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Lesung auf der YaYuCo

Autor:  Luca-Seraphin

Am Samstag den 09.11.2013 lese ich auf der YaYuCo/ Dachau aus meinem neusten Roman "Der Rebell".

http://www.yayuco.de/

Das Thema ist Mystery/ Horror, also keine Beziehungskiste obwohl Oliver, der Protagonist, schwul ist und die Beziehung zwischen ihm und Daniel eine Rolle spielt.

Hier der Klappentext

Der 16-jährige Oliver und seine jüngeren Brüder Christian und Michael überleben die schlimmste Nacht ihres Lebens. Ihr Vater ermordet Mutter und weitere Geschwister. Das Motiv scheint auf der Hand zu liegen: Untreue. Doch Oliver und seine Brüder wollen nicht daran glauben, insbesondere als auf Christian ein Anschlag verübt wird. Fassungslos über die Tat und die Inaktivität der Polizei, suchen sie auf eigene Faust nach der Wahrheit und stoßen auf einen unheimlichen Gegner. Lediglich der unerfahrene Kommissar Daniel Kuhn steht ihnen bei. Zur selben Zeit werden mehrere Tote im Haus des einzigen noch lebenden Verwandten entdeckt. Die Leichen liegen bereits seit 70 Jahre dort. Die Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, aber Olivers Neugier ist unstillbar. Er glaubt nicht an Zufälle und findet die Gemeinsamkeiten in beiden Fällen. Doch ihre Gegner scheinen nicht unter den Lebenden zu weilen.

Ausschnitt (Creepy)

Spoiler

Obwohl sie den Park umgingen, folgte ihnen ein eigentümlicher Geruch, eine Mischung aus Alkohol, Urin, Alter und Schweiß, der sich dank des immer wieder aufkommenden Sturms gar nicht hätte halten können.
Oliver war fast froh, nach einer Weile die Buchhandlung Markgraf an der Ecke zu sehen. Fahles Licht brannte hinter den schmutzigen Scheiben. Seinem Großvater war offenbar nicht ausreichend Zeit geblieben, den Laden gründlich zu verschließen.
Daniel zückte einen Schlüssel. An dem Bund hing eine kleine rote Teufelsbadeente. Die gehörte Chris. „Hast du die meinem Bruder geklaut?“
 „Zur Zeit braucht er die Schlüssel nicht, und ich wollte nicht unbedingt bei Gregor anrufen und fragen, ob er mir seinen Satz ausleiht.“
„Dreist bist du gar nicht.“
Verschmitzt grinste Daniel. „Mein miserabeler Ruf im Kommissariat kommt nicht von ungefähr.“
„Wann hast du ihm den Bund geklaut?“
„Ausgeliehen.“ Daniel machte eine beschwichtigende Geste. „Nur ausgeliehen. Er bekommt sie alle wieder zurück.“
Er feixte.
Oliver konnte selbst kaum ernst bleiben. „Du bist der unmöglichste Bulle, den ich mir vorstellen kann.“
„Stimmt. Sagt mir Irene Meinhard auch immer wieder.“
Er ging die Schlüssel durch, während er näher zur Tür trat. Natürlich zückte er zuerst einen wuchtigen Sicherheitsschlüssel.
Oliver schüttelte den Kopf. „Falsch. Der kleine   müsste es sein. Der andere ist mit ziemlicher Sicherheit für den Laden oder für oben.“
„Jeder andere würde es umgekehrt machen.“ Langsam führte Daniel den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum.
Oliver schob sich in den Windfang. Schon als er den Fuß über die Schwelle setzte, glaubte er, schwerer atmen zu können.
Schnürte die Angst ihm die Kehle zu? Vor was fürchtete er sich? Geister, spätestens seit ihn die Erscheinung im Bad angegriffen hatte. Ausgerechnet ihre Präsenz hing greifbar in den alten Mauern.
Warum spürte er sie jetzt so viel deutlicher als vorgestern?
Schweißperlen standen auf seiner Stirn und sickerten in feinen Rinnsalen durch seine Brauen. Mit einer Hand fuhr er sich über das Gesicht.
In seinem Nacken kribbelte es. Sein Blick glitt zu Daniel, der reglos in die Dunkelheit starrte. In Daniels Mimik lag starke Konzentration.
Etwas Kaltes berührte Olivers Hals. Er schrak zusammen. Nur nicht panisch werden. Nur nicht … Das Etwas krabbelte über seine Haut und auf seine Jacke.
Oliver drückte den Lichtschalter.
Eine Spinne? Innerlich stöhnte er.
Ich bin ja so ein Idiot.
Daniel regte sich neben ihm.„Alles okay?“
Oliver nickte, während er die Spinne von seiner Jacke pflückte und sie auf dem Handlauf absetzte. „Das kleine Monster hat mich gerade überwältigt.“
„Wollen wir hoffen, dass es bei solch kleinen Schrecken bleibt.“
Sie stiegen die Treppe hinauf. Wenn so viel Böses in diesem Haus verankert war, warum lebten so viele Familien davon unbehelligt hier? Bei jeder Etage, die sie überwanden, nahm diese Frage mehr Gestalt an. Es konnte doch nicht nur einen winzigen Teil sensibler Menschen geben, die Veränderungen in der Realität wahrnahmen, Erscheinungen bemerkten oder zumindest Offenheit dafür an den Tag legten.
Vor etwas über einem Jahr war er festes Mitglied auf Foren wie Geister.net und Ähnlichem gewesen. Ihn reizte das Unheimliche, der Grusel, das plötzliche Zusammenschrecken. Zu dieser Zeit konnte er noch keine Geister sehen. Allerdings fühlte er sich in diesem Haus nie wohl. Es war der felsenfesten Überzeugung, beobachtet zu werden, etwas gehört zu haben, was kein anderer wahrnahm, einen Schatten zu sehen, wo nichts sein konnte.
Seit dem letzten Abend konnte er sich nicht mehr einreden, dass das Schlimmste, was ihm begegnen konnte, sein Vater mit einer Waffe in der Hand war.
Daniel hielt auf den letzten Stufen an.
„Was ist los?“
Er schüttelte den Kopf. Oliver lehnte sich über das Geländer und sah an ihm vorbei. Das schwache Flurlicht reichte kaum, das Podest bis zur Tür auszuleuchten. Unter dem Dach war es wesentlich dunkler als in den unteren Etagen. In den vielen Winkeln und dem schmalen, unbeleuchteten Flur, der zur Bodentreppe und zu einer alten Außentoilette abzweigte, ballte sich die Finsternis. Sie verdichtete sich, wurde greifbar, real …
Olivers Herzschlag beschleunigte sich. Wie vor dem Angriff im Bad. Unter seinem raschen Atem gab es ein Geräusch, als ob etwas schwer Luft holte. Das war nicht Daniel.
Auch sein Atem ging rasch, schon allein von den fünf Etagen.
Die Härchen in Nacken und auf seinen Armen stellten sich auf. Er spannte sich. Mühsam hielt er die Luft an. Etwas atmete aus … faulige Wärme streifte sein Gesicht.
Er klammerte sich mit einer Hand an das Geländer.
Der Schlüssel klirrte leise, hell …
Langsam ging Daniel weiter.
Das Gefühl erstickte ihn. Plötzlich schien es zu explodieren. Ein stechender Schmerz schoss durch sein Herz. Glühende Hitze breitete sich in seinem Körper aus und brachte seine Narben zum Brennen. Zugleich fror er. Kalter Schweiß perlte auf seiner Stirn. Er zitterte. Mühsam hielt er sich in Zaum. Durch seine Kiefer schossen scharfe Schmerzen. Seine Zähne taten bis in die Wurzeln weh.
Langsam schloss Daniel auf, ein Schloss nach dem anderen, alle sieben.
Konnte er sich nicht beeilen?
Ein weiterer Atemhauch traf Oliver. Er schloss die Augen.
Du weißt, dass ich Angst habe, ich weiß es, also dreh nicht so auf.
Im gleichen Moment ging ein Zucken durch das Geländer. Das Flurlicht verlosch in allumfassender Finsternis. Sein Herz versteinerte. Etwas streifte ihn, weich und feucht. Oliver klammerte sich noch fester an den Handlauf. Die Welt begann zu wanken.
Was immer das hier war, es unterschied sich gravierend von den anderen Erscheinungen.
Eine Hand berührte ihn. Oliver fuhr zusammen.
„Komm“, flüsterte Daniel.
Scheiße, das war wieder eine Heldentat …
Langsam folgte er Daniel, wobei er sich dich am Geländer hielt. In der gleichen Sekunde nahmen die Schatten eine andere Qualität an - transparenter, unstofflicher. Die Dunkelheit wurde zu dunstiger Dämmerung, die sich zusammenzog und dehnte. Sie gerann zu der vagen Ahnung einer Gestalt.
Die Trockenheit seiner Kehle reichte, um den wilden Herzschlag, der dort pulsierte, erstickend zu spüren.
In den Schatten zuckte es unablässig, als wuselten dort unendlich viele kleine Leiber durcheinander. Die Erscheinung verlor an Konsistenz, zerrann. Dunklere Schwaden sanken auf die ausgetretenen Bodendielen, wirbelten auf und zerfaserten.
Daniel stieß die Tür auf. Eine Wolke aus Medikamentengestank  und abgestandener Luft schlug ihnen entgegen. Mit einem einzigen Satz hechtete Oliver hinter ihm in die Wohnung.
Erst als Daniel die Tür verschloss, entspannte er sich ein wenig.
Von einem Moment zum anderen brandete eine Flut aus Finsternis gegen die Tür und verschluckte das Flurlicht . Ein Stakkato heftiger Schläge traf das Holzblatt.
Daniel schrie entsetzt auf. Er warf sich gegen Oliver und presste ihn gegen die Wand. Daniels heißer, unregelmäßiger Atem streifte seinen Hals. Sein Freund zitterte noch mehr. Angst, Daniel empfand nackte Angst.
Instinktiv kniff Oliver die Lider zusammen und krallte sich in Daniels Shirt. Bei jedem heftigeren Schlag zuckte Daniel zusammen.
Warum verebbte der Angriff nicht? Was passierte, wenn das Ding hier eindrang?
Mit aller Kraft klammerte er sich an Daniel, umfasste seinen Nacken. Seine verschwitzten Hände glitten an der nassen Haut  seines Freundes ab.
Weshalb lauerte dieses Ding nicht schon vorgestern hier? Warum erst jetzt? Der einzig klare Gedanke, den Oliver zu fassen bekam, lautete: Walter.
Walter? Mühsam zwang er einen Teil seines Bewusstseins aus der Klammer der Panik heraus.
Vorgestern war Walter noch hier. Er hielt dieses Ding zurück. War er etwa in der Lage jemanden zu beschützen? Wann fanden die Übergriffe auf Chris statt? Wenn Walter nicht da war.
Jäh brach das Gepolter ab. Die unnatürliche Finsternis zog sich zurück.
Daniel zuckte in seinem Arm. Er lauschte in die erschlagende Stille.
Nichts mehr.

Ausschnitt (wahrscheinlich eine der romantischsten Szene):

Spoiler

„Olli.“
Erschrocken fuhr er herum. Daniel hockte auf den ersten Stufen, die Ellbogen locker auf die Knie abgestützt.
Wie lang saß er schon hier? Hatte er die Szene mitbekommen?
Er wirkte angespannt, aber in erster Linie besorgt. „Wie kam Aboutreika hier her?“
„Du hast uns gesehen?“
Daniel wies zum Salon. „Wir alle.“ Sein Blick umwölkte sich. Langsam schüttelte er den Kopf. „Du spielst mit dem Feuer, Olli. Bitte sei vorsichtig. Das sage ich nicht nur aus der Sicht des Kommissars, sondern als dein Freund.“ Er zögerte, bevor er sich hochstemmte. Von seiner erhöhten Position auf der Stufe aus blickte Daniel auf ihn herab. Offenbar gefiel ihm diese deutliche Symbolik der Überlegenheit nicht. Er kam herunter, sodass Oliver ihm in die Augen sehen konnte.
„Du bist mir wichtig, Olli. Ich will dich um keinen Preis verlieren.“ Die Worte klangen sanft, liebevoll. In Daniels Mimik trat ein weicher Ausdruck. Nie zuvor hatte er verletzlicher gewirkt.
Unfassbar, wie gefühlvoll Daniel reagieren konnte. Sein behutsames Wesen kannte er nicht weniger gut als den Kasper, den Freak oder den Provokant. Diese Reaktion entstammte allerdings blanker Verlustangst.
Wortlos umfasste er Daniels Hüften, lehnte vertraut seine Stirn gegen die seines Freundes, schloss die Augen. Die ruhigen, tiefen Atemzüge, die Berührung sanfter Finger in seinem Nacken, die ihn kraulten und ein angenehm warmes Gefühl des Verlangens weckten, festigten die Sicherheit das Richtige zu tun. „Ich will euch helfen.“
Bevor Daniel Einspruch erheben konnte, hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen. Daniel zuckte nicht zurück. Er hielt ruhig, reagierte aber nicht. Vielleicht hatte Oliver ihn überrascht oder zu wenig Zeit für eine Reaktion gelassen. Vollkommen Egal. Die Nähe, der warme Atem, der feucht seine Haut streifte, jagten ihm Schauder über den Rücken, die sich wie Elektrizität in seinen Lenden entluden. Er löste sich kaum. Daniels Lippen berührten noch immer die seinen, wenn auch kaum merklich. „Diese Chance bietet sich sicher nicht noch einmal“, flüsterte er.
Daniels Atem stockte kurz. Sein Mund klaffte auf.
Wollte er sprechen oder küssen?
Küssen.
Oliver kam ihm entgegen. Sanft berührte er Daniels Unterlippe. Hitze ballte sich in seinem Herz, pulsierte bis in seine Finger, seine Beine, sein … Sehnsüchtig erwiderte Daniel das Spiel. Sein Körper zitterte leicht. Er ließ sich lenken, übernahm nicht das Ruder. Lediglich sein heißer Atem und die warme Feuchtigkeit auf seinen Lippen nahmen zu.
Unwillkürlich verstärkte Oliver seinen Griff, um Daniel an sich zu ziehen. Sanft stieß er mit seiner Zunge vor und fand Daniels.
Die Welt kippte, als sein Kuss Erwiderung fand.

Der Rebell - Schattengrenzen II

Facebookaktion zum Gewinnspiel erweitert um einige Details

Autor:  Luca-Seraphin

So ihr Lieben,

seit heute Mittag ist die Aktion von XTME zugänglich. Über diesen Link kommt ihr auf die Seite, das Gewinnspiel zu "Der Rebell" und die Vergünstigungsaktion von "Glasseelen":
http://www.xtme.de/2013/10/gewinnspiel-der-rebell-schattengrenzen-von-tanja-meurer/

Nun habe ich eine große Bitte an euch.  Damit diese Aktion eine entsprechende Reichweite bekommt, wäre es schön, wenn ihr drei Dinge für mich tut:

1. Gebt meiner Schattengrenzen-Seite auf Facebook euer "Like" https://www.facebook.com/Schattengrenzen
2. Teilt das Bild auf Facebook in eurer Chronik
3. Schreibt einen Kommentar unter meinen Post (Bild)  https://www.facebook.com/photo.php?fbid=616481011736828&set=a.529382643779999.1073741831.416123651772566&type=1&theater


Was passiert dann?
Ihr kommt in eine kleine Verlosung. Ich verlose von meiner Seite aus einen sechsten Band von "Der Rebell" und ein Lesezeichen (http://lysander1330.wordpress.com/2013/10/02/nu-aber-jetzt-sind-sie-komplett-alle-5-lesezeichen-zu-der-rebell/), zuzüglich eines Miniposters von einem der fünf Charaktere der Lesezeichen (mit Mini ist Mini gemeint, A4 hoch).
Zusätzlich bekommt der Gewinner natürlich eine Widmung und ein Illu in das Buch.
Macht mit. Jeder, der diese drei Kriterien erfüllt, kann gewinnen.

Liebe Grüße

Tanja

Gewinnspiel, Lesezeichen, Bücherwerbung und Leserunde

Autor:  Luca-Seraphin

So ihr Lieben,

ab morgen, 02.10. startet auf http://www.xtme.de/ eine neue Aktion. Zu meiner Romanreihe "Schattengrenzen" gibt es den ersten Band "Glasseelen" überall als eBook für 0,99 € (in den Formaten ePub, Mobi und PDF). Währendessen wird für den zweiten - kürzlich erschienenen Band "Der Rebell" ein Gewinnspiel veranstaltet. Das Buch wird fünf Mal zu gewinnen sein (als Printausgabe mit Illustration nach Wunsch und einem der folgenden Lesezeichen nach Wahl).

   

Olli, Daniel, Matthias und Christoph sind bereits fertig, Camilla mache ich heute, sodass ich sie morgen hinzufügen kann.

Damit ihr wisst, worum es geht:

http://www.amazon.de/Glasseelen-Schattengrenzen-1-Leseprobe-ebook/dp/B00BWU5X72/ref=tmm_kin_title_0?ie=UTF8&qid=1359008466&sr=8-1 (Leseprobe "Glasseelen")

http://www.amazon.de/Der-Rebell-Schattengrenzen-Leseprobe-ebook/dp/B00EQ8F7S2/ref=pd_rhf_dp_p_img_4_NR1T (Leseprobe "Der Rebell")

Beide sind kostenfrei.

Ab dem 04.10.2013 beginnt die Bewerbungsrunde zu "Der Rebell" auf LovelyBooks. Dort könnt ihr euch zu einer Leserunde anmelden. Im Genauen: Ihr meldet euer Interesse an, könnt ausder Verlosung gezogen werden, erhaltet kostenfrei das eBook in dem gewünschten Format und müsst dann inhaltliche Bewertungen zu einzelnen Abschnitten des Romans schreiben, am Ende eine vollständige Rezi (wie es euch gefallen hat, was euch gefallen hat, was nicht, was eurer Meinung nach besser sein könnte, was nicht, etc.

http://www.lovelybooks.de/thema/bookshouse-Sammelthread-f%C3%BCr-Gewinnspiele-und-Leserunden-1006084871/

Das Genre des Romans ist "Mystery-Thriller (Horror)", der Protagonist ist schwul (und ja, es gibt einen passenden Kerl für ihn), nein, nicht alles in seinem Umfeld ist automatish auch schwul ;)

Was gibt es noch - Lesungen. In der kommenden Zeit stehen ziemlich viele Lesungen an:

03.10., 19:00 h bis 20:30 h Hann. Münden, Lohstraße 3 - http://www.denkmalkunst-kunstdenkmal.de/pages/programm/do.-3.10.13/tanja-meurer.php

06.10., 16:00 h Wiesbaden, Back-Depot, Blücherstraße 20

26.10., Wiesbaden, Coffeebar "Im Anderswo", Blücherstraße 17 - im Rahmen der großen Halloween-Lesung mit Christian Humberg, Diana Menschig, Sandra Baumgärtner und Ju Honisch - http://www.vee-jas.de/Lesecafe/

02.11., ab 19:00 h, Mühlheimer Lesebühne, Hotel Handelshof, Friedrichstraße 15 - 19, Mühlheim/ Ruhr - http://www.mülheimer-lesebühne.de/

23.11., 22:00 h bis 23:00 h, DreieichCon, Fichtestr. 50, 63303 Dreieich-Sprendlingen, Bürgerhaus  - http://dreieichcon.de/lesungen_tanja-meurer_glasseelen_der-rebell.htm

Diese Termine stehen definitiv fest. Mögliche weitere Termine folgen noch.

Liebe Grüße

Tanja

Schattengrenzen I - Galsseelen (neue Rezension)

Autor:  Luca-Seraphin

Heute kam von einer Buchrezensionsseite eine der schönsten Rezensionen, seit das Buch erschienen ist. Die Rezensentin ist Stefanie Schaaf. Sie hat den Bücher-Blog http://steffischaaf.wordpress.com/ (Thrillerwelt).

Hier könnt ihr die Rezi lesen: http://steffischaaf.wordpress.com/2013/09/16/rezension-tanja-meurer-glasseelen/ und auf http://www.schwarzesbayern.de/?p=4201

Ich muss sagen, dass ich immer noch ziemlich erschlagen bin :D Wenn sie zustimmt, bekommt sie auch den Nachfolger zu "Glasseelen". Ich bin gespannt :)

Schattengrenzen II - Der Rebell Bookshouse-Verlag, eBook, Gay, Geister, Homosexualität, Horror (Sachthema), Mystery-Thriller, Shonen Ai, Thriller, Wiesbaden

Autor:  Luca-Seraphin

Heute, am 23.08.2013 ist der zweite Band von Schattengrenzen erschienen. Der Rebell ist der indirekt direkte Anschluss an Glasseelen.
Wer wissen will, was die kryptische Mail von Matthias zu Ende des ersten Buches zu bedeuten hat, wird hier nun die Antwort finden.
Das Buch ist erhältlich auf der Bokkshouse-Seite:
http://www.bookshouse.de/buecher/Der_Rebell___Schattengrenzen_2/
und kommt in Kürze auch in alle anderen Shops.

Btw, hier auch mal die Mail von Matthias (aus dem ersten Band):
---
Hallo Camilla,

ich brauche deine Hilfe. Kennst du den Geschäftsmann Thomas Hoffmann? Wahrscheinlich nicht, oder? Ich würde dich bitten, dass du dich mit ihm oder zumindest mit seinem ältesten Sohn in Verbindung setzt. Es ist wahnsinnig wichtig. Du kannst damit vielleicht eine Katastrophe verhindern und Leben retten … vielleicht sogar meins.
Sag ihnen, dass am kommenden Wochenende etwas passieren wird, was unabsehbare Folgen hat. Bitte frag nicht, warum, ich werde es dir nicht erklären können, aber es geht um das Leben einer ganzen Familie.
Vielen Dank,

Matthias

PS: Camilla, wenn du dachtest, Ancienne Colognes Auswirkungen auf uns alle wären groß gewesen, irrst du dich. Das, woran ich jetzt bin, betrifft auch dich, wenn auch nur am Rande. Bitte hilf mir, bevor ich einen unverzeihlichen Fehler begehe.
---

Na, neugierig?


Fechenheimer Literaturfestival (die Zweite) Frankfurt am Main, Lesung, Literatur, Literaturfestival Fechenheim

Autor:  Luca-Seraphin

Hallo ihr Lieben,

ich habe am 17.08.2013 wieder eine Lesung, dieses Mal im Rahmen des 2. Fechenheimer Literaturfestivals: https://www.facebook.com/events/157225887765655/?fref=ts  

Dieses Mal lese ich aus Glasselen - http://www.bookshouse.de/buecher/Glasseelen___Schattengrenzen/, vielleicht kann ich auch schon einen Ausschnitt aus Der Rebell - http://www.bookshouse.de/buecher/Der_Rebell___Schattengrenzen_2/ lesen.
In jedem Fall hier wieder die Klappentexte zu beiden Büchern:

Kurzbeschreibung:
Für die 19-jährige Camilla und ihre Freundin Theresa endet ein Museumsausflug mit einem Schock. Ein Mann stürzt sich vor ihren Füßen zu Tode. Seine Augen lösen sich in Staub auf, aus seiner Hand rollen blutige Augäpfel. Steht der Suizid in Zusammenhang mit einem wahnsinnigen Mörder, der sein Unwesen in Berlin treibt? Bereits mehrere junge Frauen sind ihm zum Opfer gefallen. Die verstümmelten Leichen verbindet ein grausiges Merkmal: herausgeschnittene Augen.
Obwohl sich Camilla und Theresa unter der Betreuung einer Psychotherapeutin und der Polizei in Sicherheit wähnen, nimmt der Serienkiller sie ins Visier. Von Panik getrieben gerät Camilla in die Unterwelt der Hauptstadt und stößt auf rätselhafte Menschen. Können der greise Amadeo oder der attraktive Chris sie vor ihrem fanatischen Verfolger retten? Mit dem Namen „Sandmann“ gibt Chris ihr einen entscheidenden Hinweis, doch der Killer ist nicht leicht zu überlisten. Um seinen Attacken zu entkommen, muss sich Camilla nicht nur ihrem Peiniger stellen. Sie entdeckt eine übersinnliche Fähigkeit, die vielleicht besser im Verborgenen geblieben wäre …

Genre: Thriller mit Mystery-/Fantasyelementen

Mit dem Buchtrailer zu Glasseelen http://www.youtube.com/watch?v=UzqWqEdwLos - und:

Kurzbeschreibung:
Der 16-jährige Oliver und seine jüngeren Brüder Christian und Michael überleben die schlimmste Nacht ihres Lebens. Ihr Vater ermordet Mutter und weitere Geschwister. Das Motiv scheint auf der Hand zu liegen: Untreue.
Doch Oliver und seine Brüder wollen nicht daran glauben, insbesondere als auf Christian ein Anschlag verübt wird.
Fassungslos über die Tat und die Inaktivität der Polizei, suchen sie auf eigene Faust nach der Wahrheit und stoßen auf einen unheimlichen Gegner. Lediglich der unerfahrene Kommissar Daniel Kuhn steht ihnen bei.
Zur selben Zeit werden mehrere Tote im Haus des einzigen noch lebenden Verwandten entdeckt. Die Leichen liegen bereits seit 70 Jahre dort. Die Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, aber Olivers Neugier ist unstillbar. Er glaubt nicht an Zufälle und findet die Gemeinsamkeiten in beiden Fällen. 
Doch ihre Gegner scheinen nicht unter den Lebenden zu weilen.

Genre: Horror-Thriller (homoerotisch)

Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen :)

Das Event findet in der Metzgerei Meisinger statt - schön blutig  Passt ja zu meinen Sachen 
Baumertstraße 12-14
60386 Frankfurt

http://www.metzgerei-meisinger.de/Angebot/ - Metzgerei Meisinger

Liebe Grüße

Tanja

Schattengrenzen-Banner

Lektorat des zweiten Schattengrenzen-Romans Berlin, Bookshouse-Verlag, E.T.A. Hoffmann, gay, Homosexualität, Horror (Sachthema), Mystery, Mystery-Thriller, Schattengrenzen, Shonen Ai

Autor:  Luca-Seraphin

Wie wahrscheinlich schobn bekannt, ist meine Tante, die letzte direkte Verwandte mütterlicherseits am vergangenen Mittwoch gestorben. Bis dahin hatte sich seit dem 28.05. nichts in Sachen Lektorat des zweiten Schattengrenzen-Romans getan. Just am Donnerstag kam auf meine Meldung bei Bookshouse (über den Todesfall) die Rückantwort, dass das Lektorat fertig sei ... Mist. Genaugenommen habe ich also gerade die Beerdigung, die Sache mit dem Nachlassgericht, die Wohnungsauflösung und (neben dem Job, meinen Tierchen, der eigenen Bude und dem Wagen in der Werkstatt) auch das Lektorat.

Positiv ist nur, dass von etwa 600 Seiten nur 151 Lektoratskommentare vorhanden sind. Das ist schon etwas entspannender. Heute habe ich immerhin 201 Seiten gepackt.

Für die, die nicht genau wissen, worum es in Schattengrenzen geht, hier die generellen Infos:

Die Schattengrenze ist:
Optik: Die Linie zwischen Licht und Schatten
Astronomie und Meteorologie: Der Terminator, die Tag-Nacht-Grenze
Strahlungsphysik: Die Grenzlinie, bis zu der Strahlung vordringt; siehe Beugung (Physik)
Akustik: Die Begrenzung des Schallschattens

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schattengrenze

In diesem Fall umschreibt Schattengrenzen den Bereich zwischen schnöder Realität und dem Unerklärlichen, wobei die Bezeichnung nicht allzu plakativ genommen werden sollte.
Was tun wir als unerklärlich ab?
In vielen Fällen können wir bereits menschliche Handlungen nicht nahvollziehen, insbesondere wenn sie mit Gewalt oder an Wahnsinn grenzenden einher gehen.
Schattengrenzen sind der blanke menschliche Horror, das Schlimmste, zu dem ein Geist fähig sein kann.

In anderem Fall umschreibt eine Schattengrenze den Grat zwischen dieser Welt und einer unheimlichen Ebene, jenseits des Lebens.
Für die Reihe "Schattengrenzen" treffen beide Versionen zu: der reale, wie auch der irreale Horror.

Im Zentrum der Handlung stehen Camilla und ihr fünf Jahre jüngerere Cousin Oliver. Beide sind neugierig und fantasievoll.
Beiden haftet der Fluch an, das Böse anzuziehen.
Beide verfügen über besondere Fähigkeiten, die sie vollkommen unbewusst einsetzen.

Wenn Sie den beiden in ihre albtraumhaften Welten zwischen Triller und Mystery folgen wollen, so sind Sie herzlich eingeladen.

Der erste Band hat Camilla als Protagonistin. Hier der Klappentext:

Für die 19-jährige Camilla und ihre Freundin Theresa endet ein Museumsausflug mit einem Schock. Ein Mann stürzt sich vor ihren Füßen zu Tode. Seine Augen lösen sich in Staub auf, aus seiner Hand rollen blutige Augäpfel. Steht der Suizid in Zusammenhang mit einem wahnsinnigen Mörder, der sein Unwesen in Berlin treibt? Bereits mehrere junge Frauen sind ihm zum Opfer gefallen. Die verstümmelten Leichen verbindet ein grausiges Merkmal: herausgeschnittene Augen.

Obwohl sich Camilla und Theresa unter der Betreuung einer Psychologin und der Polizei in Sicherheit wähnen, nimmt der Serienkiller sie ins Visier. Von Panik getrieben gerät Camilla in die Unterwelt der Hauptstadt und stößt auf rätselhafte Menschen. Können der greise Amadeo oder der attraktive Chris sie vor ihrem fanatischen Verfolger retten? Mit dem Namen „Sandmann“ gibt Chris ihr einen entscheidenden Hinweis, doch der Killer ist nicht leicht zu überlisten. Um seinen Attacken zu entkommen, muss sich Camilla nicht nur ihrem Peiniger stellen. Sie entdeckt eine Fähigkeit, die vielleicht besser im Verborgenen geblieben wäre …

Glasseelen - Schattengrenzen I

Der zweite Band hat Oliver als Protagonist. Hier der Klappentext:

Der 16-jährige Oliver und seine jüngeren Brüder Christian und Michael überleben die schlimmste Nacht ihres Lebens. Ihr Vater ermordet Mutter und weitere Geschwister. Das Motiv scheint auf der Hand zu liegen: Untreue.
Doch Oliver und seine Brüder wollen nicht daran glauben, insbesondere als auf Christian ein Anschlag verübt wird.
Fassungslos über die Tat und die Inaktivität der Polizei, suchen sie auf eigene Faust nach der Wahrheit und stoßen auf einen unheimlichen Gegner. Lediglich der unerfahrene Kommissar Daniel Kuhn steht ihnen bei.

Zur selben Zeit werden mehrere Tote im Haus des einzigen noch lebenden Verwandten entdeckt. Die Leichen liegen bereits seit 70 Jahre dort. Die Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, aber Olivers Neugier ist unstillbar. Er glaubt nicht an Zufälle und findet die Gemeinsamkeiten in beiden Fällen. 
Doch ihre Gegner scheinen nicht unter den Lebenden zu weilen.

Der Rebell - Schattengrenzen II

Im Gegensatz zu Camilla hat Oliver kein getseigertes Interesse am anderen Geschlecht ... er ist schwul und darf es zumindest ansatzweise ausleben. Wer also Mystery, Horror und Thriller in Kombi mag, dem könnte das Ergebnis gefallen.

Momentan habe ich zumindest gesehen, das die ganzen "schwulen" Szenen alle noch im Buch sind und meine Lektorin nichts auszusetzen hatte. Insofern erleichtert mich das schon sehr, einfach weil ich Oliver nicht unbedingt auf eine Daniela anspringen lassen will. Daniel reicht voll und ganz ;)

Trotzdem ist es einiges an Arbeit. Nach dem Erstlektorat folgt ein Zweitlektorat und das Korrektorat. Bin Monatsende August soll der Band fertig werden, sodass er auf Amazon, Libri, Buch.de, etc. erhältlich ist. Da wartet noch einige Arbeit auf meine Lektorin, meine liebe Korrektorin und mich.

Todesfall

Autor:  Luca-Seraphin
Hallo Leute,

in den nächsten Tagen werde ich etwas inaktiver sein, einfach weil gestern meine Tante gestorben ist und ich mich um den Nachlass kümmern muss. Ist verdammt viel Arbeit.

Ich weiß, keine schöne Message, aber leider so gelaufen.

Liebe Grüße

Tanja

Lesung in der Coffeebar Anderswo - Wiesbaden Eigene Serie, Thriller, Bookshouse-Verlag, Lesung, mystery, Sascha Ehlert, Thriller, Titus-Verlag, Wiesbaden

Autor:  Luca-Seraphin
Hallo ihr Lieben,
 
morgen (20.07.2013) lesen Sascha Ehlert – Verlagschef des Titus-Verlags und ich aus unseren Romanen. Thema ist – wie ihr euch denken könnt – Thriller. Saschas Buch heißt Jackie. Ich habe es schon seit der Mainzer Minipresse Messe, kam aber leider noch nicht zum Lesen. Aber um euch ein bisschen neugieriger zu machen der Klappentext seines Buches:
 
Das Theater ist für Jacqueline die Welt, von der sie ihr ganzes Leben schon träumt. Sie will seit ihrer Kindheit ein Star auf der Bühne sein. Herbe Enttäuschungen treiben die junge Frau jedoch zum Äußersten. Psychische Abgründe, Gewalt und ihre Phantasie allmächtig zu sein treiben sie in den Wahn, ihre perfekte Welt zu erschaffen.
 
http://www.amazon.de/Jackie-Thriller-Sascha-Ehlert/dp/3942277328/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1374258776&sr=1-1-catcorr&keywords=jackie+sascha+ehlert


 Jackie - von Sascha Ehlert/ Titus Verlag

 
Jackie von Sascha Ehlert/ Titus-Verlag
 
Ihr könnt euch sicher denken, dass das genau meine Art von Roman ist :) Deswegen freue ich mich schon sehr auf ihn.
 
Was mich betrifft, kommt mein Klappentext zu Glasseelen an der Stelle:
 
Für die 19-jährige Camilla und ihre Freundin Theresa endet ein Museumsausflug mit einem Schock. Ein Mann stürzt sich vor ihren Füßen zu Tode. Seine Augen lösen sich in Staub auf, aus seiner Hand rollen blutige Augäpfel. Steht der Suizid in Zusammenhang mit einem wahnsinnigen Mörder, der sein Unwesen in Berlin treibt? Bereits mehrere junge Frauen sind ihm zum Opfer gefallen. Die verstümmelten Leichen verbindet ein grausiges Merkmal: herausgeschnittene Augen. Obwohl sich Camilla und Theresa unter der Betreuung einer Psychotherapeutin und der Polizei in Sicherheit wähnen, nimmt der Serienkiller sie ins Visier. Von Panik getrieben gerät Camilla in die Unterwelt der Hauptstadt und stößt auf rätselhafte Menschen. Können der greise Amadeo oder der attraktive Chris sie vor ihrem fanatischen Verfolger retten? Mit dem Namen „Sandmann“ gibt Chris ihr einen entscheidenden Hinweis, doch der Killer ist nicht leicht zu überlisten. Um seinen Attacken zu entkommen, muss sich Camilla nicht nur ihrem Peiniger stellen. Sie entdeckt eine übersinnliche Fähigkeit, die vielleicht besser im Verborgenen geblieben wäre …
 
http://www.amazon.de/Glasseelen-Schattengrenzen-1-Tanja-Meurer/dp/9963722407/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1374259040&sr=1-1&keywords=glasseelen
 
Glasseelen - Schattengrenzen I - Tanja Meurer/ Bookshouse-Verlag

 
Glasseelen – Schattengrenzen I – Tanja Meurer/ Bookshouse
 
 
Am Liebsten würde ich eigentlich den Anfang vom Rebellen lesen … der ist so schön blutig ;) Aber das Buch ist noch im Lektorat.

Die Lesung beginnt um 19:00 h, Einlass ist 18:00 h.
Hier auch die Adresse:

Coffebar - Chocolaterie - Anderswo
Blücherstraße 17
65195 Wiesbaden

Eintritt ist frei.
 
Btw, hier das Plakat, was Jule für Sascha und mich gemacht hat :)

Plakat für die Lesung

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