Dramione, EWE, 8 years after the war, Hermione Granger runs into Draco Malfoy – quite literally – in the last place she would have ever expected him: Amsterdam Airport
Hermione curses. Loud. Years of dealing with corruption, idiocy and greed have made her rather short-tempered and crude at times.
Her flight has been cancelled and the next one doesn’t leave until midnight. Seven hours in a damned airport with nowhere to go as she is just changing planes and has nothing to do. She is furious and so, so tired. But there is not much she can do about that damned storm raging outside.
She’s flying back from an international congress in New York, had stopped for two days in London to sort some things out with the Ministry and just wants to go back to Kenya, but of course she is now stranded in Amsterdam.
Why didn’t she just use a portkey? Ah, right. She had to go and work with a muggle organization, which insisted on picking her up from the airport.
Huhu^^
Sod eine -kleine- XD One Shot, ich hoffe sie gefällt euch, ich würde mich über Kommis von euch freuen. An der Adult-Szene hab ich länger gebastelt und irgendwie sie gefällt mir immer noch nicht so richtig wie ich sie gerne gehabt hätte. Na ja entscheidet selbst.
Gewidmet: Alaina-chan^^ *winktz*
lg
Sally
Er wusste nicht genau wie es dazu gekommen, war aber eins wusste er genau und zwar das er nun schnellst möglich zu ihrer kleinen Karavelle zurück musste.
Seine Schritte klatschten auf dem nassen Boden der kleinen Stadt, sein Atmen verließ stockend seine Lippen. Ein Blick über die Schulter sagte ihm das er seine Verfolger wenigstens für einen kurzen Moment abgehängt hatte. Allein seine Gedanken rasten durch seinen Kopf um alle möglichen Dinge, ob die Crew mittlerweile schon an Bord waren und dort in Sicherheit auf ihn warteten.
Nach jahrelanger Freundschaft, in der sie ihre Gefühle immer unterdrückt haben, sind Kari und Takeru ehrlich zueinander und werden ein Paar. Und dann geht alles sehr schnell.
Bilder sind von Pinterest.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen. Genervt seufzte sie auf und fing an in ihrer Handtasche nach ihrem Schlüsselbund zu wühlen. Daran hing ein Wohnungsschlüssel von Takeru. Als er damals hier in diese Wohnung gezogen war, hatte er ihr einen Schlüssel gegeben mit den Worten, dass er wollte, dass sie sich bei ihm ebenfalls wie zu Hause fühlte und sie jederzeit vorbeikommen durfte.
Normalerweise benutzte sie den Schlüssel nicht, da sie doch lieber klingelte und ihn damit auf ihr Kommen vorbereitete. Aber heute gab es besondere Umstände und die erforderten besondere Maßnahmen. Und Takeru sollte eigentlich zu Hause sein. Wer weiß, vielleicht lag er ja irgendwo ohnmächtig auf dem Boden.
Mimi wird von einem Freund um Hilfe gebeten. Er will seiner großen Liebe ein Liebesgeständnis machen. Doch Mimi ist selbst in ihn verliebt. Was soll sie nur machen?
Diese Geschichte ist ein Geburtstagsgeschenk für Black-Starshine und Linchen-86
An jedem Geburtstag wird es ein Kapitel geben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Ich hab euch lieb ♥
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“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
“Natürlich. Ich helfe dir, wo ich nur kann”, antwortete sie dann lächelnd.
Ihre Stimme blieb ruhig, ihr Gesichtsausdruck entspannt. Würde er genau hinsehen, dann würde er in ihren Augen jedoch den Schmerz erkennen, den sie in diesem Moment empfand.
“Ich bin für dich da”, erwiderte sie noch, während sie über den Tisch griff und ihre Hand auf seine legte.
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Die letzten zwei Tage hatte Mimi kaum geschlafen und viel geweint. Ihr Herz war gebrochen wurden… es lag in vielen kleinen Scherben auf dem Boden. Und der Einzige der es flicken könnte, der hatte sie um einen Gefallen gebeten.
Heiji und Saguru wollen endlich einmal abschalten und ihre Mordfälle hinter sich lassen und gönnen sich einen freien Tag. Allerdings läuft es nicht so, wie Heiji es sich vorgestellt hat...
Hey^^
Soll ich ganz ehrlich sein: ich kann das Pairing mal so was von gar nicht leiden >.<
Warum ich ausgerechnet darüber etwas schreibe, ist mir absolut schleierhaft, irgendwie hat mich einfach das Shônen-Ai Fieber gepackt und das ist dabei raus gekommen.
Viel Spaß beim Lesen!
Apologize
Die Sonne brannte auf den Strand und der Wind spülte seichte Wellen an. Das Meer glitzerte in einem schönen Blau und keine Wolke zerstörte das makellose Bild des Himmels.
Saguru, mit einer Sporttasche über der Schulter, schlenderte durch den warmen Sand und suchte nach einer passenden Stelle, wo er seine Handtücher auslegen könnte. Unter den Sonnenschirmen im Schatten war natürlich schon alles belegt, aber sich in die pralle Sonne legen…
Wie hatte er sich auch nur dazu überreden lassen? Er war überhaupt nicht der Typ, der einen entspannten Tag am Strand verbringen konnte.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Es heißt immer die Zeit heilt alle Wunden, aber was für Wunden meint man eigentlich damit? Die Physisch zugefügten waren damit wohl weniger gemeint, eher diese die sich auf der Psychischen Ebene abspielten, und somit den Kopf zum aussetzen brachten. Genau solch eine Wunde klaffte im Herzen von Lucy Heartfilia, denn Er war schon wieder einfach gegangen. Er, der versprach sie nie wieder allein zu lassen. Er, der ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte, nach einem harten Kampf. Er, der sie zu Fairy Tail gebracht hatte: Natsu Dragneel.
Der Kampf gegen Zeref war beendet, und endlich ging es wieder normal in der Chaotischen Gilde zu. Naja so normal es eben in Fairy Tail zugehen konnte. Fast ein Jahr war mittlerweile vergangen, in dem zur Abwechslung mal nichts Weltbewegendes vorgefallen war.
Eine neue Fanfic von mir, diesmal aus einem anderen Genre - kein Drama, nein Humor und Romantik wird es diesmal.
Wie bereits bekannt wird es Reituki - also Reita x Ruki.
Aoi x Uruha wird erwähnt und angedeutet. Bei Kai steht noch nicht fest ob und mit wem er zusammenkommt.
Kai, Aoi, Uruha und Reita studieren gemeinsam an einer Universität in der Nähe Tokyos. Sie sind Freunde seit Jahren. Reitas Studium verläuft ganz gut bis zu jenem Tag an dem er ihn trifft...
Was neues von mir ^.^ und damit meine ich wirklich was neues. Mal kein Drama, sondern Humor und Romantik. Eine weitere Neuerung - die Fanfiction ist in der Ich-Form geschrieben. Reita erzählt hier seine Geschichte, auch das ist für mich persönlich eine neue Herausforderung, habe ich doch bisher keine derartige Fanfic geschrieben. Nun ich wünsch euch dann mal viel Spaß mit dem Prolog. ^.^
Über Kommentare und Kritik würde ich mich freuen, damit ich besser werden kann ^.^
Prolog
Nun, ich bin Akira Suzuki, unter meinen Freunden werde ich auch Reita genannt. Wir haben alle Spitznamen. Wieso weiß irgendwie keiner mehr so wirklich, aber so wichtig ist das auch nicht. Zum Glück studieren wir alle hier an der gleichen Universität. Es ist schon seltsam dass dies möglich ist, wenn man bedenkt, dass wir alle komplett unterschiedliche Studienrichtungen studieren.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...