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Wahre Liebe

Tyka
von

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First Kiss

Tja, habe mich dazu überwunden das Kapitel hoch zu laden. Hatte ehrlich gesagt, keine Lust dazu, obwohl es schon seit einer Woche fertig ist. Fragt mich bitte nicht warum.

Dieses Kapitel gefällt mir ehrlich gesagt sehr gut. Irgendwie ist es mal etwas ernster und doch irgendwo lustig.

Zum Kapitel: Es geht um Tyson und ob er schon mal geküsst hat, oder nicht.
 

Legende:

"jemand spricht"

/jemand denkt/

[eher überflüssige Kommentare meinerseits]
 


 

6. Kapitel: First Kiss
 

„Ich gehe nie wieder mit Tyson einkaufen!“ Tala stellte die zwei schweren und völlig vollen Papiertüten auf den Tisch ab und lies sich auf einen der Stühle fallen. „Das ist einfach unzumutbar.“

„Wer hatte den groß geschrieen, er kommt mit? Ich bestimmt nicht“, sagte Kai säuerlich und stellte seine eigenen vollen Tüten gleich neben die von Tala und lies sich ebenfalls auf den Stuhl sinken.

„Da wusste ich ja noch nicht, dass Tyson alle zwei Meter anhält, um noch etwas in den Einkaufswagen zu schmeißen. Oh pardon, in die zwei Einkaufswägen.“

Kai strich sich nur unberührt über die Stirn. Das Wetter draußen war schwül und sie hatten vom Supermarkt bis zu Tysons Haus einen weiten Weg gehabt. Er hätte allerdings auch nie geglaubt, wie viel Tyson wirklich verputzen kann. Kai hatte ihn nachdem sie schon einen zweiten Wagen holen musste, daran erinnert, dass sie nur für eine Woche einkaufen wollten und Tyson sagte irgendwas wie: „Das Bisherige reicht doch nur für zwei Tage.“

Kai empfand gegenüber Tyson aber auch einen gewissen Grad an Respekt. Niemand konnte soviel Essen und so schlank bleiben. Tyson musste einen extrem gesunden Stoffwechsel haben. Apropos Tyson. Wo blieb der überhaupt?

Kai drehte sich zur Küchentür um die noch offen stand, doch Tyson war nirgends zu sehen.

„Tala, wo hast du Tyson zuletzt gesehen?“

„Seit ich diese zwei Megatüten geschleppt habe, habe ich gar nichts mehr gesehen“, antwortete Tala genervt und klopfte sich auf den Rücken um sich selbst etwas Entspannung zu verpassen.

Kai fragte sich wann er Tyson das letzte mal gesehen hatte, doch er konnte sich nur noch dran erinnern, wie Tyson während dem Heimweg mal gequengelt hatte, weil es so schwül war. Es konnte doch nicht sein, dass sie Tyson unterwegs verloren hatten. Der Kleine wohnte doch schon seit seiner Geburt in diesem Haus, unmöglich das er sich verirrt hatte, aber Kai konnte sich nicht daran erinnern Tyson in den letzten 15 Minuten gesehen zu haben.

Nun wurde auch Tala darauf aufmerksam das Tyson fehlte. „Müsste er nicht schon längst da sein, oder haben ihn unterwegs die Kräfte verlassen?“, fragte Tala leicht verwirrt.

„Glaube ich eher nicht“, meinte Kai stand auf und rannte zur Küche hinaus, durch den Flur und zum Hauseingang. Die Türe stand immer noch offen, da er sie nicht zugemacht hatte, weil er geglaubt hatte Tyson käme noch hinter ihm rein. Auch Tysons Schuhe waren noch nicht an ihren ursprünglichen Platz.

„Tyson?“, schrie Kai durch das Haus, doch es kam keine Antwort. „TYSON!!!“

Nun machte sich Kai doch Sorgen. Er glaubte nicht daran, dass Tyson wegen der schweren Tüten so lange brauchen konnte, die waren zwar schwer, aber harmlos gegen Kais intensives Training.

Kai spürte wie sein Herz langsam schneller schlug. Er konnte sich zwar nicht vorstellen, Tyson wäre etwas auf den Heimweg passiert, aber einfach zu verschwinden ohne etwas zu sagen...

Schnell zog sich Kai die Schuhe wieder an, die er sich vor ein paar Minuten noch ausgezogen hatte, und hetzte aus der Tür.

Tala der inzwischen auch erschienen war tat es ihm gleich.

„Kai, warte doch!“, rief er ihm zu, während er versuchte sich schnell die Schuhe anzuziehen.

/Wie konnte ich ihn nur verlieren?/, dachte Kai panisch. /Ich war doch für ihn verantwortlich./

Doch bevor Kai durch den Haupteingang sprinten konnte, und bevor Tala es geschafft hatte, sich den zweiten Schuh überzuziehen, hörten die beiden, das vertraute Lachen des Japaners und kurz darauf sogar seine Stimme.

„Nein, ehrlich das ist nur für die nächste Woche.“

„Unglaublich wie viel zu verputzen kannst“, kam schließlich auch noch eine zweite, auch vertraute, Stimme an Kais Ohr und seine Miene verdunkelte sich.

„Das bin nicht nur ich alleine. Kai und Tala sind ja auch noch da.“

Und schon kam Tyson um die Ecke und somit auch durch den Haupteingang. Er trug nur noch eine seiner Tüten, die andere hielt Brooklyn im Arm.

Tyson schaute etwas verwundert, als er Kai und Tala erkannte, die in Aufbruchstimmung schienen. Kurz machte er noch ein verdutztes Gesicht, doch dann wich dieses einen klagenden. „Sagt bitte nicht, wir haben was vergessen. Ich laufe bestimmt nicht noch mal zum Supermarkt!“

Kai gab eines seiner bekannten Hm´s von sich und schritt mit seinen typischen gleichgültigen Gesichtsausdruck zurück ins Haus. Ohne Tyson oder Brooklyn noch eines Blickes zu würdigen.

Tyson schien wiederum verwirrt und legte den Kopf etwas schief. „Was denn nun?“

„Kannst du mir mal verraten wo du geblieben bist?“, motzte Tala Tyson an und kam nun auch mit unheilvollen Schritten auf ihn zu. „Wir haben uns Sorgen gemacht.“

„Sorgen? Der?“, sagte Tyson mit einen eindeutig suspekten Gesicht und zeigte auf die Richtung in der Kai verschwunden war.

Tala schnaufte nur.

„Ich habe Brooklyn unterwegs getroffen“, sagte Tyson und zeigte neben sich auf Brooklyn der nur mal wieder lächelte. Doch Tala beachtete ihn nicht. „Er hat mir beim tragen geholfen.“

Nun beachtete Tala Brooklyn doch, aber er schenkte ihn nur einen vernichtenden Blick.

„Und wenn du nichts dagegen hast, dann trage ich meine Einkäufe jetzt in die Küche. Sind nämlich ganz schön schwer. Brooklyn, gibst du mir mal...“

Tyson nahm die Tüte, die bisher Brooklyn getragen hatte, wieder an sich und bewegte sich ins Haus. Tala und Brooklyn blieben allein zurück.

„Mal wieder beim einschleimen?“, zischte Tala Brooklyn zu.

„Du hast es nötig davon zu reden“, meinte Brooklyn nur, ignorierte Tala und schritt Tyson hinterher. Dieser hatte ihn zwar nicht aufgefordert mit ins Haus zu kommen, aber abwimmeln lies er sich nicht.
 

Kai hatte sich in die Küche zurückgezogen und war gerade dabei, die schon vorhandenen Tüten auszuräumen und alles zu verstauen.

Als Tyson die Küche betrat würdigte er ihn keines Blickes. Tyson stellte die Tüten auf den Tisch ab.

„Das wäre dann alles“, wandte er sich geschafft an Kai, doch der hm’te nur.

Kurz herrschte Stille zwischen den beiden, bis Tyson mit kleinlauter Stimme sagte: „Tala meint, du hättest dir Sorgen gemacht.“

Kai warf kurz einen Blick auf Tyson, der alles bedeuten konnte.

„Hm“, war alles was er dazu sagte. Dieses „Hm“ klang allerdings ziemlich höhnisch.

Tyson ärgerte das.

„Ich hätte ja auch auf offener Straße entführt worden sein können“, sagte er im beleidigten Ton.

„Wer würde denn dich schon freiwillig ertragen wollen?“, höhnte Kai nur.

Tyson brummte wütend und streckte Kai die Zunge raus, bevor er das Zimmer verließ.

Als Kai sich sicher war, das er weg war, lehnte er sich an die Spüle und fasste sich an die Brust. Sein Herz raste immer noch.

/Zum Glück ist ihm nichts passiert./
 

Der restliche Tag bestand eigentlich daraus, dass Tyson sich darüber wunderte warum sich Tala und Brooklyn eigentlich angifteten.

Brooklyn wollte nämlich eigentlich wieder etwas Zeit mit Tyson verbringen, Tala aber wollte es genießen das Tyson ihm verziehen hatte und wollte nun seinerseits, den ganzen Tag mit ihm verbringen. Und so kam es eben, dass keiner von beiden Zeit mit Tyson verbrachte, sondern sie sich gegenseitig von ihm fernhielten.

Tyson fand das schon sehr merkwürdig, aber da er keinen von beiden besser kannte und nicht wusste worum es ging [ist er nicht herrlich naiv. So süüüüüüüß] lies er die beiden für sich allein.

Es war vielleicht gegen 19Uhr als Kai meinte, er stelle nun das Essen hin und Tyson es für spät genug fand, die beiden Streithähne voneinander zu trennen und Brooklyn auf eine höfliche Weise zu sagen, dass er langsam auch mal nach Hause gehen sollte.

Er wollte Brooklyn wirklich nicht aus dem Haus schmeißen, aber er wollte es sich nicht antun, wie Brooklyn und Tala auch noch beim Abendessen rumgiften würden.

Also ging er zum Kampfplatz der beiden, nämlich dem Wohnzimmer, wo sie sich schon die ganze Zeit Wortgefechte lieferten.

Schon vor der Tür konnte er die beiden erhitzt reden hören.

„Geh doch nach Hause und beschäftige dich mit deinen Tierchen. Hier gibt es keinen Platz für dich.“

„Dann geh du doch nach Russland zurück und lass dein Herz noch etwas weiter einfrieren.“

Es war eigentlich immer das gleiche. Tala warf Brooklyn aufbrausend irgendwas an den Kopf und Brooklyn blockte es mit einem gelassen Gegenkommentar ab.

Tyson betrat das Wohnzimmer und konnte sehen wie sich die beiden über den Couchtisch hinweg belauerten.

„Ähm, Brooklyn“, begann Tyson zaghaft. Er wollte lieber nicht zu laut werden, aus Angst einer von beiden könnte auch auf ihn losgehen.

Sofort verschwand der überlegene Ausdruck auf Brooklyns Gesicht, das er bisher Tala zugewandt gehabt hatte, lächelte lieb und fragte mit sanfter Stimme: „Was denn, Tyson?“

„Ich will ja nicht unhöflich sein, aber musst du nicht auch bald nach Hause?“

„Jaah, verzieh dich“, gab Tala seinen Senf dazu.

„Hast du mich denn nicht gerne hier?“, fragte Brooklyn und schaute Tyson mit verletzten Augen an.

„Doch, doch“, wehrte Tyson einfach nur ab. Es war wirklich schwer, jemanden fortzuschicken. Besonders bei Brooklyn, der völlig unberechenbar war. Er hatte ja keine Angst vor ihm, aber er wusste auch nie so richtig, was in dessen Kopf vor sich ging.

Die Atmosphäre im Zimmer, war schon etwas merkwürdig, während Tyson unentschlossen und etwas zermürbt an der Tür stand, schaute ihn Brooklyn weiterhin mit großen Augen an und Tala belauerte Brooklyn wie ein Raubtier seine Beute.

Gerade wollte Tyson zur Antwort ansetzen, als das Telefon läutete.

Alle im Raum rührten sich nicht. Dann läutete es noch mal.

„Tyson, geh gefälligst ans Telefon. Ist doch dein Haus“, konnte man Kai aus der Küche rufen hören. Tyson der erst jetzt wahrnahm, dass dies seine Chance war, hechtete in den Flur zum Telefon.

„Kinonmiya“, sprach er in den Hörer, sofort als er es an sein Ohr gehalten hatte. „Was...äh ja...der ist hier...ich hole ihn sofort. Brooklyn!!!“

Brooklyn kam völlig verdutzt aus dem Wohnzimmer zu Tyson.

„Ist für dich. Garland“, sagte Tyson und hielt ihm den Hörer hin.

Brooklyn nahm den Hörer in die Hand und sobald er Hallo gesagt hatte, konnte Tyson das Gespräch mit anhören, da Garland stinksauer war und seine Wut in das Telefon brüllte.

„Könnte der Herr gefälligst mal seinen Hintern nach Hause bewegen! Es ist schon spät und ich habe keine Lust jedes mal mit den Essen auf dich zu warten. Wenn ich mich recht erinnere wolltest du doch schon vor einer Stunde zu Hause sein. Wenn du innerhalb von 30 Minuten nicht da bist, esse ich ohne dich und du kannst die Nacht sonst wo verbringen! Und das ist keine Leere Drohung!“

Tuuut, tuuut.

„Garland will, das ich nach Hause komme“, sagte Brooklyn lächelnd und legte auf.

„War nicht zu überhören“, sagte Tyson immer noch leicht darüber geschockt, wie es bei den beiden zuging. Da hatte er ja mit Kai einen Glückstreffer gelandet.

„Ich komme aber bestimmt bald wieder vorbei“, sagte Brooklyn und dann geschah etwas, was Tyson nie erwartete hättet. Brooklyn beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Tyson war für den Moment noch etwas überrascht über diese Geste, doch bevor er etwas sagen konnte, drehte sich Brooklyn schon um und ging Richtung Ausgang. Und als er endlich wieder seine Fassung erlangt hatte, hörte er schon das schließen der Tür.

„Was stehst du denn so erschlagen da?“, fragte Tala der auch in den Flur gekommen ist und eigentlich ganz zufrieden schaute, weil Brooklyn anscheinend gegangen war.

„Ist eigentlich nichts“, meinte Tyson mit wiedergewonnener Fassung. „Brooklyn hat mich nur kurz auf die Wange geküsst. Das hat mich verwirrt.“

„DER HAT WAS??!“ Tala sah aus, als hätte ihn jemand die schrecklichste aller Nachrichten überbracht. Er machte ein geschocktes Gesicht und seine Stimme hat schon fast hysterisch geklungen.

„Kein Grund gleich auszurasten“, sagte Tyson gereizt, weil Tala so rumschrie. „Ist doch heute sogar unter Männern normal, dass sie diese Wangenküsse machen. Noch nie erlebt. Außerdem ist Brooklyn eben ein bisschen seltsam.“

Tyson beschloss sich nichts weiter aus Talas merkwürdigen Verhalten zu machen und stattdessen Kai in der Küche zu helfen. Doch gerade als er sich abwenden wollte, bemerkte er, dass das Nachrichtenlämpchen am Anrufbeantworter leuchtete.

Es musste wohl jemand angerufen haben während sie einkaufen waren. Tyson hatte als sie nach Hause kamen nicht darauf geachtet.

Er drückte kurz darauf und schon hörte man die mechanische Stimme.

„Sie haben eine neue Nachricht. Erste Neue Nachricht.“

Zuerst war nur ein Rauschen zu hören, dann: „Hi Tyson, ich bin es Ray. Du bist ja anscheinend nicht zu Hause. Ich wollte mich nur mal melden und fragen wie die Lage bei euch so ist. Ich weiß noch nicht wann ich wieder nach Japan komme. Richte Kai, Kenny, Daichi und Hilary schöne Grüße aus. Bis Bald.“

Dann wieder das Rauschen.

„Ende erste neue Nachricht.“

Tyson starrte wehmütig auf das Telefon.

„Er hat Max mit keinen Wort erwähnt. Nicht mal bei den Grüßen.“

Das war Talas Stimme die da an Tysons Ohr drang. Die Stimme klang ein wenig geschockt, aber auch wehmütig. Und so fühlte sich Tyson im Moment. Kai hatte ja schon erwähnt, das Ray bei ihren Gespräch nicht auf Max eingegangen war, aber diese Ignoranz. Wie konnte Ray nur so sein?

Tyson schaute immer noch traurig auf das Telefon. Tala bemerkte es und wollte Tyson daher etwas ablenken.

„Komm, wir gehen Kai helfen. Wer weiß, was der sonst noch zusammenbraut.“

„Du hast recht“, sagte Tyson tonlos und beide begaben sich auf den Weg in die Küche, an der Tür verharrte Tyson aber noch kurz und warf einen traurigen Blick auf das Telefon.
 

Das Essen verlief ziemlich still ab, Kai bemerkte zwar Tysons Zermürbtheit, aber er wollte lieber nicht fragen.

Allerdings fragte er Tyson nach den Essen, ob er nicht noch Trainingsstunden absolvieren müsse und Tyson sprang geschockt auf und stürmte in den Dojo.

Als er außer Hörweite war, wandte sich Kai an Tala.

„Was hat er denn?“

„Ray“, antwortete Tala kurz und bündig. „Er hatte eine Nachricht auf den Anrufbeantworter hinterlassen. Nichts besonders wenn man mal davon absieht, dass er alle grüßt außer Max.“

„Das Übliche also“, sagte Kai und lehnte sich an die Spüle nachdem er diese vollends eingeräumt hatte. Er machte zwar ein gleichgültiges Gesicht, aber Tala merkte, wie auch ihm das nahe ging. Schließlich war auch er ein Freund von Max, auch wenn man sich bei Kai manchmal fragen musste, was er unter Freund versteht.

„Und warum hast du vorhin mal so geschockt aufgeschrieen?“, fragte Kai kurz und schaute Tala nun forsch und wachsam an.

„Wegen den Psycho“, motzte Tala. „Der Spinner hat es gewagt Tyson zu küssen.“

„WAS?!“ Nun war es Kai der eine geschockte Miene mache und fast zur Seite von der Spüle rutschte.

„Nur auf die Wange“, stellte Tala gleich mal klar. „Aber dennoch. Der Typ ist ja noch viel direkter als ich.“

Kai richtete sich wieder ganz auf und massierte sich etwas die Stirn. „Dann jag mir doch nicht so einen Schrecken ein“, beschwerte er sich. „Auf die Wange. So was bedeutet Freundschaft und nicht mehr.“

Tala verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Miene. „Trotzdem passt es mir nicht. Wie lange dauert es wohl noch, bis er Tyson richtig küsst.“

„Glaubst du, Tyson würde das so einfach zulassen?“, stellte Kai die Frage und schaute Tala intensiv an. Der Blickkontakt der beiden blieb für einen Moment bestehen bis Tala die Erleuchtung kam und er Kai genauso wissend ansah.

„Du meinst Tyson ist noch ungeküsst.“

„Ich habe keine Ahnung“, sagte Kai und bewegte sich nun von der Spüle weg und in Richtung Tür. „Aber ich würde es mal stark vermuten.“
 

Am nächsten Morgen, war bei Tyson mal wieder Massenandrang. Kenny, Hilary, Daichi und sogar Max schauten mal wieder bei Tyson vorbei. Kenny war der Meinung, dass sie endlich mal wieder anfangen sollten mit trainieren. Kai der sowieso immer scharf auf hartes Training war, stimmte zu. Auch Tala wollte etwas mittrainieren bevor er noch völlig „abschlaffte“ wie er es so schön nannte.

Der einzige der sich nicht so richtig begeistern konnte, war Max. Zwar sah er nicht aus, als wäre er wieder kurz vor einen Heulkrampf, aber er wirkte vollkommen lustlos. Selbst Hillarys wohlgemeinte Sprüche konnten ihn nicht aufmuntern.

Tyson hatte es sich natürlich auch nicht getraut die Grüße von Ray auszurichten, weil er nicht wusste, wie Max darauf reagieren würde, das Ray ihn nicht erwähnt hatte.

Doch da kam ihn eine Idee und er packte sich Max und schleifte ihn in einen unbeobachteten Moment ins Hausinnere (das Training fand immer in Tysons Garten statt).

„Was ist denn, Tyson?“, fragte Max verwundert der sich einfach mit ins Tysons Zimmer schleifen lies.

„Ich will etwas versuchen“, meinte er und zog Max in sein Zimmer. Dann drückte er ihn auf sein Bett und ging noch mal in den Flur, aber schon kurze Zeit später, kam er wieder mit Telefon zurück. Es war zum Glück ein Schnurrloses das man im ganzen Haus herumtragen konnte. Dann suchte er aus einem Notizbuch auf seinen Schreibtisch noch kurz eine Nummer raus und setzte sich dann wieder auf das Bett, während er die Nummer eintippte.

„Wen wollen wir denn anrufen?“, fragte Max, der nicht ganz wusste, was das alles sollte.

„Ray“, antwortete Tyson knapp. Er hatte gerade die letzte Nummer eingegeben und wollte auf den Verbindungsknopf drücken, als Max ihn davon abhielt in dem er seine Hand festhielt. Tyson schaute zur Seite und sah in das Gesicht eines geschockten Max’.

„W...wie denn?“, fragte dieser geschockt.

„Er hat mir vor seine Abreise eine Nummer gegeben mit der ich ihn für Notfälle erreiche in China. Ist glaube, es ist eine Handynummer“, erklärte Tyson und hielt Max die Notiz mit der Nummer vor die Nase.

„Ich meinte, wie willst du ihn anrufen, während ich dabei bin. Bestimmt legt er gleich wieder auf, wenn er mitbekommt das ich dabei bin. Was willst du überhaupt damit bezwecken?“

Tyson machte ein ernstes Gesicht und schaute Max durchdringend an. „Ich glaube nicht, dass Ray wirklich so hart ist, wie er immer tut.“, sagte dann Tyson mit ausdrucksvoller Stimme. „Er tut zwar immer so, als würde es ihm nichts ausmachen von dir getrennt zu sein, aber das glaube ich nicht. Vielleicht merkt auch er das, wenn er mal wieder mit dir spricht.“

Max lies zwar wieder Tysons Hand los, machte aber immer noch ein zweifelndes Gesicht, als Tyson den Verbindungsknopf drückte und das Telefon auf Lautsprecher stellte.

Es tutete vier mal bis jemand dranging.

„Ja?“, trat Rays Stimme aus dem Hörer. Max zog neben Tyson scharf die Luft ein. Er hatte Rays Stimme das letzte mal vor drei Wochen gehört.

„Ray, ich bin’s Tyson!“, sagte Tyson erfreut Richtung Telefon.

„Oh, Tyson. Schön von dir zur hören. Ich habe gestern versucht bei dir anzurufen, aber du warst nicht da. Hast du die Nachricht auf den AB abgehört?“

„Das ist auch genau der Grund warum ich dich nun anrufe“, erklärte Tyson, seine Stimme klang zwar nett, aber Max der Tyson einen Seitenblick zuwarf, sah das Tysons Gesicht angespannt war. „Da gab es ein paar Ungereimtheiten.“

„Welche denn?“

„Du hast zum Beispiel vergessen Max bei den Grüßen zu erwähnen und du hast auch gar nicht gefragt wie es ihm geht.“

Für einen Moment war aus dem Telefon nur noch Rays Atmen zu hören. Tyson hatte kurz die Befürchtung, dass er auflegen würde, doch so feige, schätzte er dann Ray doch nicht ein.

„Das hat schon seine Richtigkeit“, sagte Ray, aber er hörte sich gar nicht so überzeugend an. Zwar war seine Stimme hart, aber sie hatte auch für einen Moment geschwankt.

„Und warum ist das so, Ray?“ Nun war es doch aus Max herausgebrochen. Zwar hatte er für den ersten Teil des Gespräches so gewirkt, als würde er seine Anwesenheit lieber nicht kundtun, doch nun brach es einfach aus ihm heraus. „Bin ich dir nicht mal eine Erwähnung wert.“

„Max?!“

Nun klang Ray wirklich nicht mehr ernst und auch nicht hart. Seine Stimme war eindeutig verwundert gewesen. Gerührt verwundert.

Doch dann hörten sie aus dem Hörer ein Knurren und dann die gehässigste Stimme die sie je von Ray gehört hatten.

„Warum rufst du mich während Max’ Anwesenheit an, Tyson? Ich will nicht mit ihm reden, und will nicht über ihn reden. Max ist mir völlig egal. Hörst das Max?! Ich habe nicht das Verlangen mit dir zu reden. Wie weit muss ich noch wegreisen um meine Ruhe vor dir zu haben?“

Dann wurde aufgelegt und sie hörten das gleichmäßige Tuten.

Tyson starrte fassungslos auf das Telefon. War das eben wirklich Ray gewesen?

Max neben Tyson hatte angefangen heftig zu schluchzen. Doch dann warf er sich an Tysons Brust und fing an, einen seiner heftigsten Heulkrämpfe überhaupt zu haben. Er krallte sich an Tysons Hemd und weinte seinen ganzen Schmerz heraus. Tyson legte seine Arme um Max und versuchte ihn wieder zu beruhigen, doch er wusste nicht recht was er sagen sollte.

„I-...ich...hab..e...s... dir doch...gesagt... er...ha-...hasst mich.“

„Das ist nicht wahr, Max“, sagte Tyson und er meinte es auch so. „So ist Ray nicht. Ich glaube, er hat das gar nicht so gemeint, wie er es gesagt hat. Ich denke, das war nur Schauspielerei.“

„Und warum sollte er das tun?“ Max schaute mit seinen Tränenüberschwemmten Gesicht zu Tyson hoch und der erwiderte den Blick.

„Ich weiß es nicht“, sagte Tyson resignierend und schüttelte den Kopf. „Aber ich kann einfach nicht glauben, das Ray so grausam geworden ist.“

Max sah in Tysons Gesicht den Glauben daran, was er sagte, aber leider konnte er den Glauben nicht ganz teilen. Er lehnte sich wieder gegen Tysons Brust, aber das schluchzen blieb aus. Es flossen nur noch vereinzelt Tränen an Max’ Wangen herab.

„Du bist ein wirklich guter Freund, Tyson“, sprach Max dann nach einer Weile der Ruhe. „Du hältst immer noch zu mir, obwohl ich euch das Leben seit Wochen schwer mache.“

„Das ist doch normal unter Freunden“, sagte Tyson mit einen Lächeln auf den Gesicht. „Du liegst mir eben sehr am Herzen.“

Max richtete sich nun wieder auf und schaute Tyson mit einen traurigen Lächeln an.

„Du liegst mir auch sehr am Herzen, Ty-chan.“

Max umfasste mit seinen Händen Tysons Gesicht. Der war zwar etwas verwundert was das sollte, sagte aber nichts, und dann kam Max Tysons Gesicht auch schon nahe und bevor dieser den Mund aufmachen konnte, um zu fragen was das sollte, hatte Max schon seine Lippe auf die von Tyson gelegt.
 

„Wo steckt eigentlich, Tyson?“, kam die Frage die von Tala, der sich gerade von einen Kampf mit Kai erholen wollte und sich nun umsah.

Kai der sich ebenfalls auf die Veranda setzte, um sich zu erholen schaute nun auch forschend durch den Garten. Keine Spur von Tyson. Aber merkwürdigerweise fehlte auch noch Max. Wenn beide fehlten, hieß das eigentlich meistens, dass sich Max wieder irgendwo die Augen ausheulte und Tyson ihn tröstete.

An sich eine ganz normale Sache, aber Kai hatte gar nicht bemerkt, wie Max wieder wegen irgendwas aus dem Wind war. Er hatte zwar ziemlich lustlos gewirkt, aber nicht verstört, als würde er gleich wieder losheulen.

Gerade lieferten sich Kenny und Daichi ein kleines Match, deshalb beschloss Kai mal lieber nach den beiden zu sehen. Also stand er auf und wollte gerade wieder ins Haus gehen, als Tala in noch mal aufhielt.

„Wo geht’s denn hin?“, fragte er keck.

„Auf den Topf“, gab Kai grantig zurück.
 

Tyson wusste nicht recht was er tun sollte. Einer seiner besten Freunde küsste ihn gerade. Das schlimmste war, dass er nicht wusste, was er tun sollte. Er konnte Max doch nicht einfach von sich stoßen. Wer weiß, wie er das aufnehmen würde? Aber anderseits, wollte Tyson auch nicht weiter so untätig rumsitzen.

Als Max den Druck auf Tysons Lippen noch etwas verstärkte, schloss Tyson die Augen in der Hoffnung, dies war alles nur ein Traum.

Inzwischen hatte Max auch angefangen mit der einen Hand durch Tysons Haar zu streichen.

Tyson wusste wirklich nicht mehr ein noch aus. Was tun? Max von sich stoßen und damit ihn damit womöglich verletzen, oder sich weiterhin den ersten Kuss stehlen lassen?

Die Entscheidung wurde ihm aber abgenommen, als Max nun auch noch versuchte, Tysons Lippen mit seiner Zunge auseinander zu zwängen. Dann wurde es Tyson nämlich doch zu viel. Er stemmte seine Hände gegen Max’ Schultern und drückt ihn somit von sich weg.

Als Tyson schließlich wieder seine Augen öffnete, sah er in Max verwundertes Gesicht. Er machte einen Gesichtsausdruck als wüsste er nicht, warum Tyson den Kuss unterbrochen hatte.

Noch einen Moment hielt diese Stimmung so an, doch dann war es nicht Max, sondern Tyson der auf einmal Tränen verfloss. Eine Tränen nach der anderen bahnte sich ihren Weg über Tysons Wangen und er schaute Max wütend und entrüstet an.

„Wieso hast du mich geküsst?“, schrie er ihn wütend an.

Max zuckte etwas zusammen, da er nicht erwartet hätte, das Tyson so laut werden würde.

„Mein erster Kuss war für jemand anderen bestimmt!“

Hals über Kopf stürmte Tyson aus seinen Zimmer und wollte einfach nur wegrennen, egal wohin, doch nachdem er um die erste Ecke bog, knallte er mit jemanden zusammen. Dieser jemand schloss Tyson in die Arme.

„Lass mich los!“, schrie Tyson und schlug um sich, um sich zu befreien, doch derjenige der ihn hielt, lies ihn nicht los.

„Warum weinst du, Tyson?“, sagte Kai und nun schaute Tyson doch in das Gesicht seinen Halters.

Kai schaute mit seinen üblichen Blick auf Tyson herab.

„Ach quatsch, ich weine doch nicht“, sagte Tyson zu seiner Verteidigung und wischte sich die Tränen aus den Gesicht, aber sofort flossen wieder neue nach.

„Ja, das sehe ich“, meinte Kai. „Was ist? Sind deine Süßigkeiten alle?“

Tyson war so wütend darüber, da Kai anscheinend meinte, dass er keinen richtigen Grund zum weinen hätte, dass er sich von ihn abstieß und schon weiter rennen wollte, als er ihn wieder am Handgelenk festhielt und wieder zu sich zerrte.

„Wenn du mir nicht sagst, was du hast, kann ich eben nur raten“, motzte Kai ihn an, weil Tyson versucht hatte einfach abzuhauen.

Tyson beruhigte sich nun doch etwas, weil ihn Kai etwas liebevoll in den Arm nahm und lies sich nun völlig gegen Kais Brust sinken. Kai war zwar etwas überrascht, über Tysons Reaktion, aber anscheinend war der Kleine so aus dem Wind, dass er einfach eine Schultern zum anlehnen brauchte.

„Ist wieder etwas mit Max?“, fragte Kai nach, da Max ja auch verschwunden war.

Es dauerte etwas, bis Tyson antwortete.

„Er hat ihn mir gestohlen“, würgte dann Tyson mit brüchiger Stimme hervor. Kai verstand nicht ganz was er damit meinte, doch Tyson sagte es ihn auf der Stelle.

„Meinen ersten Kuss hat er gestohlen. Er hat mich einfach geküsst.“

Nun riss Kai geschockt die Augen auf. Was hatte Tyson ihn da gerade gesagt? Max hat ihn geküsst? War er plötzlich im falschen Haus gelandet, oder hat Max eine Sinneswandlung durchgemacht? Zuerst Ray Wochenlang hinterheulen und dann einfach Tyson küssen. Da konnte ja etwas nicht stimmen.

„Ty-chan?“ Max kam nun um die Ecke gebogen und er machte ein Gesicht, welches völlig von Schuldgefühlen zerfressen war.

Er stand ganz klein, vor Kai der immer noch den aufgelösten Tyson hielt. Tyson sah Max nicht an, sondern lehnte sich immer noch an Kais Brust und kam langsam wieder zu Ruhe.

„Es tut mir so leid“, sagte Max leidend, ohne darauf zu achten, dass Kai auch noch anwesend war. „Ich wusste nicht, dass dies dein erster Kuss ist, sonst hätte ich dich doch nie geküsst. Ich weiß doch wie wichtig der erste ist.“

Tyson gab keine Reaktion von sich und auch Kai sagte nichts. Das war eine Sache die Max und Tyson unter sich ausmachen würden, auch wenn Kai ein gewisses Gefühl des Zornes gegenüber Max empfand. Er befand es nun mal für besser, einfach ruhig stehen zu bleiben und Tyson halt zu geben. Doch das war nun nicht mehr nötig. Tyson stellte sich nun wieder selbst hin und während er sich zu Max umdrehte, wischte er sich noch die letzten Tränen aus den Gesicht.

„Und warum hast du mich dann geküsst?“, fragte Tyson. Seine Stimme zitterte etwas, aber man konnte nicht sagen, ob es davon kam, weil er gerade noch geweint hat, oder ob es davon rührte, weil er wütend war.

Max schaute beschämt zu Boden und kribbelte mit den Fingern.

„Es war einfach so eine Reaktion“, sagte Max. „Ich habe mich bei dir so geborgen und sicher gefühlt.“ Kurz herrschte Pause. „Wie bei Ray früher.“

Tyson war zwar immer noch wütend, aber nun flaute seine Wut etwas ab.

„Ich wollte dich wirklich nicht um etwas betrügen. Das musst du mir glauben, bitte Tyson.“

Nun war es Max der fast wieder kurz vor einen Tränenausbruch stand. Kai schaute kurz genervt an die Decke, als wollte er fragen: „Gott, warum tust du mir das an?“

Doch bevor es soweit kam, dass schon der nächste wieder in Tränen ausbrach, nahm sich Max noch mal zusammen und schluckte die Tränen tapfer runter. Er hob nun wieder den Blick und schaute Tyson an.

Tyson machte für den Moment noch einen unentschlossenen Eindruck. Aber dann fing er sich und schaute Max mit melancholischen Augen an.

„Ist schon gut“, sagte er ermattet. „Du konntest ja nicht wissen, dass es mein erster war.“

Kai atmete erleichtert auf, da dies nun geklärt war. Doch eine Frage hatte er nun auch.

„Wo seit ihr beiden eigentlich gewesen?“, fragte er mit strenger Miene.

„Wir haben Ray angerufen?“, sagte Tyson, als sei es das normalste der Welt.

„Warum das denn?“, fragte Kai grantig. „Du solltest doch wissen, dass das nichts bringt. Ray ist bestimmt nicht nach China abgehauen, um am Telefon mit Max zu reden.“

„Das haben wir inzwischen auch herausgefunden“, motzte Tyson zurück, weil Kai mal wieder einen auf Superschlau machte. „Aber es war doch einen Versuch wert.“

„Nur wenn man Tyson heißt und total naiv ist.“

Die beiden funkelten sich böse an.

„Ähm, Jungs“, klang Max Stimme an die beiden. „Sollten wir nicht langsam mal wieder zu den anderen, bevor die uns noch suchen?“
 


 

Ich kann mir vorstellen, das jetzt viele sauer auf Ray sind, wo es doch schon Mordverschwörungen gab ohne das er was gesagt hat XD

Zu Max. Keine Sorge, der kleine wird nicht Verehrer Nr. 3. Der wird noch eine Weile seinen Ray hinterher heulen.

Im nächsten Kapitel geht es mal etwas mehr auf Kai ein. Schließlich ist das hier eine TyKa und das einzige was Kai bisher gemacht hatte, war sich über die anderen aufregen.

Und nun noch eine Frage die mir sehr am Herzen liegt. Und zwar geht es um meinen Schreibstil. Ich würde zu gerne wissen, wie ihr den findet. Ist er schrecklich oder gut. Will mich ja schließlich immer wieder verbessern und muss dazu wissen, was verbesserungsnötig ist.
 

Kai: Ja, jetzt schreib endlich, das ich mich an Tyson ranmache. Ich habe es langsam satt, auf der Ersatzbank zu hocken.

Tyson: Ja, ich will auch meinen Kai.

Curin: Wenn ihr beide nicht ruhig seit, überlege ich es mir noch mit der TyKa.

Kai: ...

Tyson: ...

Curin: ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Water_Jill
2009-08-17T18:39:19+00:00 17.08.2009 20:39
Heyy dein Schreibstil ist doch voll in ordnung wa shast du denn?? oO
Aber ich fands einfach cool das Max den ersten Kuss von Tyson gestohlen hat, weil dann gibts da nicht noch ärger wegen dem zwischen Kai und Tala!

lg Water_Jill
Von:  Minuel
2007-08-23T15:39:18+00:00 23.08.2007 17:39
hi
ich finde deinen art zu schreiben ganz ok...
du musst nur ein bisschen beim verwenden von "dem" und "den" aufpassen.

Von: abgemeldet
2006-08-11T05:18:14+00:00 11.08.2006 07:18
*alles nachholen muss* x_x
Wie bei den anderen schon gesagt '_'
Klasse~!!
Von:  Mika-nani
2006-05-28T10:07:18+00:00 28.05.2006 12:07
Hai! Hat jetzt n bissel gedauert! ^-^°
Dat Chap ist dat geilste von allen, find ich!
Maax hat Tyson geküsst! Bei der Stelle hab ich den totalen Anfall bekommen! Das hätte ich nie von Max gedacht...obwohl...hehehe.... x3
Mach bitte schnell weiter!
Ps: Dein Schreibstil ist super! Ich liebe ihn!
Deine Mika
Von: abgemeldet
2006-05-18T11:08:20+00:00 18.05.2006 13:08
Ui find die Story geil
schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
außerdem wär es nett wenn ich ne ENS krieg^^^
tschaui 0-noir-0
Von:  klen24
2006-05-15T12:01:31+00:00 15.05.2006 14:01
WOW geiles kapi, och mensch jetzt hat Max Tysons ersten kuss geklaut!! Ich bin echt gespannt was das mit ray auf sich hat, schreib schnell weiter, war ein super kapi, deinen schreibstil liebe ich sowieso deswegen lese ich ja auch so gern deine ff!
Von: abgemeldet
2006-05-11T18:15:19+00:00 11.05.2006 20:15
boa nein der hamma
böser max *grrrrrrr* hat ty-chan einfachseinen kuss gestohlen der für kai bestimmt wahr T^T *heuuul*
hoffe die beiden kommen nun endlich bald zusammen ^^ also mach schnell weiter und gib mir bitte per ens bescheid

*kiss*
Von:  sweet-kari
2006-05-11T16:05:54+00:00 11.05.2006 18:05
ich find deinen schreibstil richtig gut. es macht totalen spaß deine storys zu lesen!!! hoffe, dass es bald weitergeht und freu mich schon drauf wenn kai wieder mehr zum zuge kommt!!!
Von:  Maron007
2006-05-09T17:09:50+00:00 09.05.2006 19:09
das war echt toll
und ich persönlich
finde deinen schreibstiel
gut ^^
schreib schnell
weiter ^-^

bye ^.^
Von:  Rainbowchocobo
2006-05-09T16:49:40+00:00 09.05.2006 18:49
erste
*feier*
Ich hätte fast meinen Bildschirm angesprungen als Max Tyson geküsst hat xD
Dein Schreibstil gefällt mir und er ist aufjedenfall besser als Meiner (Was nicht besonders schwer ist xD)
Bitte schreib so schnell es geht weiter
*TyKa fähnchen schwenk*


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