JOINT CONCERT 2017 - Sinfonisches Partnerschaftskonzert zwischen Deutschland und Japan unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf
• 18. Februar 2017 · 18:00 Uhr
• DumeklemmerHalle - Stadthalle Ratingen
• Schützenstraße 1, 40878 Ratingen
► Omiya Wind Symphony · Leitung: Toshio Akiyama
► Westfalen Winds · Leitung Ulrich Schmidt
• Allerseelen - R. Strauß
• Vorspiel zu Akt III aus "Lohengrin" - R. Wagner
• Klarinettenquintett in B-Dur, Op.34 - C.-M. v. Weber
• 2nd Suite for Military Band in F major - G. Holst
• Armenische Tänze Part I - A. Reed
• Hibari Misora Medley - T. Hoshide
Eintritt:
► 12 € für Erwachsene
► 8 € für Schüler & Studenten
► Kinder bis zwölf Jahren frei! (Erhalten Freikarte bei VVK-Stelle)
VVK-Stellen (Verkauf beginnt in der 2. KW):
• Westfalen Winds e.V.
► via tickets@westfalen-winds.de
• BOOKstore NIPPON
► Tel. 0211 / 360738, Immermannstr. 53, 40210 Düsseldorf
• Kulturamt Ratingen (zzgl. 10% VVK-Gebühr)
► Tel. 02102 / 550 4104, Minoritenstr. 3A, 40878 Ratingen
Am 18.02.2017 gastieren unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf die „Omiya Wind Symphony“ (JP), unter der vielfach ausgezeichneten Leitung von Toshio Akiyama, und die sinfonische Bläserphilharmonie „Westfalen Winds“ (D), unter der künstlerischen Leitung Ulrich Schmidts, um 18 Uhr zum „JOINT CONCERT 2017“ in der Stadthalle Ratingen.
Den programmatischen Mittelpunkt bilden Originalkompositionen für sinfonische Blasorchester. Neben anspruchsvollen und unterhaltenden Werken der Höchststufe, wie Alfred Reeds „Armenische Tänze“ oder der „Second Suite for Military Band in F major Op. 28-2“ von Gustav Holst, präsentieren beide Orchester auch weniger rezipierte Werke wie Oliver Waespis fulminantes „Il Cantico“ oder das japanische „Hibari Misora“-Medley von Takashi Hoshide. Besondere Transkriptionen wie Richard Strauss‘ „Allerseelen“, das Vorspiel zum 3. Akt aus der Oper „Lohengrin“ von Richard Wagner oder das Klarinettenquintett in Bb-moll, op. 34, von Carl Maria von Weber runden das Konzertprogramm ab.
Dieses hochkarätige Konzert stellt nicht nur ein leuchtendes Zeichen der Völkerverständigung dar, es bietet gleichzeitig auch die besondere Gelegenheit, sinfonische Blasmusik der Höchststufe von zwei gänzlich verschiedenen aber verbundenden Kulturen unter dem wohl verdientesten Blasorchesterdirigenten Japans zu genießen.
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