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Pastellkreide/Ölpastellkreide [Diskussion]

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Version vom 12:48, 10. Jun 2004
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Folgender Text stammt ursprünglich von MajorKoryu. Folgender Text stammt ursprünglich von MajorKoryu.
-====Was ist (Öl-)Pastellkreide?====+====Was ist Pastell- und Ölpastellkreide?====
Es sind kleine eckige oder runde Kreidesticks, die manchmal an Tafelkreide erinnern. Nur ist sie viel feiner und hat kräftigere Farben. Es sind kleine eckige oder runde Kreidesticks, die manchmal an Tafelkreide erinnern. Nur ist sie viel feiner und hat kräftigere Farben.
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Der Name Pastellkreide kommt wahrscheinlich vom italienischen "pasta" (Teig), denn die Kreiden werden zuerst aus einem Teig geknetet und zum Trocknen auf ein Blech gelegt.
Der Name Pastellkreide kommt wahrscheinlich vom italienischen "pasta" (Teig), denn die Kreiden werden zuerst aus einem Teig geknetet und zum Trocknen auf ein Blech gelegt.
Pastellstifte sind noch recht jung, die ersten wurden in den dreißiger Jahren als "fettfreie" Künstlerstifte in den Farben weiß und rötel verkauft. Später kamen auch hier die restlichen Farben hinzu. Sie haben meist die gleichen Eigenschaften wie die Kreiden.
Pastellstifte sind noch recht jung, die ersten wurden in den dreißiger Jahren als "fettfreie" Künstlerstifte in den Farben weiß und rötel verkauft. Später kamen auch hier die restlichen Farben hinzu. Sie haben meist die gleichen Eigenschaften wie die Kreiden.
-Ölpastellkreiden gibt es seit dem 20sten Jahrhundert und sind im Gegensatz zu "normalen" Pastellkreiden absolut staubfrei, da sie, wie der Name schon sagt, Öl enthalten, das als "Klebemittel" für die Farbe fungiert, sie also auf dem Papier festklebt.+Ölpastellkreiden gibt es seit dem 20sten Jahrhundert und sind im Gegensatz zu "normalen" Pastellkreiden absolut staubfrei, da sie, wie der Name schon sagt, Öl enthalten, das als "Klebemittel" für die Farbe fungiert, sie also auf dem Papier festklebt.
====Wie benutze ich Pastellkreide?==== ====Wie benutze ich Pastellkreide?====
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Man kann nicht wirklich mehr als eine Farbe über eine andere legen, die nächsten Farben halten nämlich nur schwer. Wenn man die vorhandenen Farben fixiert, kann man allerdings wieder mehr Farben rüberlegen, weil die Kreide dann wieder genug Haftung hat.
Man kann nicht wirklich mehr als eine Farbe über eine andere legen, die nächsten Farben halten nämlich nur schwer. Wenn man die vorhandenen Farben fixiert, kann man allerdings wieder mehr Farben rüberlegen, weil die Kreide dann wieder genug Haftung hat.
Mischen sollte man mit Pastellkreiden nicht, da die Mischergebnisse grau und fade werden. Daher braucht man viele verschiedene Farben. 36 Stück sind für den Anfang zu empfehlen.
Mischen sollte man mit Pastellkreiden nicht, da die Mischergebnisse grau und fade werden. Daher braucht man viele verschiedene Farben. 36 Stück sind für den Anfang zu empfehlen.
-Wenn man sein Bild fertig hat, sollte man es unbedingt fixieren. Dafür kann man handelsübliches Haarspray nehmen oder ein speziell entwickeltes Fixativ. Allerdings ist es ratsam dies außerhalb des Hauses/der Wohnung zu benutzen oder man legt großzügig Zeitungspapier aus. Zumal der Sprühfilm etwas klebrig ist und durch den Geruch kann unter Umständen zu Kopfschmerzen führen.+Wenn man sein Bild fertig hat, sollte man es mit einem Fixierspray besprühen, da sonst die Farbpigmente wieder vom Blatt abgehen können. Mehr zum Fixierspray siehe weiter unten.
-====Pastellkreiden - Softpastellkreiden====+====Was ist der Unterschied zwischen Pastell- und Softpastellkreiden?====
Pastellkreiden sind härter als Softpastellkreiden und lassen sich auch für Zeichnungen verwenden, bei denen sie nicht verwischt werden sollen. Softpastellkreiden sind schon dem Namen nach weicher und dafür gedacht, komplett verwischt zu werden. Zudem sind sie auch leichter zu verwischen. Dennoch ist nicht unbedingt von normalen Pastellkreiden abzuraten, denn auch im Verbrauch unterscheiden sie sich: Softpastellkreiden nutzen schneller ab als normale Pastellkreiden. Pastellkreiden sind härter als Softpastellkreiden und lassen sich auch für Zeichnungen verwenden, bei denen sie nicht verwischt werden sollen. Softpastellkreiden sind schon dem Namen nach weicher und dafür gedacht, komplett verwischt zu werden. Zudem sind sie auch leichter zu verwischen. Dennoch ist nicht unbedingt von normalen Pastellkreiden abzuraten, denn auch im Verbrauch unterscheiden sie sich: Softpastellkreiden nutzen schneller ab als normale Pastellkreiden.
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====Wie benutze ich Ölpastellkreide?==== ====Wie benutze ich Ölpastellkreide?====
-Ölpastellkreide kann man nicht mit Pastellkreide vergleichen. Pastellkreide ist fettfrei, Ölkreide enthält eine Menge Fett, daher haben sie verschiedene Eigenschaften. Es l#ässt sich damit ebenfalls zeichnerisch und malerisch arbeiten, aber eben anders ;)+Ölpastellkreide kann man nicht mit Pastellkreide vergleichen. Pastellkreide ist fettfrei, Ölkreide enthält eine Menge Fett, daher haben sie verschiedene Eigenschaften. Es läßt sich damit ebenfalls zeichnerisch und malerisch arbeiten, aber eben anders.
-Verwischen lassen sich Ölpastellis nicht wirklich, das könnte man wohl eher "verschmieren" nennen und diese klaren leuchtenden Farben wie Pastellkreide haben sie auch nicht, da das Papier nicht unbedingt durchschimmert. +Verwischen lassen sich Ölpastellkreiden nicht wirklich, das könnte man wohl eher "verschmieren" nennen und diese klaren leuchtenden Farben wie Pastellkreide haben sie auch nicht, da das Papier weniger durchschimmert.
Ölpastellkreiden lassen sich gut für Hintergründe verwenden, allerdings eher weniger gut für Anime-Bilder, da sie nicht diese feinen genauen Übergänge wie Pastellkreiden ermöglichen. Ölpastellkreiden lassen sich gut für Hintergründe verwenden, allerdings eher weniger gut für Anime-Bilder, da sie nicht diese feinen genauen Übergänge wie Pastellkreiden ermöglichen.
-Am Ende muss Ölpastell nicht fixiert werden.+Am Ende müssen Ölpastellbilder nicht fixiert werden.
====Wie benutze ich Pastellstifte?==== ====Wie benutze ich Pastellstifte?====
-Pastellstifte sind Pastellkreiden als Stifte. Allerdings brauchen Pastellstifte eine höhere Bruchfestigkeit, dadurch weichen ihre Eigenschaften leicht von den normalen Kreiden ab.+Pastellstifte sind die Pastellkreiden in Stiftform. Allerdings brauchen Pastellstifte eine höhere Bruchfestigkeit, dadurch weichen ihre Eigenschaften leicht von den normalen Kreiden ab.
-Die Pastellstifte von Stabilo sind die weichesten, allerdings haben sie dafür auch einen hohen Abriebsfaktor und müssen oft gespitzt werden. Die Faber-Castell Pastellstifte liegen in etwa in der Mitte und haben einen etwas kratzigeren Auftrag alsPolychromos Pastellkreiden, lassen sich aber genau so gut verwischen. Die hörtesten und damit sparsamsten Pastellstifte sind von Conté und Derwent, die sich allerdings nur schwer verwischen lassen, was der typischen Pastelltechnik nicht wirklich entgegenkommt.+Die Pastellstifte von Stabilo sind die weichesten, allerdings haben sie dafür auch einen hohen Abriebsfaktor und müssen oft gespitzt werden. Die Faber-Castell Pastellstifte liegen in etwa in der Mitte und haben einen etwas kratzigeren Auftrag als Polychromos Pastellkreiden, lassen sich aber genau so gut verwischen. In den Faber Castells ist in der Mine Quarzpulver eingearbeitet worden, daher können sie nicht mit einem Anspitzer angespitzt werden, weil die Klinge schon nach wenigen Umdrehungen furchtbar stumpf wird. Daher ist ein Bastelskalpell zum Anspitzen geeigneter. Die härtesten und damit sparsamsten Pastellstifte sind von Conté und Derwent, die sich allerdings nur schwer verwischen lassen, was der typischen Pastelltechnik nicht wirklich entgegenkommt.
-Am Ende muss das Bild mit einem Spray fixiert werden.+Am Ende sollte das Bild mit einem Fixierspray behandelt werden.
-zu den Faber-Castell-Pastellstiften: In der Mine ist Quarzpulver eingearbeitet, daher können sie nicht mit einem Anspitzer angespitzt werden, weil die Klinge dieses nach wenigen Umdrehungen schon furchtbar stumpf ist. Daher empfehle ich ein Bastelskalpell zum Anspitzen.+
-====Was brauche ich sonst noch?====+====Was brauche ich noch zum malen?====
-- Knetradiergummi
+''Knetradiergummi:'' Er eignet sich gut für Korrekturen, wenn man sich beispielsweise übermalt hat.
-- Fixierspray (Haarspray oder Fixativ)
+''Fixierspray:'' Dafür kann man handelsübliches Haarspray nehmen oder ein speziell entwickeltes Fixativ. Allerdings ist es ratsam dies außerhalb des Hauses/der Wohnung zu benutzen oder man legt großzügig Zeitungspapier aus. Zumal der Sprühfilm etwas klebrig ist und durch den Geruch kann es unter Umständen zu Kopfschmerzen führen.
-- Papier+''Papier:'' Da kann man so gut wie jedes Papier verwenden, ob buntes, glattes, rauhes oder gar Copicpapier sind möglich. Also heißt es hier nur: Ausprobieren und der Phantasie freien lauf lassen.
- +
-Das Knetradiergummi eignet sich gut für Korrekturen, wenn man mal wieder übergemalt hat. Daher braucht man auch nicht unbedingt viel Schiss vorm Übermalen zu haben, denn das meiste bekommt man mit dem Kneti wieder weg.+
-Das Fixierspray habe ich schon angesprochen, daher siehe oben ;)+
-Papier... Pastllkreiden eignen sich für alle Arten von Papier, weißes, buntes, glattes, rauhes... schier unerschöpfliche Möglichkeiten bieten sich hier. So kann man mit Pastellkreiden auch auf Aquarell malen und leichte Schattierungen erzeugen, man kann auf Copicpapier malen und dort leichte Schattierungen reinmalchen, die man mit Copic so nicht hinbekommen wird.+
-Also heißt es hier nur: Ausprobieren und der Phantasie freien lauf lassen.+
====Wie stehts mit den Kosten?==== ====Wie stehts mit den Kosten?====

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Folgender Text stammt ursprünglich von MajorKoryu.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Pastell- und Ölpastellkreide?

Es sind kleine eckige oder runde Kreidesticks, die manchmal an Tafelkreide erinnern. Nur ist sie viel feiner und hat kräftigere Farben. Pastellkreide kennt man seit Mitte des 15ten Jahrhunderts. Sie wurde zuerst als Rötel- und Weißkreide von italienischen Künstlern benutzt für Skizzen und Studien. Später kamen die restlichen Farben hinzu. Der Name Pastellkreide kommt wahrscheinlich vom italienischen "pasta" (Teig), denn die Kreiden werden zuerst aus einem Teig geknetet und zum Trocknen auf ein Blech gelegt.
Pastellstifte sind noch recht jung, die ersten wurden in den dreißiger Jahren als "fettfreie" Künstlerstifte in den Farben weiß und rötel verkauft. Später kamen auch hier die restlichen Farben hinzu. Sie haben meist die gleichen Eigenschaften wie die Kreiden.
Ölpastellkreiden gibt es seit dem 20sten Jahrhundert und sind im Gegensatz zu "normalen" Pastellkreiden absolut staubfrei, da sie, wie der Name schon sagt, Öl enthalten, das als "Klebemittel" für die Farbe fungiert, sie also auf dem Papier festklebt.

Wie benutze ich Pastellkreide?

Pastellkreiden werden einfach auf Papier aufgetragen wie Tafelkreide auf die Tafel. Das sieht im ersten Moment ziemlich daneben aus, bis man es verwischt. Experten empfehlen, zum Verwischen immer den Finger zu benutzen, weil Taschentücher und Wattestäbchen zu viel Farbe aufnehmen, die dabei verloren geht. Allerdings gibt es auch Leute, die nie wirklich trockene Finger haben (angeboren), denen ist es lieber zu raten, Taschentücher und Wattestäbchen zu nehmen. Ich persönlich nehme letzteres auch, wenn ich mit dem Finger verwische, wird alles ungleichmäßig. Es gibt spezielle Verwischstifte, die kann man auch dafür gebrauchen, allerdings habe ich damit keine Erfahrung und kann nichts Weiteres dazu sagen.
Wie bei Farbstiften trägt man bei Pastellkreiden eine dunklere Farbe auf die Hellere auf, wenn man schattieren will. Auch Pastellkreiden sind "semiopak", was halbdurchsichtig bedeutet. Das heißt, dunklere Farben sind dominant und nicht mit helleren Farben aufzuhellen. Man kann nicht wirklich mehr als eine Farbe über eine andere legen, die nächsten Farben halten nämlich nur schwer. Wenn man die vorhandenen Farben fixiert, kann man allerdings wieder mehr Farben rüberlegen, weil die Kreide dann wieder genug Haftung hat.
Mischen sollte man mit Pastellkreiden nicht, da die Mischergebnisse grau und fade werden. Daher braucht man viele verschiedene Farben. 36 Stück sind für den Anfang zu empfehlen.
Wenn man sein Bild fertig hat, sollte man es mit einem Fixierspray besprühen, da sonst die Farbpigmente wieder vom Blatt abgehen können. Mehr zum Fixierspray siehe weiter unten.

Was ist der Unterschied zwischen Pastell- und Softpastellkreiden?

Pastellkreiden sind härter als Softpastellkreiden und lassen sich auch für Zeichnungen verwenden, bei denen sie nicht verwischt werden sollen. Softpastellkreiden sind schon dem Namen nach weicher und dafür gedacht, komplett verwischt zu werden. Zudem sind sie auch leichter zu verwischen. Dennoch ist nicht unbedingt von normalen Pastellkreiden abzuraten, denn auch im Verbrauch unterscheiden sie sich: Softpastellkreiden nutzen schneller ab als normale Pastellkreiden.

Wie benutze ich Ölpastellkreide?

Ölpastellkreide kann man nicht mit Pastellkreide vergleichen. Pastellkreide ist fettfrei, Ölkreide enthält eine Menge Fett, daher haben sie verschiedene Eigenschaften. Es läßt sich damit ebenfalls zeichnerisch und malerisch arbeiten, aber eben anders.
Verwischen lassen sich Ölpastellkreiden nicht wirklich, das könnte man wohl eher "verschmieren" nennen und diese klaren leuchtenden Farben wie Pastellkreide haben sie auch nicht, da das Papier weniger durchschimmert. Ölpastellkreiden lassen sich gut für Hintergründe verwenden, allerdings eher weniger gut für Anime-Bilder, da sie nicht diese feinen genauen Übergänge wie Pastellkreiden ermöglichen. Am Ende müssen Ölpastellbilder nicht fixiert werden.

Wie benutze ich Pastellstifte?

Pastellstifte sind die Pastellkreiden in Stiftform. Allerdings brauchen Pastellstifte eine höhere Bruchfestigkeit, dadurch weichen ihre Eigenschaften leicht von den normalen Kreiden ab.
Die Pastellstifte von Stabilo sind die weichesten, allerdings haben sie dafür auch einen hohen Abriebsfaktor und müssen oft gespitzt werden. Die Faber-Castell Pastellstifte liegen in etwa in der Mitte und haben einen etwas kratzigeren Auftrag als Polychromos Pastellkreiden, lassen sich aber genau so gut verwischen. In den Faber Castells ist in der Mine Quarzpulver eingearbeitet worden, daher können sie nicht mit einem Anspitzer angespitzt werden, weil die Klinge schon nach wenigen Umdrehungen furchtbar stumpf wird. Daher ist ein Bastelskalpell zum Anspitzen geeigneter. Die härtesten und damit sparsamsten Pastellstifte sind von Conté und Derwent, die sich allerdings nur schwer verwischen lassen, was der typischen Pastelltechnik nicht wirklich entgegenkommt.
Am Ende sollte das Bild mit einem Fixierspray behandelt werden.

Was brauche ich noch zum malen?

Knetradiergummi: Er eignet sich gut für Korrekturen, wenn man sich beispielsweise übermalt hat.
Fixierspray: Dafür kann man handelsübliches Haarspray nehmen oder ein speziell entwickeltes Fixativ. Allerdings ist es ratsam dies außerhalb des Hauses/der Wohnung zu benutzen oder man legt großzügig Zeitungspapier aus. Zumal der Sprühfilm etwas klebrig ist und durch den Geruch kann es unter Umständen zu Kopfschmerzen führen.
Papier: Da kann man so gut wie jedes Papier verwenden, ob buntes, glattes, rauhes oder gar Copicpapier sind möglich. Also heißt es hier nur: Ausprobieren und der Phantasie freien lauf lassen.

Wie stehts mit den Kosten?

Pastellkreide:


Modell Preis Anmerkungen
Faber-Castell Polychromos Pastellkreiden ca. 1,40€ das stück eckige Form, 123 Farbtöne, Lichtbeständig, kräftige Farben
Faber-Castell Studio Softpastellkreiden 12 stück für 7.99 ganze länge, 24 stück halbe länge für den gleichen preis eckige Form, leichter Abrieb, gut verwischbar, 72 Farbtöne in halber Länge, 70 Farbtöne in ganzer Länge
Cretacolor Pastellcarré 1€ das stück 72 Farbtöne, viereckige Form, brilliante Farben, feine Pigmentierung
Schmincke Pastelle Sorte 17 ca. 1,79€ das stück sehr weicher Auftrag, feine Pigmente, sehr gut verwischbar, enthalten ein Minimum an Bindemittel, runde Form
Talens Rembrandt Pastelle ca. 1,40€ das stück feine Pigmente, Lichtbeständig, runde Form, 106 Farbtöne
Jaxell Pastelle - Carré ca. 80 cent das Stück hohe Farbkraft, lichtecht, wasservermalbar, 72 Farbtöne, eckige Form
Lukas Soft Pastell 25er set für ca. 38€ lichtecht, hohe Farbleuchtkraft, runde Form, 38 Farbtöne



Ölpastellkreide:


Modell Preis Anmerkungen
Faber-Castell Studio Oillpastels 36 stück ca. 12 € 36 Farben, runde form
Jaxon Ölpastellkreide stück ca. 0.35€ 74 Farbtöne, Bestnote von Ökotest (also gesundheitlich vollkommen unbedenklich), farbenprächtig und lichtecht
Reeves Ölpastel 48er für ca. 10 € runde Form, verschiede Sortimente, klare leuchtende Farben


Pastellstifte:


Modell Preis Anmerkungen
Faber-Castell PITT Pastel ca. 1.10€ das stück 60 Farbtöne, gut verwischbar, nicht mit einem Anspitzer anspitzbar
Stabilo Carb Othello stück ca. 1€ hervorragend verwischbar, wasservermalbar
Derwent 38 stifte ca. $52.95 geringer abrieb, 90 Farben
Conté Pastel Pencil 1.81$ pro Stück 48 Farbtöne,
Cretacolor Fine Art Pastell 1,15€ dasstück 72 Farbtöne


Preisangaben ohne Gewähr.



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