Eintrittspreis: Normaler Museumseintritt. Bis 18 Jahre Eintritt frei.
Ungefährer Ablauf:
*11 – 18 Uhr | Foyer
Stand Hummelcomic
Stand Generalkonsulat von Japan, Hamburg
11 – 16 Uhr | Restaurant Okzident
Stand Sushi & Co
11 Uhr – 18 Uhr | Gewölbesaal
Manga Hamburg Infostand
Manga Hamburg Zeichenstand
Manga Kochbücher von Angelina Paustian
11 – 18 Uhr | Rauru. Meisterwerk der Maori
Lerne das Shogi-Spiel kennen!
Konzentration, Geschick, Strategie… wir zeigen dir, wie´s geht!
Mit Dr. René Gralla
11 – 16 Uhr | Gewölbesaal
Japanische Kalligraphie: Shodou -Workshop
Mit Ritsuko Kubo Müller
11 – 16 Uhr | Gewölbesaal
Die Kunst des Papierfaltens: Origami -Workshop
Mit Tomoko Burgstardler
11 – 16 Uhr | Gewölbesaal
Offene Werkstätten
Hina Matsuri-Puppen aus Papier mit Mavi Cubas
Wir basteln aus besonderen Papieren eine Hina Matsuri-Puppe.
Du kannst dabei selber die Frisur und die Farbe des Kimonos aussuchen.
Für Kinder ab 6 Jahren.
Otedama – Jonglieren auf Japanisch mit Katja Turé
Otedama heißt ein traditionelles japanisches Kinderspiel, dass besonders
gern von Mädchen gespielt wird. Fünf mit Bohnen gefüllte kleine Säckchen
werden benötigt, um zu jonglieren oder sich in einer kleinen Gruppe die
Säckchen zuzuwerfen.
In unserer Werkstatt könnt Ihr die Bohnensäckchen nach nähen.
Japanische Fächer mit Ulla Weichlein
Die Kaiserin und ihre Hofdamen vom Puppenberg haben schöne Fächer.
Er bringt kühlenden Wind wenn man ihn bewegt.
Eine Frau kann dahinter ihr Gesicht verbergen und bei alten Tänzen mit
einem Fächer geheimnisvolle Geschichten erzählten.
Du kannst Dir einen Fächer gestalten mit schönen japanischen Zeichen
und Bildern. Für Kinder ab 6 Jahren.
11 Uhr | Großer Hörsaal
Offizielle Eröffnung
Begrüßung durch das Generalkonsulat von Japan
11.15 Uhr | Großer Hörsaal
Zur Geschichte des Hina Matsuri
Eine Einführung von Thomas Rüth (Japanologe)
11.45 Uhr | Großer Hörsaal
Wie isst Japan?
Vortrag von Kerstin Peters (Japanologin)
Essen hat in Japan einen sehr viel höheren Stellenwert als bei uns.
Dabei sind die meisten japanischen Gerichte mit der deutschen Küche
kaum zu vergleichen, zudem werden sie anders serviert als wir es gewohnt
sind. Essen ist für Japaner nicht nur Nahrungsaufnahme, häufig ist es fast
ein Lebensgefühl. So werden Reisen im Inland zum Beispiel viel eher mit
den jeweiligen kulinarischen Spezialitäten, den Meibutsu 名物, verbunden
als mit Sehenswürdigkeiten. Wie (und was) isst Japan – dieser Frage geht
Kerstin Peters nach und zeigt, dass die japanische Esskultur sehr viel
mehr bietet als nur Sushi.
11.45 Uhr | Großer Hörsaal
Bentō Vortrag von Angelina Paustian (Autorin)
13.15 Uhr und 14 Uhr | Kleiner Hörsaal
Die Bentō-Box
Gemüse-Schnippeln mit Angelina Paustian (Autorin)
Das Bentō (jap. 弁当) ist eine in Japan weit verbreitete
Darreichungsform von Speisen, bei der in einem speziellen Kästchen
mehrere Speisen durch Trennwände voneinander getrennt sind.
Das Kästchen zusammen mit den Speisen nennt man ebenfalls Bentō.
14 Uhr | Großer Hörsaal
Washoku: die traditionelle japanische Küche als Weltkulturerbe
Vortrag von Kerstin Peters (Japanologin)
2013 wurde Washoku 和食 von der UNESCO zum immateriellen
Weltkulturerbe ernannt. Doch wodurch zeichnet sich Washoku aus?
Was macht die diese Form der traditionellen japanischen Kochkunst so
einzigartig und besonders? Die Antwort liegt unter anderem in ihrem
Ursprung, der „Kaiseki Ryôri“, sozusagen der „Haute Cuisine“ der
japanischen Küche. Sie zeichnet sich vor allem durch naturbelassene und
saisonabhängige Zutaten aus, ihre schonende Zubereitung sowie die
besondere Art des Anrichtens und Verzehrens. Mit anderen Worten:
Washoku spiegelt den Wunsch der Japaner nach Harmonie mit der
Natur wider. Anhand von Beispielen bietet dieser Vortrag eine
Annäherung an eine ganz besondere Form der Esskultur, die zwar
nicht unbedingt satt, aber auf jeden Fall glücklich macht.
14 – 16 Uhr | Restaurant Okzident
Takoyaki
Mit Nobuko Watabiki
15 Uhr | Großer Hörsaal
Manga-Workshop
mit Manga Hamburg aus Altona
15.30 Uhr | Museumspädagogik Raum Süd
Jiro und das beste Sushi der Welt
Filmvorführung, ca. 81 Min., Regisseur David Gelb, Deutsch/Japanisch
(mit deutschen UT) Die kleine Sushi-Bar liegt in einer U-Bahn Station in
Tokio und hat nur zehn Sitzplätze. Das puristische und eher unscheinbare
Ambiente lässt nicht vermuten, dass hier zuweilen die berühmtesten
Gourmets und Köche der Welt anzutreffen sind, die den legendären
Sushi-Meister Jiro Ono erleben wollen. Der 85-Jährige arbeitet rastlos,
um das perfekte Sushi zu kreieren. Sein Restaurant Sukiyabashi Jiro
wurde 2009 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet und gilt als das
beste Sushi-Restaurant der Welt. Jiro Ono wird in Japan verehrt,
sein Restaurant ist jetzt schon eine Legende. Nun wächst der Druck auf
seinen Sohn Yoshikazu Ono, der bald in seine Fußstapfen treten und das
Sukiyabashi Jiro übernehmen soll.
17.15 Uhr | Großer Hörsaal
Showlaufen der Cosplayer, moderiert von Sachiko und Marv
Natürlich bist du verkleidet ins Museum für Völkerkunde Hamburg
gekommen. Also zeig doch allen dein Kostüm – der Beifall ist dir sicher!
Eventuell gibt´s sogar einen Ehrenpreis…
(ohne Wettbewerb – ohne Voranmeldung!)
Eintritt: Nur Museumseintritt
Änderungen im Programm vorbehalten.*
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Vielen Dank für dein Verständnis!
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