Kokoro_Japanreisen: 心の旅人 ★ Kokoro no Tabibito

⭐︎⭐︎　七夕　Tanabata　⭐︎⭐︎

Heute feiert Japan ja das Tanabata Fest, das „Sternenfest“. Wir finden, dieser Brauch geht auf eine sehr schöne und traurige Geschichte zurück und erzählen sie Euch dieses Jahr noch einmal gern. 

Nach  chinesischer Legende stellen die Sterne Altair und Wega die Liebenden Orihime („Weberprinzessin“, Tochter des Himmelsgottes Tentei) und Hikoboshi, den Rinderhirten dar. Sie wurden von ihrem Vater verheiratet und waren so verliebt, dass beide ihre Arbeit vernachlässigten. Der Vater Orihimes war natürlich sehr erbost darüber und verbannte Hikoboshi auf die andere Seite des Flusses (Milchstraße). Aus Trauer konnte nun beide weiterhin nicht arbeiten und so ließ der Himmelsgott es zu, dass sie sch am siebenten Tag des siebenten Monats wieder sehen durften. 

Besonders tragisch ist noch, dass der Fluss angeblich so breit war, dass sie ohne Brücke nie hinüber kämen. Orihime weinte aber so bitterlich, dass Elstern zu ihr kamen und ihr versprachen, eine Brücke mit ihren Flügeln zu bauen. Leider ist es beiden dennoch nicht möglich, sich zu treffen, wenn es regnet und sie müssen ein weiteres Jahr warten. 

In Japan schreibt man heute seine Wünsche auf kleine Zettelchen und hängt sie in einen reich dekorierten Bambusstrauch. 

(Illustration  von http://www.fumira.jp/)

⭐︎⭐︎　七夕　Tanabata　⭐︎⭐︎

Heute feiert Japan ja das Tanabata Fest, das „Sternenfest“. Wir finden, dieser Brauch geht auf eine sehr schöne und traurige Geschichte zurück und erzählen sie Euch dieses Jahr noch einmal gern. 

Nach  chinesischer Legende stellen die Sterne Altair und Wega die Liebenden Orihime („Weberprinzessin“, Tochter des Himmelsgottes Tentei) und Hikoboshi, den Rinderhirten dar. Sie wurden von ihrem Vater verheiratet und waren so verliebt, dass beide ihre Arbeit vernachlässigten. Der Vater Orihimes war natürlich sehr erbost darüber und verbannte Hikoboshi auf die andere Seite des Flusses (Milchstraße). Aus Trauer konnte nun beide weiterhin nicht arbeiten und so ließ der Himmelsgott es zu, dass sie sch am siebenten Tag des siebenten Monats wieder sehen durften. 

Besonders tragisch ist noch, dass der Fluss angeblich so breit war, dass sie ohne Brücke nie hinüber kämen. Orihime weinte aber so bitterlich, dass Elstern zu ihr kamen und ihr versprachen, eine Brücke mit ihren Flügeln zu bauen. Leider ist es beiden dennoch nicht möglich, sich zu treffen, wenn es regnet und sie müssen ein weiteres Jahr warten. 

In Japan schreibt man heute seine Wünsche auf kleine Zettelchen und hängt sie in einen reich dekorierten Bambusstrauch. 

(Illustration  von http://www.fumira.jp/)

Am 7. Juli feiert man in Japan das Tanabata-Festival, das "Sternenfest". In einigen Gegenden variiert aber das Datum dieses Festes. 

Nur an diesem Tag treffen sich die Sterne Wega (aus dem Sternbild Leier) und Altair (aus dem Sternbild Adler) am Sternenhimmel. Es gibt eine alte chinesische legende, in der diese Sterne ein Liebespaar darstellen, die sich nur an diesem Tag treffen önnen. An allen anderen Tagen im Jahr ist dies nicht möglich, da sie durch die Milchstraße getrennt sind. 

Es gibt natürlich mehrere Versionen der Legende, die bekannteste ist jedoch, dass Orihime ("Weberprinzessin"), die Tochter des Himmelsgottes (Tentei), war eine fleißige Weberin. Der Vater verheiratete sie mit dem Rinderhirten Hikoboshi. Die beiden waren aber so verliebt, dass diese Verliebtheit ihre Arbeit beeinträchtigte. Darüber war der Vater natürlich sehr erbost und verbannte Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses (Milchstraße). Die beiden trauerten darüber aber so sehr, dass die Arbeit nun durch ihre Trauer beeinflusst wurde. Daraufhin ließ der Vater zu, dass sie sich einmal im Jahr treffen, an 7. Tag des 7. Monats. 
Laut Legende war der Fluss aber viel zu breit und ohne Brücke konnten sie sich trotzdem nicht treffen. Orihime weinte so bitterlich, dass Elstern zu ihr kamen und ihr versprachen, eine Brücke mit Ihren Flügeln zu bauen, so dass sie den Fluss überqueren konnte. Man sagt, wenn es regnet, können die Elstern keine Brücke machen und die beiden müssen ein weiteres Jahr warten, um sich zu Treffen. 

Traditionell schreibt man zu Tanabata seine Wünsche auf ein kleines Stück Papier und hängt dieses in einen Bambus. Diese Bambusäste sind meist zusätzlich noch Dekoriert (Sasakazari). Nach dem Festival werden diese verbrannt. 
Das berühmteste Tanabata Festival findet jährlich vom 6. bis 8. August in Sendai statt.  

P.s. Auf dieser japanischen Seite gibt es schöne Origami-Tipps zum Sasakazari selber machen. Zwar auf japanisch, aber recht simpel zu verstehen durch die Bilder.  http://www.origami-club.com/tanabata/ 

Am 7. Juli feiert man in Japan das Tanabata-Festival, das "Sternenfest". In einigen Gegenden variiert aber das Datum dieses Festes. 

Nur an diesem Tag treffen sich die Sterne Wega (aus dem Sternbild Leier) und Altair (aus dem Sternbild Adler) am Sternenhimmel. Es gibt eine alte chinesische legende, in der diese Sterne ein Liebespaar darstellen, die sich nur an diesem Tag treffen önnen. An allen anderen Tagen im Jahr ist dies nicht möglich, da sie durch die Milchstraße getrennt sind. 

Es gibt natürlich mehrere Versionen der Legende, die bekannteste ist jedoch, dass Orihime ("Weberprinzessin"), die Tochter des Himmelsgottes (Tentei), war eine fleißige Weberin. Der Vater verheiratete sie mit dem Rinderhirten Hikoboshi. Die beiden waren aber so verliebt, dass diese Verliebtheit ihre Arbeit beeinträchtigte. Darüber war der Vater natürlich sehr erbost und verbannte Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses (Milchstraße). Die beiden trauerten darüber aber so sehr, dass die Arbeit nun durch ihre Trauer beeinflusst wurde. Daraufhin ließ der Vater zu, dass sie sich einmal im Jahr treffen, an 7. Tag des 7. Monats. 
Laut Legende war der Fluss aber viel zu breit und ohne Brücke konnten sie sich trotzdem nicht treffen. Orihime weinte so bitterlich, dass Elstern zu ihr kamen und ihr versprachen, eine Brücke mit Ihren Flügeln zu bauen, so dass sie den Fluss überqueren konnte. Man sagt, wenn es regnet, können die Elstern keine Brücke machen und die beiden müssen ein weiteres Jahr warten, um sich zu Treffen. 

Traditionell schreibt man zu Tanabata seine Wünsche auf ein kleines Stück Papier und hängt dieses in einen Bambus. Diese Bambusäste sind meist zusätzlich noch Dekoriert (Sasakazari). Nach dem Festival werden diese verbrannt. 
Das berühmteste Tanabata Festival findet jährlich vom 6. bis 8. August in Sendai statt.  

P.s. Auf dieser japanischen Seite gibt es schöne Origami-Tipps zum Sasakazari selber machen. Zwar auf japanisch, aber recht simpel zu verstehen durch die Bilder.  http://www.origami-club.com/tanabata/