Straßen Odaibas...

Ganz in Gedanken schlich der Braunhaarige durch die einsamen Straßen. Es war seltsam für Taichi auf diesem einsamen Fußgängerwegen zu wandern. Es kam ihm vor, als würden ihm die Straßen Odaibas ganz allein gehören. Innerlich musste er Grinsen. Meine... Straßen... Ein erneutes Grinsen zeichnete seine Lippen.

Eigentlich hätte er längst zu Hause sein sollen, aber seine ziemlich, um nicht zu sagen sehr schlecht ausgefallene Arbeit hatte ihn bisher davon abgehalten. Wenn du noch einmal so versagst, dann... Immer wieder hallten die Worte seines Vaters in seinem Kopf. (PS: Hat jemand mal den ersten Digimon Film im original Länge gesehen: Taichis Vater ziemlich besoffen!!!) Was würde er diesmal tun. Taichi spürte wie er innerlich zu zittern begann. Er hatte keine Ahnung was sein Vater damals mit diesem lang gezogenem und extrem betonten "dannnnnn..." gemeint hatte. Was würde er tun? Wahrscheinlich hing es auch ganz von seiner Stimmung und dem Alkoholpegel ab, aber Taichi war das egal. Er wollte heut nicht mehr nach Hause. Das war auch nicht das Problem. Tai war schon des Öfteren ohne anzurufen nächtelang verschwunden gewesen. Es hatte nie jemanden gestört, höchstens seine Schwester Hikari. Er hasste es ihr das anzutun, aber was sollte er sonst tun?

Das eigentliche Problem war, wo er hin sollte. Sicher er hatte viele Freunde, aber was würde sie von ihm denken, wenn er plötzlich vor ihrer Tür stände. Ihr gesamtes Weltbild würde zusammenbrechen, sahen sie in ihm doch den unbekümmerten und überglücklichen Fußballfanatiker Taichi Yagami...

Ein Wunder... das brauchte er jetzt...und er würde es schneller bekommen als es ihm lieb war...(na was denkt ihr gerade?)

Völlig achtlos schritt er durch die Straßen. Es musste kurz vor ein Uhr sein. Taichi war die Zeit egal. Er würde seinen verlorenen Schlaf einfach in der Schule nachholen. Eine Ausrede wusste er such schon: Ich habe viel zu lange trainiert. Niemand würde ihm das übel nehmen...

Gedankenverloren machte er einen Schritt auf Odaibas Hauptstraße. Er würde sich jetzt einfach in irgendeine Bar verkrümeln und dort die Nacht durchmachen. Bei der lauten Musik konnte er wenigstens nicht einschlafen.

Plötzlich hörte er in der Ferne Reifen quietschen. Er nahm nur noch kurz ein Scheinwerferlicht war und dann den Aufprall auf die Frontklappe eines Pkws. Er nahm war wie er bei der Vollbremsung der Autos über dessen Dach geschleudert wurde und auf den harten Asphalt aufschlug. Merkwürdiger Weise tat ihm in diesem Augenblick nichts das Geringste weh.

Er hörte noch die Bremsen des Wagens, wie die Autotür aufgeschmissen wurde. Nahm ein Fluchen war und spürte dann eine warme Hand auf seiner Schulter. Mühselig hob er den Kopf, nahm eine weiche Jungenstimme wahr und sah, als ob sie ihn angezogen hätten, in zwei strahlen blaue Augen... (UND NUN: DER SATZ, der in nahezu JEDER TAITO-FF vorkommt) Ozeanblau traf Schokobraun.

Ein Wunder ... murmelte der Angefahrene nur noch. Dann wurde alles schwarz...
 


 

Teil 2 und 3 gibt's auch noch... also wer mag: weiter lesen + Kommis erwünscht/gewollt/gefordert (*alles annehm!)
 


 


 

Chapter One: Der NEU-Anfang...Part ONE be continiued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Glimmer
2006-02-21T11:30:36+00:00 21.02.2006 12:30
hey das ist super!!!!!!
Du kannst wirklich gut schreiben^^
bin ma gespannt wies weiter geht


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