Kapitel 3~Vergangenheit soll Vergangenheit bleiben
Kapitel 3~Vergangenheit soll Vergangenheit bleiben
Patsch!
~Plötztlich knallte eine Hand gegen mein Gesicht und fing an zu brennen .Jemand hatte mich geohrfeigt und das mit absicht!~
"Um Himmels Willen Snape mussten Sie das tun ?"fragte die Stimme von Mr. Weasley.
"Ja ,damit sie endlich zur Vernunft kommt ."sagte Severus wütend.
"Zur Vernunft ?Severus Sie haben grad Ihr Patenkind geschlagen, und das nennen Sie vernunft ?"sagte Mr. Weasley entsetzt.
"Jamy...Jamy!Alles in Ordung ?Hey, sag doch was !"sagte Hermine und rüttelte sie.
'Patenkind ?Soll das heißen Mia und Snape ...?'dachte Harry verwirrt und sah von Mia zu Severus und wieder zu Jamy.
~Ich fing mich wieder als eine hohe aber Männliche Stimme das Wortergriff~
"Du da Mädchen, hast jemanden gesehen, der das Dunkle Mal herraufbeschworen hat ?"fragte die Stimme.
"Nein, hab ich nicht .Es kann nur einer von Voldemorts Leuten gewesen sein "antwortete Jamy und sah auf .
"Fragen Sie doch Potter. Er sieht so aus als wüsste er, wer es getan hat"sagte Severus kalt.
"Harry, hast du jemanden gesehen oder gehört?"wollte Mr. Weasley wissen .
"Da war ein Mann. Er ging dort in die Richtung"sagte Harry und deutete nach links."Leider hab ich sein Gesicht nicht gesehen "
"Das ist doch schonmal was" sagte der Mann mit der hohen Stimme und rannte mit weiteren Zauberern in die Richtung, die Harry gezeigt hatte.
"Barty regt sich dermaßen auf, dass er schon Kinder beschuldigt"sagte Mr. Weasley.
'Severus hatte also recht. Sein Gefühl hat sich nicht getäuscht. Als wüsste er, was geschehen wird . Hoffentlich läuft alles beim Tunier glatt"dachte Nira .
~Die Sommerferien waren endlich vorbei und wir saßen schon im Zug und sahen aus dem Fenster. Harrys wunderschöne Schneeeule war voll süß genau wie Rons Minieule~
"Wow bin ich aufgeregt"sagte Jamy aufgeregt.
"Das kann ich dir glauben. Das Nervenflattern kommt wenn du im Schloss bist"sagte Ron verständnisvoll .
"Was du ja auch hattest" lachte Hermine.
"Jamy,ist Snape wirklich dein Pate ?" fragte Harry .
"Ja, seit dem Spiel ist es kein Geheimnis mehr. Zum Glück wisst nur ihr was davon und die Lehrer. Das Ministerium weiß es auch und ich glaub Fudge kann seine Klappe nicht halten und erzählt es Malfoy !"sagte Jamy.
"Schon krass, den unbeliebtesten Lehrer an der Schule als Paten zu haben ."sagte Ron und verzog das Gesicht.
"Ihr kennt ihn ja nur als kaltherzigen und mürrischen Professor Snape. Er kann auch anders auch wenn er manchmal zuschlagen muss .Harte Schale, weicher Kern."sagte Jamy.
"Jamy, hör mal du weißt, dass Snape mal ..."
"Ja, ich weiß, dass er ein Todesser war "unterbrach Jamy Hermine. "Ich weiß. Immer hin, musste ich ihn verarzten und da hab ich es gesehn "
"Du Arme "sagte Ginny Weasley mitfühlend.
"Naja, aber man gewöhnt sich dran"sagte Jamy und legte ihre Aurme hinter ihren Kopf und schloss die Augen ."Schon komisch, dass die Angst immer dabei ist "
~Ich schlief ein. Doch ein mulmiges Gefühl, auf das Kommende, machte mir Angst .~
Als Jamy die Augen öffnete, war es schon dunkel .
"Uh, wie lang hab ich geschlafen ?"murmelte sie verschlafen .
"Um genau zu sein, vier Stunden "gab Hermine als Antwort.
"Was so lange ?"murmelte Jamy und richtete sich auf .
"Jop, hast geschlafen wie ein Murmeltier "sagte Ron knapp. "Wir konnten dich nicht wach kriegen, also hatten wir es aufgegeben ."
"Oh ,Dornröschen ist erwacht !"hönte es in der Tür .
Draco Malfoy und seine Leibwächter Crabbe und Goyel standen an der Wagontür .
"Es ist verdammt unhöflich zu lauschen, Malfoy"sagte Jamy.
"Erzähl du mir nichts von höflich sein! Mein Vater hätte dich am liebsten aufgespießt !"feixte Malfoy.
"Und warum hat er es nicht gemacht? Dein Vater ist anscheinent zu feige dafür. Als Todesser taugt er wohl nichts. Ich hab mich schon gefragt, warum Voldemort so einen Idioten zum Todesser macht ?"spottete Jamy und gähnte gelangweilt.
Malfoy zog seinen Zauberstab und erhob ihn gegen Jamy."Wie kannst du es wagen, so über meinen Vater zu reden ?"
"Ich kann es .Nimm dein Stöckchen wieder weg, bevor du jemanden damit die Augen auspiekst"sagte Jamy und knallte die Tür zu .
Jamy drehte sich um. Sie grinste breit und lachte.
"Endlich zeigt es mal jemandem diesem Malfoy" sagte Ginny .
"Wurd aber auch Zeit"meinte Ron und lachte.
"Tja, wer hart durch greifen kann, kann es auch so einem geschmierten Lackaffen wie Malfoy zeigen!" sagte Jamy stolz und zwinkerte.
"Das ist mal ein Wort" verkündete Harry.
Den Rest der Reise verbrachten die Freunde mit Süßigkeiten essen und Witzte reissen.
Malfoy lies sich während der restliche Reise nicht mehr blicken.
Der Zug wurde langsamer und blieb schließlich stehen.
Die Türen gingen auf und die Insassen des Hogwartsexpresses verließen ihre Abteile und gingen ihren Weg zu den Kutschen oder zu den Booten.
Harry, Ron und Hermine hatten eine Kutsche zusammen mit Jamy erwischt .
Nervös fummelte Jamy an ihren Haaren und sah hoch zum Schloss.
'Hoffentlich bekommt sie keinen Nervenkolaps' dachte Ron, als er Jamys Nervösität sah.
"Jamy? Hallo, noch wer da ?"sagte Hermine uznd fuchtelte mit ihrer Hand vor Jamys gesicht, als Jamy völlig abwesent aus dem Fenster starrte.
Sie schreckte auf."Äh, ja ich bin noch da" meine sie schließlich und sah wieder aus dem Fenster.
"Sag mal, in welches Haus willst du denn ?"wollte Harry wissen und sah sie neugierig an.
"Am liebsten zu euch. "sagte Jamy."Doch ich hab Angst nach Slytehrin zu kommen. Aber wenn ich nach Gryffindore gehe, werde ich Severus sehr enttäuschen"
"Was ist mit ihm?"wollte Ron wissen.
"Er ist der Hauslehrer von Slytherin!"sagte Jamy mit zittriger Stimme. "Ich will ihn nicht enttäuschen, aber auch nicht unglücklich in Slytherin werden. Ich bin hin und her gerissen, das ist schrecklich!"
"Ach was! Wir haben jemanden gekannt, der genau das selbe Problem hatte und später ist er dann doch nach Gryffindore gekommen, weil sie auf ihr Herz gehört hat." munterte Hermine sie auf.
"Echt jetzt?"fragte Jamy verdutzt."Wer war das? "
"Sie hieß Mona Inverse. Sie ist aber leider bei einem Unfall ums Leben gekommen"meinte Hermine traurig.
"Oh, wie ist sie ums Leben gekommen?"wollte Jamy wissen.
"Der Tagespropheten meinte, sie kam bei einem Besenabsturz ums Leben, da man an ihrer Leiche viele Kratzter und tiefe Wunden fand. Die Muggle haben sie gefunden und sie untersucht.
Dabei fiel ihnen auf, dass sie verdammt vielöe Knochenbrüche hatte, aber das sie nicht an innerlichen Verletztungen oder so starb. Wahrscheinlich kam sie im Kampf gegen Todesser um. Sie war verdammt stark. In ihren Ferien war sie in Deutschland und arbeitet dort für die Auroren."antwortete ihr Hermine.
"Hm, davon hab ich gehört. Damals schrieb der Glitterer davon, dass sie gegen Drachen oder Vampire gekämpft haben muss. Sie hatte nicht nur Kratzter und tiefe Schnittwunden, sondern auch Verbrennungen und leichte Bisswunden. Sie muss völlig fertig gewesen sein. Die Arme"sagte Jamy und überlegte. "Du sagtest, sie arbeitete für die Auroren in Deutschland?"
Hermine nickte .
"Gut, das heißt Inverse war eine Agentin des Geheimbundes der Magier in Deutschland. Mir selbst wurde eine Stelle angeboten, aber ich hab abgelehnt. Ich wollte keinen Stress haben, obwohl ich ihn schon hab"Sie hielt einen Moment inne. "Natürlich war das Risiko groß, dass die Todesser von Voldemort es auf sie abgesehn hatten, da sie darauf spezialsiert war, sie zu finden und auch schließlich Voldemort zu finden. Naja, schade um sie, sie war wirklich gut. Wir sind da"
Jamy's Nervosität war verschwunden. Gelassen stieg sie aus der Kutsche und ging zusammen mit Harry, Ron und Hermine durch das große Eichentor der Eingangshalle.
Vor der Halle stand eine etwas ältere Frau mit spitztem Hut und langen smaragdgrünem Umhang.
"Jamy Slayer?"sagte sie mit harter Stimme.
"Ja?"antwortete Jamy ihr.
"Bitte folgen Sie mir"befahl die Frau und Jamy folgte ihrere Anweisung und begleitete sie in einen Nebenraum.
"Mein Name ist Professor McGonagall, die Stellvertreterin des Schuldirektors und Hauslehrerin von Gryffindore. Wenn Sie gleich durch diese Tür schreiten, möchte ich das Sie zu erst die Erstklässler vor lassen, damit Professor Dumbledore Sie ansagen kann"sagte McGonagall schorf.
"Geht in Ordung, Professor"stimmte Jamy ein.
McGongall verließ den Raum und ließ Jamy allein zurück.
Jamy ließ sich auf einen Stuhl sinken und sah auf ihre Knie.
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Kapitel ende ...
