Peter Pan Syndrom - Band 1
Von | Zeichner: Mayu Sakai Autor: Mayu Sakai |
---|---|
Verlag | Tokyopop |
Genre | Fantasy, Romantik, Shōjo |
Preis | 6,50 € |
Release | erschienen) | April 2008 (
Format | Japanische Leserichtung |
ISBN | ISBN 10: 3867194106 ISBN 13: 978-3-86719-410-5 |
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animePRO | Peter Pan Syndrom Kohakus Fähigkeit zu fliegen ist eigentlich ein Geheimnis, doch dann findet ihr neuer Mitschüler Yuro eben jenes heraus und die Probleme beginnen... Weiterlesen |
Beschreibung | Peter Pan-Syndrom Kohaku verfügt über außergewöhnliche Kräfte, denn nach Sonnenuntergang kann sie fliegen und Gegenstände mit der Kraft ihrer Gedanken bewegen. Auf der Suche nach ihrer Mutter ist Kohaku mit ihrem Vater in die Großstadt gezogen Schon an ihrem ersten Schultag verliebt sie sich in den süßen Yuro, der von ihrem Geheimnis erfahren hat, aber verspricht, es für sich zu behalten. Doch dann taucht plötzlich eine alte Bekannte Kohakus auf, die sich auch in Yuro verliebt und stärkere Kräfte als Kohaku besitzt. (Quelle: TOKYOPOP Newsletter April 2008) |
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Peter Pan Syndrom ist abermals ein Shojo Manga, mit kindlichen Charakteren und dem selbigen Thema, das in vielen anderen Shojo-Manga verarbeitet wird. Es wird ein wenig zu viel Rasterfolie benutzt und die Seiten wirken dadurch überladen und man weiß nicht, wo man zuerst hingucken soll.
Erschwerend kommt hinzu, das die eigentliche Story alle drei Seiten von einer Anmerkung der Mangaka unterbrochen wird.
Da die Mangaka in einer dieser Anmerkungen erwähnt hat, dass die Story nicht vorgeplant ist, sondern mehr oder minder via Zufall entsteht, muss man leider sagen, das man dies der Geschichte anmerkt, so bleibt von der eigentlich versprochenen Story – die Suche nach Kohakus Mutter – nicht viel übrig. Und erst als Toko auftaucht, kommt etwas mehr Leben in die Sache.
Das und die Parallelen und dem Kinderbuchklassiker Peter Pan sind die positiven Dinge der Geschichte.
Ansonsten ist Peter Pan Syndrom eine nette zweibändige Geschichte, die man nicht unbedingt gelesen haben muss.
Erschwerend kommt hinzu, das die eigentliche Story alle drei Seiten von einer Anmerkung der Mangaka unterbrochen wird.
Da die Mangaka in einer dieser Anmerkungen erwähnt hat, dass die Story nicht vorgeplant ist, sondern mehr oder minder via Zufall entsteht, muss man leider sagen, das man dies der Geschichte anmerkt, so bleibt von der eigentlich versprochenen Story – die Suche nach Kohakus Mutter – nicht viel übrig. Und erst als Toko auftaucht, kommt etwas mehr Leben in die Sache.
Das und die Parallelen und dem Kinderbuchklassiker Peter Pan sind die positiven Dinge der Geschichte.
Ansonsten ist Peter Pan Syndrom eine nette zweibändige Geschichte, die man nicht unbedingt gelesen haben muss.
Ich liebe dieses Buch O.O es ist einfach toll .. Mayu Sakai hat mal wieder geziegt wie gut sie zeichnen kann ^.^
Von: abgemeldet
02.09.2008 20:17
o mann ich liebe dieses manga es ist sooooooooooooo schön jea so hamma ich kann es nur weiter enfehlen