Zum Inhalt der Seite

Ich und ihr Leben

Kapitel 2: Augen-Blick, von Stigma

[9] [8] [7] [6] [5] [4] [3] [2] [1]
Großansicht       Vollbild


Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Seite (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Yang
2007-07-04T16:50:45+00:00 04.07.2007 18:50
In so einer ähnlichen Situation bin ich schon zwei Mal gewesen...
Erst einmal ist dann eine alt bewährte "Taktik", bloß nicht hinsetzen neben jemanden, es muss mindestens eine Sitzreihe Abstand herrschen, was ich aber entweder auf Scheu oder Revierverhalten (Urtriebe eben *g*) zurückführe. Trotzdem wünscht sich der eine oder andere bestimmt des öfteren, dass sich eine bestimmte Person neben einen setzt, aber kann bzw. traut sich nicht diesen Wunsch in Worte zu kleiden.
Um auf meinen anfänglichen Gedanken zurückzukommen - es waren beidesmal Jungen, die ich auf die eine und andere Weise anziehend fand. Es waren nicht mehr als Blicke, die wir austauschten, trotzdem war ich mir sicher, dass er ähnliches Interesse hegte, doch letztendlich traute ich mich nicht, ihn anzusprechen, worauf er sichtlich wartete. Blicke sagen zwar mehr als 1000 Worte, "aber manchmal sollte man wirklich Worte benutzen". Im Nachhinein bereue ich es auf jeden Fall und nehme mir vor, das nächste Mal nicht auf einmal schüchtern zu werden.

Ich hoffe, ich habe den Gedanken von Augen-Blick irgendwie getroffen, denn ich bin mir überhaupt nicht sicher.
Von: abgemeldet
2007-06-07T19:42:16+00:00 07.06.2007 21:42
das ist mir auch shcon öfters passiert, kann ich gut nachvollziehen...hinterher bereut mans!
Von:  beautiful_Nightmare
2007-06-07T11:57:48+00:00 07.06.2007 13:57
man kann nicht nicht komminizieren Oo
und was ist, wenn man sich gegenseitig ignoriert? Oo
ich mag den do immer noch gern :D
er regt zum nachdenken an.... :]