Zum Inhalt der Seite

München 1945

Kapitel 5, von Iruka

[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25]
[26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35]
Großansicht       Vollbild


Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Seite (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_Ocean
2018-02-04T13:41:09+00:00 04.02.2018 14:41
Roman ist ein schwieriger Zeitgenosse. Ich glaube, ihm ist die NS-Lehre in der Schulzeit so in Fleisch und Blut übergegangen, dass keine Aufklärung und Erziehung sein Weltbild jetzt noch komplett umwerfen könnte. Vielleicht auch ein bisschen als Selbschutz, weil er sich, wenn er jetzt eingestehen müsste, was die Nazis alles für Kriegsverbrechen begangen hatten, dann auch selbst als Nazi und Verbrecher sehen müsste.
Antwort von:  Iruka
11.02.2018 19:02
Ich gebe dir so recht! Er ist mit dem Regime und allem was dazugehört aufgewachsen. Er kennt es quasi nicht anders. Deswegen ist es für ihn wohl der längste Weg, sich einzugestehen, wie falsch alles war :(