Fanart: USA - On My Way
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| MangaEngel [Zeichner-Galerie] | Upload: 27.06.2013 09:36 |
| 1607 Der Anfang wäre wohl mit der Gründung von Jamestown durch die Briten. Allerdings kann man ebenfalls die Gründung von Neu Amsterdam durch die Holländer in 1624 oder die Gründung von St. Augustine durch die Spanier in 1565 als "Geburt" sehen. Die gesamte Kolonialzeit hatte viele verschiedene Kulturen wie die New England Area, die mittleren Kolonien, die Chesapeake Bay Kolonien und die südlichen Kolonien. Sie alle hatten eine relativ friedliche Beziehung zueinander trotz der verschiedenen Nationalitäten der Siedler. In 1754, der siebenjährige Krieg began in Nordamerika. Dieser sorgte für die starke Gemeinschaft Nordamerikas. Es gab sämtlichen Kolonien das Gefühl einer einzelnen Union gegen die Franzosen. Als die Briten dann die Steuern erhöhten und britische Soldaten in die Städte brachten, wuchs der Unmut gegen Großbritannien in Nordamerika. 1776 Die Unabhängigkeitserklärung wurde unterschrieben durch den First Continental Congress, welcher Nordamerika zu eine unabhängigen Nation machte. USA hatte zunächst Probleme durch die schwachen Gesetze der Konförderation, aber es besserte sich, wenn das Gesetzbuch im Jahr 1789 ausgebessert wurde. Mit dem Luisiana Purchase in 1803 startete Amerika seine Ausweitung gen Westen. Es war der Moment, in dem Amerika sich auf dem Weg machte, eine mächtige Nation zu werden. 1860 Die unterschiedlichen Ideale bezüglich Sklaverei in 1860 sorgte schließlich für den amerikanischen Civil War, den blutigsten Krieg der USA-Geschichte. Norden und Süden waren absolut verfeindet und der Süden versuchte, eine unabhängige Nation zu werden mit dem Namen "Cofederate States of America". Wenn der Krieg im Jahr 1865 endete, began der Wiederaufbau. Der Norden war reich und gedeihte gut, der Süden dagegen litt lange von den Folgen des Krieges. Im Jahr 1898 zeigte USA erstmals seine Muskeln als Weltmacht, wenn er Spanien im Spanisch-Amerikanischen Krieg besiegte. Amerika war der unaufhaltsame Held in jener Zeit. USA sprang von diesem Sieg aus direkt in den ersten Weltkrieg, war jedoch geschockt von den Ausmaßen des Krieges und zog sich schnell in die Isolation zurück. Er konzentrierte sich stattdessen auf seine eigenen Probleme wie Armut und Alkoholismus Diese Zeit, bekannt als die "Wilden 20er", war eine Zeit des ungebändigten Vergnügens. Die amerikanische Wirtschaft funktionierte blendend und nichts konnte es stoppen - das glaubten die Leute zumindest. 1929 Der Börsenmarkt crashte im Jahr 1929 und die USA wurde über Nacht bettelarm. Die Große Depression war und ist die schrecklichste Wirtschaftskrise, die die USA jemals gehabt hatte. Die Einstellung der gesamten Nation wurde mit einem Schlag sehr ernst. Die Menschen fühlten sich unzufrieden und frustriert durch die massive Armut. 1941 Wegen dieser privaten Probleme weigerte sich die USA zunächst, im zweiten Weltkrieg eine andere Rolle zu spielen als den Lieferanten für Güter. Als Amerika allerdings im Jahr 1941 in Pearl Harbor angegriffen wurde, war das gesamte Land mit einem Schlag auf den Beinen. Das erste Mals seit der Kolonialzeit wurde die USA von Nicht-Amerikanern angegriffen und es schockte die gesamte Bevölkerung, welche dadurch sofort bereit war, in den Krieg einzusteigen. WW2 war der erste Schritt der USA zur Rolle einer Weltmacht. 1953 (Todesjahr von Stalin, Eisenhower wurde Präsident) Die USA begannen einen langen Krieg mit der UDSSR nach dem zweiten Weltkrieg, bekannt unter dem Namen "Kalter Krieg". Misstrauen und Hass gegen den Kommunismus und alles, was nicht-demokratisch wirkte, waren eines der Ergebnisse. Der Krieg endete erst im Jahr 1991, wenn die Sovietische Union sich auflöste, doch die Narben des Krieges sind noch heute zu sehen (z.B. im Hass gegen den Kommunismus). Auch heute noch ist es offensichtlich, dass USA und Russland sich nicht wirklich vertrauen. USA hatte auch viele interne Probleme während dem kalten krieg, unter Anderem den Watergate Skandal, welcher die Amerikaner ihr Vertrauen in ihre Regierung verlieren ließ. 1968 (Zusatz-Info) Die 60er waren die Zeit, wo Amerika von weißen Zäunen und Hausfrauen (dem Ideal der 50er) zu einer Nation mit tiefen kulturellen Unterschieden wurde. Der Vietnam Krieg und die Hippie-Bewegung sorgten für die erste große Lücke zwischen den Generationen. Junge, anti-krieg, Rockmusik liebende Radikale gegen die traditionelle, konservative Generation ihrer Eltern. Der Vietnamkrieg wird häufig als der erste Krieg bezeichnet, der ohne die Befürwortung der Bevölkerung begannen wurde. Die amerikanische Gesellschaft war in Bewegung und dies führte zu mehr Freiheiten und mehr Fairness. Die Zivilrecht-Bewegung errang viele Siege wie die Frauenbewegung, die Anti-Diskrimminierungsbewegung und mehr. Vor allem für Frauen war dies eine Zeit, in der sie erstmals etwas wert waren. Auch die LGBT-Bewegung begann im Jahr 1969 und errang seit jenem Jahr viele Siege für Homosexuelle, Bisexuelle, Hermaphroditen und Transsexuelle. 2001 Der 11. September 2001. Jeder Amerikaner könnte genau sagen, was er zu dem Zeitpunkt getan hat, als die Flugzeuge in die Türme stürzten. Häufig als zweites Pearl Harbor bezeichnet war es ein tiefer Schlaf in den Glauben an Sicherheit. Wenn man die USA als Superman bezeichnet, dann war jener Angriff ein Schlag ins Gesicht mit Kryptonite. 2013 Seitdem, bis heute, ist die USA in einem Krieg mit Extremisten. Er rennt blindlings gegen jeden, der Frieden und Sicherheit gefährden könnte, was ihm den Titel als Weltpolizei einbrachte. Allerdings hat USA eigentlich andere Probleme, wie die zweit-stärkste Depression nach 1930, die er noch nicht ganz überwunen hat. Aber trotz seiner Verletzungen, seiner massiven Schulden und den vielen Projekten ausserhalb seines Territoriums ist er der grinsende Optimist, der er immer war und hofft für eine gute Zukunft für sich und Andere. |
Verwendete Referenz: Alle Kostüm-Vorlagen waren von Wikipedia-Bildern oder Google Bilder Themen: männlicher Charakter, Hetalia - Axis Powers Stile: Computer koloriert Charaktere: USA/Alfred F. Jones Für mehr Informationen: http://mangaengel.deviantart.com/art/USA-On-My-Way-377272711 |
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Kommentare (1)
wha geil. gerade amerika ist ja unsagbar interessant als weltmacht aber auch in seiner entwicklung. das bild mit den infos dazu ist wieder super. jedes einzelnde statdion spiegel viel wieder und der grinse optimist an ende ist super getroffen. sow ie amerika eben oft auftritt. gefällt mir wieder sehr gut.
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
