Fanart: The missing one can bring her back (Pokemon: Strangled Red)
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| KillerFridge [Zeichner-Galerie] | Upload: 03.06.2013 13:03 |
Kurze Fassung der Geschichte: Strangled Red. Das hier ist Steven aus der Pokemon-Gamestory 'Pokemon: strangled red edition'. Die Geschichte spielt ein Jahr vor der eigentlichen Geschichte der roten Edition. Anstatt mit Rot startet ihr mit einem Charakter namens Steven, der im Gegensatz zu Rot langes Haar hat. Er trägt ein Glumanda Level 5 bei sich. Sein, bzw 'ihr' Name ist Miki. Steven liebt Miki über alles. Er trainiert sich, sodass sie bereits ab Level 25 ein Glurak ist. Er holt alle Orden, schafft jeden Kampf nur mit diesem einen Pokemon. Eines Tages bittet jedoch Mike, Stevens Bruder, ihn sein Glurak mit ihm zu tauschen. nur für einen kleinen Moment, damit Mikes Pokedex vervollständigt werden konnte. Nachdem sich Steven sträubt, tauscht er schließlich doch sein Pokemon. Doch das Spiel stürzt ab. Neustart. Plötzlich findet ihr euch ein ganzes Jahr später im Lavandia Pokemonturm wieder, wo Steven vor einem der Grabsteine steht. Geknickt. Völlig entkräftet. Miki war tot, durch einen Unfall ums Leben gekommen. Alles was er hatte, war zerstört. Er gab auf. Alles. Seine Orden, die Pokemon-Liga. Einfach alles. Auch sich selbst. Mike, der wohl verantwortlich für diesen Unfall war, versucht Steven damit aufzumuntern, dass es vielleicht eine Möglichkeit gab, Miki zurück zu holen. The missing one can bring her back. Die Rede war eindeutig von Missingno. Dem Spielfehler. Steven sucht Missiingno auf, er befiehlt ihm regelrecht mit ihm zu kommen. Und Missingno tat es. Er ging zurück nach Lavandia, wo er mithilfe von Missingno sein geliebtes Glurak Miki zurückholte. Doch sie war anders. Aber er liebte sie. Und er hatte sie zurück, nur das zählte. Er ging nach Hause. Etwas hatte ihn gefasst. Es war wie der Drang Mike alles heimzu zahlen. Er stand in der Nacht an Mikes Bett. Zusammen mit Miki. Miki sollte angreifen. Die einzige Attacke: Erdrosseln. Das Spiel Endet. Ein Jahr später: Man sieht das Haus in Alabastia, in dem Steven und Mike lebten. Aber es war von Gesteinsblöcken umrandet, niemand sollte es je betreten. Niemand sollte je an das denken, was geschah. Wer die Geschichte gerne Lesen/hören würde, sucht sich einfach die Creepypasta aus dem Internet oder das Lets Creep: Pokemon strangled Red auf Youtube. Für kleine Fehler in der Kurzerzählung entschuldige ich mich natürlich^^ Ich freue mich auf eure Kommentare! Konstruktive Kritik ist ebenfalls gerne gesehen. Denn man will sich ja ständig verbessern ;) |
Verwendete Referenz: traurige, gruselige geschichte Themen: Pokémon, Zombie, Creepypasta / Urban Legends (Sonstige) Stile: Computer Grafik, Computer koloriert Charaktere: Glurak (006), Red, Stahlos (208) Unterthemen: Pokémon (Spiele), Creepypasta |
| Beschwerde |
Kommentare (4)
Von: abgemeldet
25.06.2013 16:00
Ich muss sagen, dass diese Geschichte echt interessant klingt. Da ich ein großer Fan von Mary Shelleys Frankenstein bin trifft das doch genau meinen Nerv :D
Uuuh, Steven *v*
Eine böse Story...eine sehr böse Story und vorallem traurig... ;A;
Du hast ihm sogar diese grausige Fratze gezeichnet, uahhh....
Eine böse Story...eine sehr böse Story und vorallem traurig... ;A;
Du hast ihm sogar diese grausige Fratze gezeichnet, uahhh....
Jaaaa *-* awwww
Und stell dir vor, als ich das Bild auf Deviantart hochgeladen habe, hat es der Erfinder von Strangled Red tatsächlich persönlich kommentiert *-*
Er konnte gar nicht fassen, dass er sogar Fans in anderen Ländern hat XD
Und stell dir vor, als ich das Bild auf Deviantart hochgeladen habe, hat es der Erfinder von Strangled Red tatsächlich persönlich kommentiert *-*
Er konnte gar nicht fassen, dass er sogar Fans in anderen Ländern hat XD
Ernsthaft??? Boah, wie genial! Ja, hallo, Steven und seine Miki, legendär, voll geniale Story *v*
Schönes Bild und interessante Geschichte.
Ich werd sie bestimmt mal lesen, aber ich bin ein kleines Sensibelchen und derzeit keine Lust auf traurige Stimmung, aber auf jedenfall toll gemacht.
Liebe Grüße Sile
Ich werd sie bestimmt mal lesen, aber ich bin ein kleines Sensibelchen und derzeit keine Lust auf traurige Stimmung, aber auf jedenfall toll gemacht.
Liebe Grüße Sile
