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Scottisch Beauty

von

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Was alles in einem Kaufhaus passieren kann XD

Kapitel11: Was alles in einem Kaufhaus passieren kan
 

Es tut mir soooooooooooo leid ich wollte dat 10 kap net adult machen aber dat doffe animexx *pösä* hat dat halt so gemacht T.T sorry
 

Ohne etwas zu ahnen öffnete Christinas Mutter die Haustür. Sie wunderte

sich, warum es so dunkel war. Christina hatte anscheinend heute Morgen noch

nicht den Willen dazu gehabt auch nur einen Schritt zu machen. Sie würde

wahrscheinlich in ihrem Zimmer liegen und schlafen. Sie spazierte in die

Wohnung und wollte die Rollläden hoch machen, doch auf dem Weg dort hin

stolperte sie über etwas. Erschrocken drehte sich um, konnte aber nichts

sehen. Sie wirbelte herum und schalte das Licht an.

Im Wohnzimmer hatten anscheinend ein paar Schüler ihr Lager aufgeschlagen.

"Was ist den hier los?" Fragte sie sich laut.

"Wer sind sie?" Imai rieb sich verschlafen die Augen und sah Christinas

Mutter an.

"Und wer bist du?!"

Es dauerte eine Weile, bis die Sache aufgeklärt war und Christinas Mutter

wirkte gelassener darauf, als die anderen es erwartet hatten.

"Wo ist Christina?" Fragte Christinas Mutter schließlich.

"Oben?!"

"Sie lässt euch hier unten alleine?!" Fragte sie verständnislos.

Yuna sprang auf. "Ich hole sie!"

"Nein, nein lass mal. Ich gehe!" Sagte Christinas Mutter auf einmal

grinsend.

Verdammt! Dachte Yuna. Was mach ich jetzt?

Aber sie konnte nichts machen. Christina musste sich alleine rausreden.
 

"Guten Morgäääääääään!" Sagte Christinas Mutter vergnügt und riss ihr die

Bettdecke weg.

Erschrocken richtete Christina sich auf.

"Ich war's nicht!" Sagte sie noch immer halb schlafend.

"Hast du ein schlechtes Gewissen oder warum reagierst du so?!" Sagte ihre

Mutter grinsend.

Christina sah sich um. Ken war nicht mehr da.

"Suchst du deinen Liebsten?" Fragte ihre Mutter scheinheilig.

"Er ist aus dem Zimmer gekommen, als ich gerade die Tür aufmachen wollte. Er

ist ganz rot geworden und ist vor mir geflüchtet. Süß nicht?!"

Christina brauchte einen Moment um das zu verarbeiten, was ihre Mutter

gerade zu ihr gesagt hatte.

"Hä?" Gab sie schließlich von sich.

Christinas Mutter schüttelte nur noch lächelnd den Kopf.

"Komm runter. Wir frühstücken gleich. Deine Freunde sehen ziemlich fertig

aus. Was habt ihr den gemacht?"

Darauf hatte Christina keine Antwort. Sie wusste nicht, was die anderen

gemacht hatten. Woher den auch.

Sie torkelte hinter ihrer Mutter die Treppe nach unten und sah, dass sich

bereits alle am Frühstückstisch versammelt hatten. Aki biss genüsslich in

ihr Brötchen. Sie war die einzige, die einigermaßen noch munter aussah.

"Ich muss noch mal weg. Dauert nicht lange." Sagte ihre Mutter und wuselte

aus der Küche.

Christina pflanzte sich neben Ken auf einen Stuhl. Noch immer war er

knallrot im Gesicht. Sie lächelte. Er war halt doch etwas schüchtern.

Yuna warf Christina einen flüchtigen Blick zu und grinste. Christina

erwiderte ihren Blick.

"Sagt mal. Habt ihr irgendeine Geheimsprache oder warum grinst ihr beide wie

ein Honigkuchenpferd?" Fragte Kojiro mürrisch, der das beobachtet hatte.

"Nein mein Schatz. Wir verstehen uns einfach nur." Entgegnete Yuna und schob

ihm ein Stück Toast in den Mund.

Hitomi warf Christina einen prüfenden Blick zu. Sie wusste was los war. Aber

warum sollte sie was sagen? Es war viel witziger mit anzusehen, wie sie

versuchten es zu verheimlichen.

Imai sah sich um, er hatte das dringende Bedürfnis irgendetwas zu sagen.

"Solange ihr nicht übereinander herfallt, ist mir alles egal."

Und jetzt hatte Imai das Pech, das er genau zwischen Wakashimazu und Kojiro

saß, die ihm beide gleichzeitig eine verpassten.

"Halt die Klappe!"

Durch die Wucht des Schlages knallte Imai mit dem Kopf auf den Tisch und

quietschte.

"Seit ihr wahnsinnig geworden?" Sagte Yuna entsetzt und pitschte Kojiro in

den Arm.

"Aua ><!"

"Oh Gott! Ich glaube Imai blutet!"

"Nee. Das ist nur Marmelade."

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten und Yuna Ken und Kojiro dazu

gezwungen hatte sich bei Imai zu entschuldigen saßen alle wieder ruhig am

Tisch.

"Ich muss einkaufen gehen!" Sagte Aki plötzlich.

"Hab nichts mehr Ordentliches in meinem Schrank."

"Ich auch." Sagte Yuna und viel nun über ihr zweites Toast er.

"Lass uns zusammen gehen. Das ist praktischer." Sagte Christina und lächelte

Ken verliebt an, der gleich darauf hin wieder rot wurde.
 

"Und warum müssen wir mit gehen?"

Kojiro, Ken, Takeshi und Imai trotteten den Mädchen hinter her, die kichernd

durch die Stadt liefen.

"Meckert nicht. Seit nett zu uns." Sagte Hitomi genervt.

"Wir brauchen ein paar starke Männer an unserer Seite!" Sagte Aki

melodramatisch und machte eine feierliche Bewegung mit dem Arm.

"Mit Sicherheit." Sagte Yuna genauso genervt wie Hitomi.

Kojiro drehte sich zu Yuna um. Warum hatte sie so schlechte Laune?

Ohne Vorwarnung blieb Aki auf einmal stehen, wobei Christina und Yunas in

sie rein liefen.

"Oke da gehe ich zu erst rein." Sagte sie und bewegte sich auf ein Geschäft

zu.

"Kannst du nicht vorher bescheid sagen, dass du plötzlich stehen bleibst?"

Meckerte Yuna.

Doch Aki beachtete sie nicht und ging querfeldein durch die Menschenmasse.

Christina zuckte mit den Schultern und ging ihr hinterher, wie auch der Rest

der Gruppe.

Anfangs war es ja noch ganz witzig, bis Aki sich verlief und sie alle sie

suchen mussten. Schließlich fand Takeshi sie und schleifte sie zurück.

Christina seufzte. "Oh man was für ne Tortur."

Yuna nickte und Christina musste Kojiro nicht mal ansehen um zu wissen, dass

er das gleiche dachte.

Hitomi hingegen amüsierte sich köstlich. Sehr verdächtig. Christina

schüttelte den Kopf. Warum machte sie sich überhaupt Gedanken darüber.

"Komm Christina wir sehen nach uns noch ein bisschen um."

Sagte Yuna und zog sie hinter sich her, bis sie in der Unterwäscheabteilung

befanden.

"Ähm Yuna?" Sagte Christina misstrauisch.

"Ja?" Entgegnete Yuna.

"Hat das irgendwas zu sagen?"

"Ach weißt du... ich mag schöne Wäsche." Sagte sie grinsend.

"Und weiter?"

Yuna grinste. Christina wusste nicht wieso, aber sie hatte ein ungutes

Gefühl.

"Du musst mich beraten."

"Sag mal... willst du Kojiro betören oder was?"

"Klar." Sagte sie noch breiter grinsend.

"Glaubst du er springt drauf an?" sagte Hitomi, die den beiden gefolgt war.

"Ich denke jeder Mann würde drauf "anspringen". Da kann nicht mal Kojiro

widerstehen." Sagte Yuna die sich auf die Suche machen und Hitomi und

Christina zurückließ, die ihr ungläubig hinterher sahen.

"Armer Kojiro!" Sagte Christina.

"Ach Quatsch. Sie hat doch völlig Recht. Männer sind so." Erwiderte Hitomi.

Jetzt musste Christina wirklich nachdenken. Sie musste ihre Meinung über das

männliche Geschlecht wohl ändern. Aber Ken war nicht so... versuchte sie

sich einzureden. Wieder schüttelte sie den Kopf.

Nein er war nicht so. Glaubte sie. Hoffte es jedenfalls.

Aki hüpfte fröhlich auf sie zu, mit den Jungs im Schlepptau, die leicht rosa

wurden.

"Müssen wir hier stehen bleiben?" Fragte Takeshi schüchtern.

"Jap." Sagte Aki grinsend.

"Frauen!" Grummelte Kojiro.

Hitomi war mittlerweile in einer Umkleidekabine verschwunden. Sie konnte

anziehen was sie wollte ihr stand alles. Yuna hatte nicht so viel Glück.

"Gefällt mir alles nicht!" Sagte sie launisch, doch im nächsten Moment

lächelte sie Kojiro an, der sich auf einen Sessel gesetzt hatte, der bei den

Unkleiden stand.

"Christina! Ich will deine Meinung!" Rief Hitomi aus der Kabine.

Darauf hin verschwand Christina und quetschte sich zu Hitomi.

"Mädchen sind komisch." Sagte Kojiro.

"Wieso?" Fragte Yuna und sah ihn an.

"Ich würde Ken niemals in meine Kabine reinlassen, geschweige nach seiner

Meinung fragen!"

"Das will ich auch schwer hoffen!" Sagte Ken und wurde rot.

"Wir hams halt besser. Ich kann sogar mit einem Mädchen Händchenhalte ohne

dass es jemand seltsam findet." Sagte Yuna.

"Bei euch geht das schlecht!"

Bei diesem Gedanken wurde Ken ganz komisch. Er wollte sich das nicht

vorstellen.

Christina kam wieder aus der Umkleide und alle sahen sie fragend an.

"Und?"

"Sieht gut aus!" Sagte Christina nur.

Ein halbe Ewigkeit saßen sie noch dort, das Hitomi noch immer nicht mit

ihrer kleinen Modenschau fertig war. Auch Aki war total begeistert und

mischte kräftig mit.

"Oh man!" Stöhnte Kojiro.

"Hab keine Lust mehr."

Yuna nickte ihm zustimmend zu. Kojiro blickte Christina von der Seite an und

kurz darauf verfielen beide auch in einem heftigen Streit, von dem niemand

wusste worum es überhaupt ging. Irgendwie musste n sie sich ja beschäftigen.

"Leute jetzt regt euch doch ab!" sagte Yuna besänftigend doch bevor sie noch

was sagen konnte riss Hitomi ihren Vorhang weg.

"Jetzt haltet doch mal die Klappe!"

Takeshi sah Hitomi entsetzt an und Imai war starr.

Hitomi war fast Unbekleidet aber anscheinend interessierte sie dass gar

nicht.

"Hitomi!" Rief Yuna sprang auf und zog den Vorhang wieder zu.

Dabei stolperte sie über ihre Füße und fiel zu Boden.

Kojiro sprang auf und stellte sie gleich wieder auf die Füße.

"Mensch Hitomi! Musst du uns immer so schocken. Schamgefühl hast du gar

nicht!"

"Nö!" Sagte sie nach dem sie angezogen wieder raus kam.

Christina zog eine Augenbraue hoch.

"Was anderes hätte ich von dir nicht erwartet!"

Hitomi kümmerte das nicht. Was interessierte sie, was andere über sie

denken? Für sie war auch die Sache damit erledigt. Yuna zuckte mit den

Schultern und Takeshi war noch immer leicht rot im Gesicht.

"Ist doch egal. Ich gehe mich noch mal umschauen!" Sagte Christina

schließlich.

Ken stapfte ihr lächelnd hinterher und auch die anderen sagten, sie wollen

noch etwas besorgen. Zurück blieben schließlich Kojiro, der noch immer auf

einem Sessel saß und Yuna.

Yuna sah Kojiro an und lächelte. Ganz langsam ging sie auf ihn zu und ließ

sich auf seinem Schoß nieder. Lässig legte er eine Hand auf ihre Hüfte und

die andere auf ihre Wange.

"Was ist los?"

"Ich will kuscheln." Sagte sie und küsste ihn auf die Nasenspitze.

"Du bist aber heute schmusig." Sagte er grinsend und drückte sie an sich.

"Weil ich dich so lieb hab!" Sagte sie lächelnd. Selbst Kojiro musste bei so

einer Aussage weich werden. Wer wäre das nicht geworden? Zart legte sie ihre

Lippen auf die seine und er fand das überhaupt nicht unangenehm. Im

Gegenteil. Am liebsten wäre er jetzt gleich über sie hergefallen, konnte

sich aber zusammenreißen.
 

Christina sah sich um. Ihr war so komisch. Als ob irgendetwas an ihr vorbei

gehuscht wäre.

"Ist etwas?" Fragte Ken, der bemerkt hatte, dass sie plötzlich stehen

geblieben war.

"Nein. Es ist nichts." Sagte sie nachdenklich.

"An was denkst du denn wieder?!" Fragte er grinsend.

"Nichts wirklich."

"Ich sehr dir doch an wenn du was hast." Er neigte sich zu ihr runter und

küsste sie sanft auf den Mund. Sie schmeckte noch immer nach

Erdbeermarmelade und das gefiel ihm sehr und er wurde sogleich fordernder,

doch plötzlich hörten sie jemanden schreien.

"OPAAA!"

Erschrocken drehte Christina sich um und Ken sah sie entgeistert an.

"Was war das?" Fragte sie vorsichtig.

"Keine Ahnung!" Aber es war eindeutig Yunas Stimme, die sie gehört hatten.

Sie waren nicht die Einziegen, die sich verschreckt umgesehen hatten. Einige

Kunden sahen sich fassungslos an und warfen sich fragende Blicke zu.

"Komm wir sehen mal nach." Sagte Ken und ging zurück, wo sie Kojiro und Yuna

zurückgelassen hatten.

Doch nur noch Yuna war da. Abgesehen von einer anderen Pe5rson, die Ken und

Christina nur allzu gut kannten.

Christina grinste.

"Was fällt dir ein mir hinterher zu spionieren!!!" Fauchte Yuna ihren

Großvater an.

"Ich bin dir nicht gefolgt..........ich bin mir meiner Rheumagruppe hier!"

Versuchte er sich zu rechtfertigen.

"Du hast gar kein Rheuma!" Sagte Yuna noch wütender.

"Was machst du hier!?"

"Ich mache mir doch nur sorgen um dich. Ich muss dich doch beschützen!"

Sagte ihr Großvater kleinlaut.

Yuna stand kurz vor einer Krise. Kojiro war wieder aufgetaucht und hielt

einen Sicherheitsabstand zu Yuna.

"Und was ist, wenn er über dich herfällt!?" Sagte Ihr Großvater und warf

Kojiro böse Blicke zu. Das war wohl sein letzter Trumpf um sie auf eine

falsche Fährte zu bringen.

Kojiro wollte etwas sagen, doch Yuna unterbrach ihn.

"Du spinnst doch! Der Junge, der mich überwältigt muss erst geboren werden!

Du hattest hier wahrscheinlich besseres zu tun du alter Spanner!"

Sagte sie und packte ihn am Kragen. Man hörte noch ein leises wimmern und

schon waren beide verschwunden, nachdem Yuna Christina einen Bedeutenden

Blick zugeworfen hatte, sie sollen nicht auf sie warten.

Kojiro stand fassungslos da.

Christina grinste immer noch.

"Tja... und was machen wir als nächstes?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-03-01T16:29:48+00:00 01.03.2006 17:29
Mausi òó du sollst keine Schleichwerbung machem
>.<
Von:  -Anna
2006-02-28T19:44:24+00:00 28.02.2006 20:44
Ich mach mal ein bissel werbung für meine ff!^^
sry mausüüü! ><
Meine ff geht aba nur um Kojiro und Yuna. Da sind die auch schon älter!^^
Lest mal vorbei bei mia! XDDD
Von: abgemeldet
2006-02-28T17:16:09+00:00 28.02.2006 18:16
Hi^^
Absolut geniales Kappi!Du musst ganz schnell weiter schreiben!
Daisukifan^^


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