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Monokuro Kitan [Diskussionsforum]


Monokuro Kitan
Manga: Monokuro Kitan
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"'''Monokuro Kitan'''" oder "'''The Monochrome Mysterious Story'''" ist ein Manga aus der Feder von '''Rinka Kusu'''. Die Kapitel erscheinen seit März 2009 "'''Monokuro Kitan'''" oder "'''The Monochrome Mysterious Story'''" ist ein Manga aus der Feder von '''Rinka Kusu'''. Die Kapitel erscheinen seit März 2009
etwas unregelmäßig im monatlichen Shonen Magazin "G-Fantasy" von Square Enix, das unter anderem auch "Pandora Hearts" und "Black Butler" beinhaltet. etwas unregelmäßig im monatlichen Shonen Magazin "G-Fantasy" von Square Enix, das unter anderem auch "Pandora Hearts" und "Black Butler" beinhaltet.
-Bisher sind 6 Kapitel erschienen, für die Feburar 2010 Ausgabe der G-Fantasy wurde Kapitel 7 angekündigt und für den 27. Januar 2010 der+Bisher sind 7 Kapitel erschienen, für die April 2010 Ausgabe der G-Fantasy wurde Kapitel 8 angekündigt. Am 27. Januar 2010 der erschien der
erste Sammelband. erste Sammelband.

Version vom 14:37, 7. Feb 2010

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"Monokuro Kitan" oder "The Monochrome Mysterious Story" ist ein Manga aus der Feder von Rinka Kusu. Die Kapitel erscheinen seit März 2009 etwas unregelmäßig im monatlichen Shonen Magazin "G-Fantasy" von Square Enix, das unter anderem auch "Pandora Hearts" und "Black Butler" beinhaltet. Bisher sind 7 Kapitel erschienen, für die April 2010 Ausgabe der G-Fantasy wurde Kapitel 8 angekündigt. Am 27. Januar 2010 der erschien der erste Sammelband.

Ririko Benibara kam vor einer Woche auf die Schule von Kaminoshiro. Es ist große Pause, gemeinsam mit 2 Klassenkameradinnen bestellt sie sich etwas zu essen. Maya, eine der beiden, fragt Ririko ungeniert ob sie sich schon jemanden in ihrer Klasse auserkoren hat. Doch Ririko scheint an niemanden interessiert zu sein. Kurz fällt das Gespräch auf einen gewissen Kurokichi Kagenui, Ririko meint das er ein seltsamer Kerl ist und fasst in ihre Tasche.

Mit dem Griff dorthin wechselt die Szene zu einer Erinnerung seitens Ririkos. Sie erinnert sich an einen Besuch. Der Kollege ihres Vaters. Dieser wünscht ihr zuerst sein herzlichstes Beileid, doch das Mädchen versichert, das es nichts bringt auf ewig zu trauern. Etwas irritiert lenkt er das Gespräch auf einen Brief, den Herr Benibana, von Beruf Privatdetektiv, vor seinem Tod, an seine Tochter geschickt hatte. Desweiteren kombiniert er mit dem Poststempel aus Kaminoshiro das der Detektiv wohl dort mehr als was berufliches zu tun hatte. Etwas seltsam kommt das ganze Ririko schon vor, sie fragt sich ob ihr Vater vielleicht etwas böses getan hat oder umgebracht wurde. Bis sie aus ihrer Gedankenwelt herausgerissen wird, vom Kollegen ihres Vaters, der ihr erklärt, dass bisher nichts ausgeschlossen ist und er sich melden wird wenn sich etwas ergibt.

Als er das Haus verlassen hat öffnet Ririko den Brief. Darin befindet sich eine Karte mit Schachbrettmuster. Sie kann sich keinen Reim auf diese Karte machen, nichts steht auf ihr geschrieben. Weiter folgen wir der Erinnerung, ihre Ankunft in Kaminoshiro.

Sofort fällt ihr der riesige Glockenturm auf, der über die gesamte Stadt ragt. Allerdings kann sie sich nicht daran erinnern etwas über die Turmuhr gelesen zu haben. Auf der Suche nach ihrer neuen Wohnung stöbert sie durch die Stadt und kann nichts Verdächtiges feststellen. Doch als sie dem Glockenturm immer näher kommt läuft es ihr kalt über den Rücken, als die Uhr dann noch beginnt zu schlagen hat sie das Gefühl das Läuten der Glocken bestünde aus Schreien.

Zurück in die Gegenwart. Ririko lenkt die Unterhaltung auf die schwarze Turmuhr, doch keine der beiden anderen gibt ihr eine Antwort auf ihre Frage, stattdessen zwängen Maya und Murasaki das Gespräch auf eine neue Konditorei. Enttäuscht fängt Ririko an aus dem Fenster zu starren. Es geht gerade ein Mitschüler, namens Shirou Otori vorbei, sie überleg welch ein Typ er wohl sei. Das Gespräch verliert sich endgültig.

Am Abend stellt Ririko fest, dass ihr Umzug ihr bisher nichts gebracht hat, keinerlei neue Informationen über ihren Vater oder die seltsame Karte konnte sie bisher rausfinden. Außerdem denkt sie über die Turmuhr nach. Warum haben Maya und Murasaki so komisch reagiert? Auch scheint die ihr seit Ririkos Ankunft stehen geblieben zu sein. Anstatt Antworten zu finden drängen sich nur noch neue Fragen auf.

Der nächste Tag, Mittagspause. Während Ririko Mittag isst scheint Maya verschwunden zu sein. Nach einer kleinen Streiterei haben die Mädchen aus der Klasse Shirou vertrieben, der sich wohl gestört gefühlt hat. Wie es in Schulen so ist, fängt ein Großteil der Mädels sofort an zu lästern. In diesem Augenblick taucht Maya wieder auf und bittet Ririko mit ihr raus zu gehen.

Im Hinterhof fängt Maya an sich seltsam zu benehmen. Sie hält eine schwarze Karte, die genauso aussieht wie die von Ririkos Vater, hoch und plötzlich erscheint hinter ihr ein schwarzes Monster, dass sie zu kontrollieren scheint. Verwirrt über die Nutzung der Karte und den Zusammenhang mit ihrem Vater versucht Ririko Mayas Angriffen mit einer Peitsche auszuweichen und landet vor Shirous Füßen. Dieser scheint sich nichts weiter zu denken außer dass es an der Zeit ist die Unordnung zu beseitigen...

"Monokuro Kitan" wird begleitet von einem detailierten Zeichenstil der seines gleichen sucht und zudem einer interessanten Charaktergestaltung, die vorallem das Herz von Gothic-Begeisterten höher schlagen lassen wird. Wer auf der Suche nach einer etwas anderen Geschichte ist, die durch magische Karten, Waffen und Gegner die nicht von dieser Welt scheinen, geprägt ist, dürfte hier fündig werden.




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