Wer Wind sät 2009
Mit ihrem neuen Album auf Tour. Unbedingt Karten sichern!
Wie passen Gentechnik und Dudelsäcke zusammen? Ganz einfach: wunderbar. Denn dass man aus originellen Arrangements von historischen und modernen Instrumenten, leidenschaftlicher Komposition und bildreichen Texten Mittelalter-Rock produzieren kann, der nicht nur festivaltauglich-mitreißend, sondern auch noch intelligent und emotional ist, beweisen Saltatio Mortis in bewährter Manier: Am 28. August 2009 kommt das neue Album „Wer Wind sät“ in den Handel.
Ein Schwert auf rotem Grund ziert das Cover, wie zerzauste Kämpfer auf der Rückkehr von der Schlacht präsentieren sich die Spielleute im Artwork. Und tatsächlich waren die beiden vergangenen Jahre nicht ohne Widrigkeiten für die Band. Mehrere Besetzungswechsel fanden statt, nach denen die Saltatio Mortis nunmehr als Sextett in neuer Konstellation, aber vital, voller Tatendrang und kein bisschen leiser als zuvor bestehen. Mit ihrem neuen, nunmehr achten Album beweisen die Metal-Alter-Musiker aus Baden-Württemberg, dass sie noch ihrem Motto „Wer tanzt stirbt nicht“ treu und mit neuer Energie unterwegs sind.
Dies äußert sich in einer musikalischen Qualität, die sich gegenüber dem Vorgängeralbum und Charterfolg „Aus der Asche“ noch einmal gesteigert hat. Sänger Alea überzeugt mit einer verblüffenden Weiterentwicklung seiner stimmlichen Bandbreite: mal leise und sensibel, dann wieder shoutend temperamentvoll, aber immer ausdrucksstark und emotional.
„Wer Wind sät“ bietet die von den Fans geliebten harten Saltatio-Mortis-Klänge mit druckvollen Rock-Dudelsäcken und Gitarren und treibender Rhythmik durch Schlagzeug und Bass, geht dabei jedoch weit über schlichten Powersound hinaus. Saltatio Mortis erreichen mit ihren neuen Stücken eine differenzierte Qualität, die nicht von purer Lautstärke, sondern gerade auch von Feinheiten lebt und auf mehreren Ebenen funktioniert, sei es als Musik zum abrocken oder eben auch als musikalisch-komplexe Auseinandersetzung mit universalen Emotionen oder brisanten und hochaktuellen Thematiken wie der eingangs erwähnten Gentechnik („Ebenbild“). Eingängig, aber mitnichten simpel sind die kraftvollen Melodien - Musik, bei der Stillsitzen unmöglich ist. So begeistert das neue Album mit selbstbewussten Rocksongs mit Hitpotenzial wie der Titeltrack „Wir säen den Wind“, der sich zum Mitsing-Hit für Fanchöre entwickeln dürfte, und Balladen wie „Aus Träumen gebaut“, bei denen die Wunderkerzen gezückt werden dürfen.
Zwei Monate lang hatten Saltatio Mortis sich ins Studio zurückgezogen; Vorbereitungen und Songwriting nahmen schon zuvor viel Zeit ein. „Wer Wind sät“ ist ein Album, das langsam gewachsen ist - man hört aus jeder Note, mit wie viel Herzblut, aber auch Anspruch auf künstlerische Perfektion die Band am Werk war. Reifer als noch die Vorgängeralben und aus einem Guss wirkt das Album, das mit komplexen Arrangements und Kompositionen und bemerkenswerter Detailfreude in den Gesangspassagen und Instrumentationen überzeugt. Insgesamt sind es zwölf neue Songs, die moderne, harte Rockelemente mit mittelalterlichem und exotischen Sound verquicken.
Auch auf prominente Unterstützung konnten Saltatio Mortis zählen: Als Gastmusiker sind Rock-Lady Doro Pesch, die im gleichnamigen Track der biblischen Tänzerin Salome ihre Stimme leiht, und Michael Popp (Qntal, Estampie) von der Partie. Der Münchner Experte für exotische Musikinstrumente spielte die Lafta – ein lautenähnliches Saiteninstrument aus dem östlichen Mittelmeerraum - ein. Für die Produktion zeichnete, wie schon bei früheren Alben bewährt, Thomas Heimann-Trosien (In Extremo) verantwortlich.
www.saltatio-mortis.com
www.myspace.com/mittelalterpunk
Unterstützt werden Saltatio Mortis von der Band Honigdieb.
Ihre Musik ist grenzübergreifend. Schamlos werden Breakbeat mit Hardrock oder mittelalterliche Klänge mit Reggea, Ska oder Polka kombiniert und mit Ohrwurmmelodien zu unvergesslichen Songs komponiert.
In der Schweiz wurden sie sogar vom größten Radiosender SR3 zu einem der besten Live Acts gewählt.
www.honigdieb.de
www.myspace.com/honigdieb
Vorverkauf: 16 € inkl. aller Gebühren
Abendkasse: 20 €
** Auszug der angegebenen Internetseite! Für eventuelle Änderungen ist das Musikzentrum Hannover verantwortlich. Einzige eigene Änderungen sind das Ausschreiben der Worte "Vorverkauf" und "Abendkasse", da nicht zwangsweise jeder weiß was mit "VVK" und "AK" gemeint ist ;P **
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