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15.05.2008 - Nachtrag zum 03.05.08 ai, Conan, Ran, Shipper

Autor:  CaptainCalvinCat
Betrifft: Detektiv Conan - der fünfte Film - Countdown zum Himmel


Whow.

Was für ein Film.
Da ist alles dabei, was Rang und Namen hat.
Gin, Wodka, Ai, die Detective Boys, Ran, Kogoro...

Es wird mal wieder sehr gebäudebezogen.

Versetzen wir uns nach Nishitama.
Die beiden Twintowers stehen kurz vor der Fertigstellung und die Detektiv-Jungs und Mädels, die gerade von einem Campingausflug zurückkommen, schauen sich das Bauwerk genauer an.
Sie treffen (wie sollte es anders sein) auf Ran und Kogoro, der von Mio Tokiwa, der Geschäftsführerin der gleichnamigen Computerfirma und einer alten Bekannten unseres pennenden Privatdetektivs - äh - verzeihung, des Schlafenden Kogoro.

Während eines Rundgangs belauscht Conan ein Gespräch zweier Angstellter, die sich über einen Porsche 356 A in Schwarz auslassen.
Na, wer da wohl der Fahrer ist?
Richtig, Gin und Wodka sind mit von der Partie und agieren im Hintergrund.

Und dann beginnt eine brutale Mordserie.
Sind die Männer in Schwarz wirklich die Täter?
Oder - sind sie nur zufällig da?

Nun, Gibbs aus NCIS würde sagen, er glaube nicht an Zufälle. ^^

Der Film beginnt natürlich wieder mit meinen inzwischen heißgeliebten Delfinen - ich glaube inzwischen, es wäre kein Conan, wenn dieses Publisher-Logo nicht wieder auftauchte.
TMS... ^^

Nun, gehen wir ein wenig auf die Figuren ein - zumindest auf die uns inzwischen recht lieb gewordenen.

Ai - nun, sie ist die selbe Ai, wie sonst auch... oder? Gleich am Anfang werden wir Zeuge, wie eine interessante Entwicklung auf uns zukommen könnte.

Ayumi- immer noch irrsinnig in Conan verguckt und sucht Rat bei Ran... eine sehr süße Szene. Ebenso Mitsuhiko, der ebenfalls Rat bei Ran sucht... auch eine sehr niedliche Szene.

COnan und Genta? Ne, die verändern sich nicht.

Und Sonoko - nun, sie verändert ihre... aber lasst euch überraschen. Sagen wir es so - sie hatte ja immer ein Talent dafür, sich in Schwierigkeiten zu bringen, aber... sowas kommt von sowas.

Was auch sehr interessant ist, ist der Fakt, dass man diesmal sogar auf einen Vorgängerfilm Bezug nimmt und ihn somit quasi in den Film- und Seriencanon einbezieht.
Aber, ich möchte nicht zuviel verraten.

Nun, ich muss sagen, der Film war wieder sehr spannend, sehr witzig und ich kann ihn nur jedem empfehlen.

So, damit schalte ich für heute ab und melde mich nächsten Monat mit der Rezension des sechsten Conan Films...

tschüssikofski.