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Der Feind in meinem Bett

Caleb lernt Phobos einmal ganz anders kennen.
von

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Die Hinrichtung

Titel: Der Feind in meinem Bett

Untertitel: Die Hinrichtung

Teil: 05/??

Autor1: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Autor2: Chelidona

Fanfiction: W.I.T.C.H.

Rating: PG-16

Inhalt: Caleb wird gefangen und von Cedric verhört. Doch dessen Methoden widerstreben selbst Phobos, der sich des Rebellen annimmt und ganz andere Seiten an ihm und auch an sich selbst entdeckt.

Pairing: Phobos/Caleb

Warnung: [slash][gewalt][rape]

Archiv: ja

Disclaimer: W.I.T.C.H. ist Eigentum von Disney Enterprises, Inc 2005 und wir verdienen keinen Cent hiermit.
 


 

Die Nachricht von Calebs offensichtlicher Gefangennahme, war erst vor wenigen Stunden auf die Erde durchgedrungen und ein aufgeregter, ja fast besorgter Blunks hüpfte in Wills Zimmer auf und ab und verlangte allen ernstes, dass sie mitten in der Nacht (und das war halb fünf Uhr morgens sicher in Wills Augen), dass sie die Wächterinnen vereinte und eine Rettungsaktion starteten.
 

Aber erst einmal müsste Will dafür voll aufwachen und das wollte ihr Körper gerade gar nicht. Sie hatte erst gestern Abend wieder Streit gehabt mit ihrer Mutter und nicht einschlafen können. "Wann ist das dann passiert?", murmelte sie im Halbschlaf.
 

"Caleb...Caleb weg...", bellte Blunk. "Geschnappt von Riesenechse..."
 

"Jaa," Will drehte sich langsam zu ihm. "Wann? Er hat nicht gesagt er geht..."
 

"Gehen? Überfall, ja, ja...war Falle....haben den Rebellen aufgelauert und Caleb mitgenommen....mitgenommen in Schloss. Los, Mädchen zusammen rufen!"
 

"Aber warum hat Caleb uns nicht gesagt, dass er rüber geht zu einem Treffen?" Will war inzwischen fast schon wach und hatte sich aufgesetzt. Nur wie sollte sie um die Zeit "die Mädchen zusammenrufen". Sie griff nach ihrem Handy und wählte Hay Lins Nummer.
 

"Wehe es is nicht wichtig", kam es kurz darauf verpennt von der kleinen Chinesin.
 

"Blunk sagt Caleb sei von Cedric geschnappt worden."
 

"WAS?!" Nun war Hay Lin hellwach.
 

"Caleb ist in den Händen von Cedric. Blunk hat mir nur noch nicht gesagt wann es passiert ist."
 

"Öhm...", machte der kleine Grenzgänger neben Will. "Drei Tage denken Blunk....können aber auch vier sein..."
 

"WA-as" zischte Will, gerade noch rechtzeitig daran denken ihre Stimme zu denken. "Hay Lin, hast du gehört was Blunk gesagt hat? Seit vier Tagen!"
 

"Oh, lebt er überhaupt noch? Beeilen wir uns lieber. Ich ruf Irma und Taranee an, versuch du Cornelia schonen beizubringen, dass Caleb vielleicht....sei einfach einfühlsam, ja?"
 

"Um die Zeit am morgen?" Grummelnd legte Will auf und wählte dann Cornelias Nummer.
 

Diese nahm aber zu Wills Überraschung fast sofort ab. "Ja..? Was gibt's denn? Wenn es nicht dringend ist, Will, ruf später an, ich bin grad bei Seite 505 vom neuen Harry Potter Buch und es ist spannend..."
 

"Es geht um Meridian."
 

"Das tut es doch immer..."
 

"Und es ist sehr dringend ... wir haben ein potentiell grosses Problem."
 

"Das ist es immer. Kann es bis morgen um acht warten? Es ist Samstag..."
 

"Vermutlich sollten wir erst mal schlafen, bevor wir etwas tun, ja, aber ... die Nachricht ist vier Tage alt."
 

"Oh? Was hat Phobos angestellt?"
 

"Caleb geschnappt."
 

"Wie bitte? Und das sagst du mir erst jetzt?!"
 

"Was dachtest du ist passiert, wenn ich um fünf Uhr morgens anrufe?"
 

"Wo treffen wir uns?"
 

"Bei Hay Lin?"
 

"Unterwegs...", erklang es nur noch, dann war die Verbindung unterbrochen.
 

Will beeilte sich mit ihrer Verwandlung um leise aus dem Fenster zu schweben. Keine halbe Stunde später sassen sie alle in Hay Lins Zimmer.
 

"Worauf warten wir noch?", wollte Cornelia wissen. "Wir können ihn doch nicht länger in den Händen von diesen Monstern lassen."
 

"Wir müssen erst von Blunk genauer wissen, was passiert ist und wo Caleb jetzt vermutlich ist." Erwartungsvoll sah Taranee zu dem kleinen Wesen.
 

"Caleb bestimmt in Schloss sein...Kerker...grausamer Ort. Voller böser Dinge, die weh machen."
 

"Aber wo im Schloss? Was haben sie vor? Du bist vier Tage zu spät hier, es muss doch noch mehr Gerüchte geben!"
 

"Gerüchte oh ja, aber gar grausig...nichts für kleine Mädchen..."
 

"Wir sind die Wächterinnen, keine kleinen Mädchen", fauchte Will. "Was ist passiert?"
 

"Caleb soll Spielzeug von Riesenechse sein, sagen Dienerin aus Schloss."
 

"Was?" Wer von den Wächterinnen es zuerst gesagt hatte, liess sich nicht feststellen. "Spielzeug?"
 

Blunk zuckte mit den Schultern. "Blunk nicht verstehen, weil Caleb doch Mensch und nicht Spielzeug."
 

"Ich habe eine vage Ahnung ..." Will war leicht grünlich im Gesicht. Ihre Ahnung war nur vage, aber schlimm genug.
 

"Was wissen Will?" Blunk sah noch dümmlicher drein als sonst.
 

"Das willst du gar nicht wissen", schluckte Irma und Cornelia schien kurz davor zu stehen in Tränen auszubrechen.
 

"Wir sollten los", murmelte Will und holte das Herz von Kandrakar hervor.
 

Das die Wächterinnen kurz vor einem Angriff standen ahnte im Schloss zu der Zeit niemand. Inzwischen war fast Mittag und Caleb war längere Zeit allein geblieben. Irgendwann hatte er die ohnehin warmen und halb trockenen Wickel um seine Waden abgestreift und zu Boden geworfen.
 

Phobos sah das sofort als er wieder den Raum betrat, gefolgt von einem Dienstmädchen, welches stumm das Mittagessen hinstellte und wieder verschwand. Kaum schloss sich die Tür hinter ihr sah Phobos Caleb ungehalten an, machte aber keinen Kommentar. "Hunger?", fragte er statt dessen.
 

Caleb hob den Kopf. "Ja..? Etwas..."
 

"Sehr schön." Phobos war sichtlich guter Laune, als er wieder nach einer Bürste griff.
 

Was Caleb hellhörig werden liess. Neugierig sah er zu Phobos.
 

Der bürstete sich weiter fröhlich die Haare. "Iss schon."
 

"Hm...", nuschelte Caleb mit vollen Mund. "Machst du das immer mehrmals täglich?"
 

"Mache ich WAS mehrmals täglich?" Überrascht hielt Phobos inne in seiner Beschäftigung
 

"D-deine Haare..."
 

"Bürsten? Natürlich!"
 

"Wäre gar nicht nötig gewesen, die sahen immer noch gleich gut aus, wie als du gegangen bist."
 

"Huh?" Phobos Gesichtsausdruck entglitt ihm zur Fassungslosigkeit.
 

Caleb verstand das nicht und nahm an, etwas äusserst Freches gesagt zu haben und zog sich vorsichtshalber unter die Decke zurück.
 

"Meine Haare waren total zerstrubbelt", murmelte Phobos. Er konnte andere Personen nicht verstehen. Darum gab er sich im Normalfall ja auch nicht mit ihnen ab.
 

"Waren sie nicht", wagte Caleb unter der Decke hervor zu quäken.
 

"Ich werde doch wohl noch meine eigenen Haare beurteilen können."
 

"Nein.."
 

"Ich habe Spiegel!" Phobos prüfte seine gebürstete Hälfte gegen die andere. Definitiv weniger Glanz.
 

"Eitler Pfau...sind doch eh alle hässlicher als du...wozu noch mehr glänzen?"
 

"Machst du dich über mich lustig?", erkundigte Phobos sich misstrauisch.
 

"Kommt auf deinen Standpunkt drauf an."
 

"Nein, auf deinen."
 

"Ich sag nur, du hast es nicht nötig, also...Cornelia hat es auch nicht nötig sich zu schminken, sie sieht auch so besser aus als die anderen Mädchen an ihrer Schule..."
 

"Cornelia .... eine der Wächterinnen? Die ehemalige Freundin Elyons?" Phobos machte eine mentale Notiz für welche Wächterin Caleb eine Schwäche zu haben schien.
 

Caleb nickte. "Aber ich sollte dich wohl besser nicht mit einem pubertierenden Mädchen vergleichen.....auch wenn die Ähnlichkeit gravierend ist...", nuschelte er dann den letzten Satz vor sich hin.
 

Glücklicherweise hatte Phobos den letzten Satz nicht gehört. "Du solltest mich gar nicht vergleichen", murmelte er abgelenkt.
 

"Warum nicht?"
 

"Weil ich einzigartig bin", erklärte Phobos selbstverständlich.
 

"Ist das nicht manchmal....einsam?"
 

"Einsam?" Phobos sah Caleb erstaunt an. "Was meinst du damit?" Und warum redete er eigentlich mit Caleb? Er fing an so naiv wie Elyon zu werden.
 

"Na ja, wenn man sozusagen einsame Spitze ist...."
 

Natürlich verstand Phobos die Anspielung nicht. "Ich bin nicht einsam. Ich war immer allein, das ist angenehmer als sich ständig mit Dummköpfen abzugeben."
 

Caleb hob eine Augenbraue. Also war Phobos im Grunde doch ein armes Schwein, dass einfach gar kein anderes Leben kannte.
 

Der Blick Calebs gefiel Phobos überhaupt nicht. Er war es gewohnt Angst oder Hass im Gesicht des Anderen zu sehen, nicht etwas - Unverständliches. "Bist du fertig mit Essen?", fragte er barsch.
 

"Ja...", meinte Caleb nachdenklich.
 

"Gut." Phobos sah auf das Tablett herunter. "Bist du sicher? Was du isst reicht nicht um einen Spatz am Leben zu erhalten. Du machst hier keinen Hungerstreik, oder?"
 

"Bei einem Hungerstreik isst man gar nichts und trinkt auch nichts", klärte der Rebell Phobos auf.
 

"Es ist trotzdem nicht genug zur Lebenserhaltung."
 

"Mehr haben wir sonst auch nicht...", konterte Caleb.
 

"Wir?", erkundigte Phobos sich halbwegs interessiert. "Die Rebellen? Du wirktest aber nie geradezu entkräftet."
 

"Ich mein eher alle Bewohner Meridians, abgesehen von deinen fetten Wachen."
 

"Meine Wachen sind nicht fett - und so weit ich weiss hungere ich nur die Menschen aus, die rebellieren."
 

"Geh in deine Stadt und sie dir die Kleinkinder an", fauchte Caleb nun, wütend über soviel Ignoranz.
 

"In die Stadt gehen?" Phobos sah ihn geschockt an. "Da war ich glaub ich noch nie."
 

"Siehst du?!", murrte Caleb weiter. "Meinst du wir rebellieren aus Spass an der Freude oder was? Weil uns langweilig ist oder so?!" Der Jüngere geriet nun gewaltig in Rage, was sein Körper gar nicht gut hiess und ihn schliesslich auf Stumm schaltete und ausknockte.
 

"Um - Ca-leb?" Phobos sah den Jungen geschockt an. Es würde seinem Plan nicht gut tun jetzt durch den halben Palast nach einem Heiler zu rufen, also drückte er höchstpersönlich ein kaltes Tuch auf die Stirn des Jungen.
 

Calebs Atem ging schwer. Das war wohl etwas zuviel des Guten gewesen und endete nun für den Jungen mit seltsamen Fieberträumen in einem ganz und gar unruhigen Schlaf.
 

Nun da Phobos selbst das Tuch in die Hand genommen hatte, konnte er auch die immense Hitze spüren, die von Calebs Körper aus ging.
 

Während Phobos sich recht ungeschickt bemühte kalte Wickel zu machen, kündete ein nervöser Herold in der Stadt die bevorstehende Exekution des Rebellenführers Caleb an.
 

Die Nachricht breitete sich wie ein Lauffeuer in Meridian aus. Bisher war niemals jemand öffentlich hingerichtet worden, sondern immer nur in die Minen geschickt, um zu arbeiten - oder in den Kerkern verschwunden. Scheinbar wollte man verhindern, dass die Wächterinnen ihren Freund und Mitstreiter befreiten. Sehr schnell gelangte die Neuigkeit auch die Welt der Wächterinnen und versetzte diese im ersten Moment in einen Schock.
 

"Okay, wir haben keine Zeit für grosse Pläne, macht euch bereit." Will hatte sich als erste wiederholt und stand mit entschlossenem Blick auf.
 

Nur Augenblicke später öffnete sich ein Tor vor den Mädchen und gab den Weg nach Meridian frei.
 

Der Marktplatz war bereits gestopft voll mit Menschen. Als sie die Wächterinnen sahen, bildete sich sofort eine Gasse. Das war wohl gut gemeint, aber es erweckte leider auch die Aufmerksamkeit der Wachen. Während diese auf sie zukamen, sahen die Wächterinnen deutlich wie ein sehr erschöpfter und verletzter Caleb schwach mit zwei Wachen kämpfte, die ihn festhielten, während der Scharfrichter die Axt bereits gehoben hatte. Noch bevor sie den Mund öffnen konnten, war die Axt gefallen.
 

Dafür folgte nun ein entsetzlicher Angriff, der jeden flüchten liess, der anwesend war. Wachen und Zivilisten rannten durcheinander, die Erde bebte, ohne dass Cornelia sie nur angefasst hätte, doch ihre Emotionen kochten über und die Elemente, in der Gewalt der Wächterinnen taten es ihnen gleich. Der Himmel verdunkelte sich und Gewitterwolken zogen herauf. Sturzfluten prasselten auf die Wachen herab und drückten sie zu Boden. Andere wurden von Windhosen ergriffen und in die Luft geschleudert.
 

Die Wachen flohen ebenfalls, ohne sich um den Körper zu kümmern, verfolgt von Sturm und Feuer, gehindert von Ranken. Es dauerte bis die Wächterinnen sich wieder beruhigt hatten - der Marktplatz war kaum mehr kenntlich. Hay Lin, als erste wieder ruhig, trat schlussendlich beklemmt auf den Körper zu. Er war völlig entstellt worden in der Massenpanik in der Wachen und Bürger einfach über ihn hinweg getrampelt waren. Doch das was vom Gesicht noch übrig war, sah Caleb ähnlich. "Oh nein ...", flüsterte Will, als sie neben die Chinesin trat. "Bitte nicht."
 

Cornelia sank als erste zu Boden, schien nach dem verunstalteten Gesicht greifen zu wollen, doch ihre Hand sank kraftlos herab. "Wie konnten sie so was tun?", flüsterte sie fassungslos. "Warum hat sie das zugelassen? WARUM?" Wieder erbebte die Erde, doch nur schwach diesmal, die Wächterinnen schienen es nicht einmal zu spüren.
 

"Dafür werden sie büssen", kam es bedrohlich leise von Irma. "Wir werden das Schloss und alle die darin sind vernichten, bis Meridian frei ist von Tyrannen und...und..."
 

"...und Calebs Werk vollbracht ist", meinte Taranee ruhiger, als sie wirklich war.
 

"Bleiben wir erst einmal ruhig", sagte Will. Sie hielt sich den Kopf. Das war zuviel. Und zu Hause würde ihre Mutter sie wegen einer Kleinigkeit anmotzen während gerade ihr Freund gestorben war. "Alle im Palast ausmerzen - das wäre Phobos Stil. Lasst uns heimgehen - wir brauchen einen neuen Plan."
 

"Wir...können ihn hier nicht so liegen lassen...", warf Taranee vorsichtig ein.
 

"Nein." Will sah ihn an. "Er hatte keine Familie, oder?"
 

"Sein Vater.....Julian.....", meinte Cornelia leise.
 

"Dann ... sollten wir ihm den Körper bringen."
 

Irma und Hay Lin besorgten ein grosses Tuch, um Calebs sterbliche Überreste darin einzupacken und so zu den Rebellen zu tragen.
 

Dort hatte man natürlich schon längst gehört was passiert war. "Ich habe nicht hingehen können", flüsterte Julian.
 

Nun da das Adrenalin aus ihren Blutbahnen verschwunden waren, kämpften sie vergeblich gegen die Tränen. "Wir kamen zu spät", flüsterte Cornelia fast tonlos, die Tränen schluckten ihre ganze Stimme.
 

"Ihr könnt nichts dafür ... es war überraschend. Und Blunk hat es wohl vorher nicht geschafft zu euch zu gelangen." Der ältere Mann strich über den grässlich entstellten Kopf, er wirkte als wolle er noch etwas sagen, schwieg aber als die Tränen zu fliessen begannen.
 

Trauer und auch eine gewisse Mutlosigkeit breitete sich unter den Rebellen aus, nun da sie ihren Anführer verloren hatten.
 

"Wir müssen weitermachen", sagte Will leise. Es schien falsch jetzt schon so etwas zu sagen.
 

"Nicht jetzt!", entschied Cornelia. "Ich flieg nach Hause..."
 

"Ja... wir kommen mit..." Langsam drehten sich die Wächterinnen um. Sie lächelten den Rebellen noch tapfer zum Abschied zu. Worte fand keiner.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sumomo_hioru
2008-04-23T18:53:48+00:00 23.04.2008 20:53
*schnief*
da die ff weitergeht, binn ich mir sicher, dass kaleb doch nicht tod ist...
aber trotzdem...*schnüff*...das war sooooooo traurig
*heil*
Von: abgemeldet
2007-01-28T05:31:38+00:00 28.01.2007 06:31
Moral ist eine Mächtige Waffe. Ich tippe auf Astralzwilling.
Von: abgemeldet
2006-06-10T13:29:32+00:00 10.06.2006 15:29
Ja, ich fand es auch ein bissl traurig, aber wenn ich mich nicht irre, war das gar nicht Caleb, sondern nur ein Abbild. (Glaub ich zumindest)
Aber ich hab mich auch sehr gefreut, das es weitergeht mit deiner Story!
Schön formuliert, da muss ich "Kümmmel" Recht geben!

Bis bald!
Man schreibt sich! *grins*
Von:  Kuemmmel
2006-06-09T13:33:19+00:00 09.06.2006 15:33
*drop*
Oh man .... sowas trauriges ...
*schluck*
Ich fand deine Ausschreibung dennoch gut gelungen, die Stimmung passte und auch die Formulierung war klasse. Ich mag besonders deinen Blunk
*smile*
.. die Sprach des Kleinen is immer sehr genial!!
Danke, dass du mir bescheid gesagt hast, dass es weitergeht und ich freu mich wenn das so bleibt!!
Bis dann
Kümmmel


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