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10 Gebote der Feuerwehrfrau

Autor:  Muellerrich
10 Gebote
für die Fränkische Feuerwehrfrau



1. Die Frau eines Feuerwehrmannes hat sich gnz zur Feuerwehr gehörig zu fühlen

2. Die Frau hat dafür zu sorgen, dass der Mann pünklich und regalmäßih zur Übung erscheint

3. Wenn sich der Mann nach der Übung noch im Kameradenkreis aufhält (feuchte Übung) und dadurch verspätet nach hause kommt, darf er nicht mit Schimpfen empfangen werden, denn auch diese Übung sind ein Ziel des Feuerwehrdienstes

4. Die Feuerwehruniform ist so zu verwahren, dass sie jeder Zeit griffbereit ist

5.  Bei Alarm hat die Frau noch rascher als der Mann aufzustehen, demselben alle Kleidungsstücke zu reichen, damit er schnellestens zum Gerätehaus kommt

6. Die Stiefel sind eventuell im Laufschritt dem Manne nachzutragen, damit er nicht in Strümpfen zum Brandplatz kommt

7. Das Liegen auf dem Zipfel des Nachthemdes vom Manne oder das Festhalten am Schlafanzug bei Brandalarm ist streng verboten und kann dadurch Bestrafung nach sich ziehen, das der Mann zu Spät zum Alarm kommt

8. Wenn der Mann nass und durchgefroren von der Brandstelle nach hause kommt ist das Bett gut vorzuwärmen, damit sich der Mann bestimmt nicht erkältet (siehe Unfallverhüttungsvorschriften)

9. Die vom Branddienst vermustzten Kleider sind gewisshaft und ohne Murren zu reinigen, denn sie sind das Ehrenkleid des Feuerwehrmannes (als Gegenleistung kann die Frau eine Unzahl Küsse oder das Reinigen ihre Schuhe verlangen)

10.Sämtliche Gebote sind genau zu befolgen und nach 25 Jahren hat die Feuerwehrfrau eine Ehrenurkunde für gewissenhafte Pflichterfüllung von der Feuerwehr zu erwarten





 


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