Fanart: Aleatoria 008 – Release me
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Addolorata [Zeichner-Galerie] | Upload: 09.12.2016 00:29 |
Die Migra, die laut zahlreicher Mythen und Legenden, die materienlose Ebene unserer Welt bewohnen, sind keine Außerirdische. Sie sind auch keine Götter, wie sie in den Sagen der, in der materiellen Welt, lebenden Lezayaner beschrieben werden. Im Grunde sind sie nicht anders als wir Menschen … vielleicht etwas friedfertiger :) In diesem Bild wird die Beziehung von Melun zu ihrer Mutter thematisiert. Migrakinder sind wie die Kinder der Menschen, denn auch sie brauchen die Nähe der Familie. Meluns Mutter ist jedoch keine gute Mutter. Sie schert sich wenig um die Belange ihrer Kinder Melun und Hina. Vor allem Melun leidet unter ihr, kann sie aber auch nicht hassen. Erst vor kurzer Zeit habe ich den Film „Jack“ gesehen, der diese Beziehung von Kind und (unfähige/rücksichtslose) Mutter thematisiert. Die Namensgebung der Migra ist, wie die Namensgebung der Kadeoua, sehr nervig. Die Namen sind sehr lang und deswegen ist es toll, dass die Migra auch noch Rufnamen haben. Meluns voller Vorname lautet „Melungrinan“, was übersetzt „Suche die Nacht in der Unendlichkeit“ oder „Die Suche nach der Nacht in der Unendlichkeit“ bedeutet. Ihre Nachnamen bekommen die Kinder von ihren Müttern und deswegen heißt Melun mit Nachnamen nicht „Somadei“, wie ihr Vater, sondern „Aikomai“. Aikomai bedeutet „Winterlicht“. Somadei bedeutet "Ruf der Vergänglichkeit“. Der Rufname Melun bedeutet einfach „Suche nach der Nacht“. Ihre Mutter heißt Esamanudane Aikomai, kurz Ama. „Esamanudane“ heißt übersetzt „Junge Mutter mit Sinn für Altes mit Bestand“ und Ama heißt einfach nur „Mutter“. |
Themen: Dämonen, Familie Stile: Computer Grafik, Computer koloriert Charaktere: Eigener Charakter Figuren: Melun (vorne) und Ama (hinten) Nr.: 11 Stil: etwas kritzelige Outlines Hintergrund: ein eigenes Foto, welches ich extrem weichgezeichnet und zusätzlich noch bearbeitet habe Aleatoria: ist ein Projekt, bei dem Figuren zufällig Lieder zugeordnet werden. Daraus entsteht dann ein Bild Lied: Agnes - Release me zweites Lied, das zur Auswahl stand: Queen - Who wants to live forever |
Beschwerde |
Armes Mädchen!
Das tut mir leid für sie.
Die Idee, dass man das Gesicht der Mutter nicht sieht, finde ich sehr gut, es passt sehr zu der Tatsache, dass sich die Mutter wenig um ihr Kind kümmert, also irgendwie unpersönlich ist. ^^
Das tut mir leid für sie.
Die Idee, dass man das Gesicht der Mutter nicht sieht, finde ich sehr gut, es passt sehr zu der Tatsache, dass sich die Mutter wenig um ihr Kind kümmert, also irgendwie unpersönlich ist. ^^
Stimmt. Die Farbe macht die Beziehung der beiden auch noch optisch kalt und nichtssagend. Vielen Dank für deinen Kommentar :3
Ja, das stimmt, das tut sie wirklich.
Dieser Blick macht mir iwie Angst ._. , echt tolles Bild
Vielleicht weil sie selber Angst hat :) Schön, dass es dir gefällt.