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Togetherness

Autor:  Modern-Myth
Ich bin ätzend. Und in ein paar Tagen, das heißt am Dienstag den 14.9. darf ich endlich wie jeder andere "Glückliches Pärchen" sein und das ohne Abschied nach ein paar Tagen.
Mein Herz kommt denn nun endlich nach Deutschland und man möchte doch hoffen: für immer!!

Trotzdem trübt sich etwas meine Laune.
Arbeiten.
Ich habe langsam immer mehr und mehr die Nase von den Kunden voll.
Muss ich mir von einem arroganten, besserwisserischen, unfreundlichen Arschloch sagen müssen, dass ich arrogant sei?
Wie dem auch sei.
In nächster Zeit wird sich etwas ändern müssen.
Doch zunächst steht die Wohnungssuche an.

Ja, es ist seltsam, wenn man mehr und mehr spürt, wie das Leben allmählich von den gewohnten Wegen abkommt und sich verselbstständig.
Good Bye Neverland, ich will dich nicht verlassen!

Sugar is the heart´s food

Autor:  Modern-Myth
& feed it sugar & it will grow- So powerful & strong!

Jetzt sind es doch tatsächlich nur noch ein paar wenige Tage bis zu meinem Griechenland Urlaub <3
Ich sitze wie auf Kohlen und hoffe einfach nur, dass die nächsten Tage ganz schnell vorbeigehen!



Montag: nur bis 15.30Uhr *__* Abflug!! <3

Another Countdown

Autor:  Modern-Myth
Ein weiterer Countdown.

5 Days til Greece

20 Days til he comes back- forever

Die letzten Wochen waren zu schön und noch immer kann ich es nicht glauben, dass er tatsächlich hier war, und noch weniger kann ich es realisieren, dass er wieder weg ist.

Die kommende Zeit wird schwer, und auch die Zeit, in der er nach Deutschland kommt, aber ich bin mir sicher- und mir ist es egal was andere wohl dazu meinen- dass er es definitiv wert ist.

<3


Edit: Apolis

Can´t hold myself back!!

Autor:  Modern-Myth
I want to see you so badly!!

Morgen!!! <3

Montag: Arbeiten, ein paar Dinge einkaufen gehen.

Dienstag: Gyn und Friseur, ein richtiger Frauentag, letzten Dinge besorgen (meine Haarfarbe, Kuvertüre)

Mittwoch: Apothekerin nach griechischer Gemeinschaft in Stuttgart fragen, Nagellack

Donnerstag: Arbeiten

Freitag: lange Arbeiten

Samstag: Grandpas birthday...

Sonntag: Aufräumen

Montag: Arbeiten, sich wie blöd freuen

Dienstag: halben Tag arbeiten und sich absolut verrückt freuen, restliche Dinge packen

Mittwoch: Abholen <3


Freue mich wie eine Wahnsinnige und kann es immer weniger erwarten!
Dabei scheint mir das alles so surreal.
Etwas, das man sich so lange erwünscht, so lange begehrt, von dem man so ewig träumt und dann aufeinmal ist dieser Tag zum Greifen nah <3

waste my time with you <3

Autor:  Modern-Myth
13. July 2010

16 Tage noch zu bestreiten um ihn dann endlich wieder zu sehen.
Mir egal, wie surreal und irrwitzig das klingen mag, aber bei ihm, mit ihm, fühle ich mich wohl und geborgen wie schon seit Jahren nicht mehr.
Auch wenn ich ihn erst einmal nur für ein paar Stunden getroffen habe, es war eine magische Nacht!


Ich bin kaum zu bändigen und sprühe vor Freude und Zuversicht!

Nächstes, endlich mal wieder ganz freies Wochenende, werde ich damit anfangen mein Zimmer in Schuss zu bringen.

Kann es kaum erwarten, kann nicht mehr warten, ja.
I really want you! <3

Schaue nun mit ihm Juno, seltsames Gefühl der Zweisamkeit auch wenn wir 1000 von Kilometern getrennt sind.


Gute Nacht du trostlose Welt dort draussen, mir geht es gut und wird es bald besser gehen <3

Ich möchte nicht zur Gewohnheit werden

Autor:  Modern-Myth

Und schon gar nicht zur Selbstverständlichkeit!

 

Nur so am Rande

Der Mai neigt sich MEINEM langersehnten Ende zu. Ich warte und warte und bin kurz vorm durchdrehen, denn zwei Dinge, die ich kaum erarten kann, stehen an:
> mein erstes Gehalt.
> immernoch mein Besuch vom 30.6.- 16.7. <3
Und es ist eine schöne Art des durchdrehens. Vorfreude ist die schönste Freude?


Meine Einkaufsliste wächst ins unermessliche aber mal ehrlich, zwei jahre Ausbildung, in der ich nichts verdient habe, ein halbjähriges Praktikum, in dem man nur ein mikriges Praktikantengehalt bezahlt bekommen hat, jetzt gehöre ich zur arbeitenden Bevölkerung und das muss gefeiert werden! :D

Vielleicht

Autor:  Modern-Myth

Neuer Zwischenstand aus meinem Leben.
Denn Xenia arbeitet seit letztem Montag wieder in einer Apotheke und bisher ist es echt ganz nett.
Ich mag meine Kollegen, alle sind sehr freundlich und wir lachen jede Menge zusammen. Nach der ersten Mittagspause hatte ich schon ein sehr gutes "wir kennen uns schon lange"- Gefühl.
So macht es doch Spaß.

 

Ende Juni und 2 wochen Juli, bekomme ich langersehnten Besuch. Heißt, ich werde vom 30.6.- 16.7. unausstehlich fröhlich sein. Ja, ich freue mich und ich hoffe so sehr darauf, dass ich meinen urlaub auch noch von einer anderen Kraft bewilligt bekomme. Ja, ich bin ein Pessimist und erwarte immer das schlimmste.

 

Ich freue mich <3
und was habe ich heute gelernt?
maki :D

Depression is the unholy Ghost

Autor:  Modern-Myth

I feel helpless, sleeping at best and waiting for your return.

Das beschreibt es derzeit am besten, meinen innerlichen, zerüttenden Zustand und der daraus resultierenden Hoffnungslosigkeit.
Ich muss um meine Existenz bangen. Im Moment ist mir rein gar nichts sicher. Erhielt heute einen Anruf von meinem künftigen Arbeitgeber und das macht mir Angst. Montag muss ich zurückrufen, ich weiß nicht um was es geht und gesagt hat er meinem "Vater" auch nichts. Wieso bin ich so nervös? So etwas bringt mich eigentlich nicht aus dem Konzept.

Ich hasse es.

 

Am Dienstag Termin bei einem Jugendberater wegen meiner Schwester.
Demnächst für uns beide einen Termin beim Psychiater machen, so kann es nicht weitergehen.

Mir ist übel. Warme, sättigende Mahlzeiten gibt es nicht. Die letzte war bei einem Freund am Dienstag. Traue mich nicht aus meinem Zimmer, denn die Mitbewohner haben nicht ein freundliches, aufbauendes Wort für einen übrig.

 

Fühle mich wie der Sekundenzeiger einer Uhr, monoton gehts auf die 12 zu. Und dann ist es zu spät.

Wenn du der Meinung bist, das Leben sei zu hart...

Autor:  Modern-Myth

... dann machst du etwas verkehrt.

Schon lange wurde hier nichts mehr auf das virtuelle Blattpapier gebracht.

Um ehrlich zu sein fühle ich mich auch nicht sonderlich in der Lage etwas anständiges und vor allem konstruktives zu fabrizieren.

Derzeit befinde ich mich in einem merkwürdigen Schwebezustand, zwischen Sein und Nichtsein, wachen und schlafen, Kummer und Freude und all diesen nutzlosen Dingen, die mein Herz so fest in der Hand halten.
Wieso ich das hier nun zum Besten gebe hat folgenden Grund: Es ist der Grund weshalb ich unproduktiv bin, weshalb ich nur schleppend mit meinen Werken voran komme, seien es meine Manga oder gar Arts.
Dies interessiert wohl eher wenige.

Wie dem auch sei, meine Überschrift sagt es nur zu deutlich.
Ich für meinen Teil empfinde mein Leben als hart und mache wohl etwas grundverkehrt.
Leider weiß ich nicht was es ist.

 

Life should be sweet as candy.

Its the Fantasy, that keeps me alive

Autor:  Modern-Myth

Nie war mir die Zeit so allgegenwärtig wie in den vergangenen 6 Monaten.
Nie zuvor war mir so deutlich bewusst, welche Macht sie besitzt.
Und nie zuvor hatte ich solche Angst vor ihr.
Die Zeit.
Als einzige nicht aufzuhalten.
Sekunden wurden zu Minuten.
Minuten zu Stunden.
Stunden zu Tage.
Tage zu Wochen.
Wochen zu Monaten.
Und letztendlich Monate zu einem halben Jahr.
Alles habe ich gezählt und bin nicht nur einmal daran verzweifelt.

Emotional war ich schon immer, doch dieses halbe Jahr lehrte mich zudem, dass ich dem Jähzorn große Ehre erweise, ich bin launisch, ich bin bösartig, ich bin unglücklich mit meinem Leben, wie es verläuft und lasse es an anderen aus.
Ich schreie rum, auch wenn kein driftiger Grund vorliegt, ich beleidige ohne darüber nachzudenken.
Ich bin unfähig.
Ich weine, weil es mir Spaß macht.
Ich finde es großartig, wenn mein Herz schmerzt.
Ich bemitleide mich selbst und will es von keinem anderen.
Ich bin geisteskrank und denke, ich wüsste alles besser.
Egoistisch und arrogant.
Ich predige von der wahren Freundschaft und auch Liebe.
Habe von beidem nicht des blassesten Schimmer.
Will beides haben und kann es selber nicht geben.
Verletze somit andere.

Ein halbes Jahr in Isolation, in sozialer Abgeschiedenheit, kann dich zu einem anderen Menschen machen.

Nein, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es für mich die Hölle war.

Zudem rückte in dem halben Jahr immer mehr die Frage "Bin ich depressiv?" ins Zentrum.
Ich bin kein Arzt oder Psychologe, aber ich kenne mich mehr als einige anderen hier damit aus.
Ja, ich bin der Überzeugung, dass ich depressiv bin.
Und jeder, der es nun wagen sollte zu behaupten, dass ich mir das alles nur einbilde oder dergleichen: Seid still!
Ihr sitzt nicht in meinem Körper und quält euch damit ab, wie ich denke, was ich denke, fühle.
Ihr müsst euch nicht damit rumschlagen, dass ihr nicht mehr klar denken könnt, antriebslos und chronisch traurig seid, ihr müsst euch nicht damit rumärgern, dass ihr euch immer selbst die schuld gebt.
Und ihr habt auch nicht ständig diese beschissene Angst, von der ihr keine Ahnung habt, woher sie kommt.
Ihr heult nicht ohne Grund und ich kann euch auch nicht sagen, wie oft ich mich in den Schlaf geweint habe, einfach nur so wegen der permanenten Traurigkeit.
Nein, ich hege keine suizid Gedanken.
Doch ich habe keine Lust mehr zu zeichnen und das kommt einem Selbstmord für mich gefährlich nahe.

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A flurry of broken butterflies
Broken butterflies
They rest their wings snapped in two
On their way to certain death
Their colors gold and blue
With the blood that flows I can not hide
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Mein Praktikum endet nun in 6 Tagen.
Heißt ich bin am Nachmittag des 6.2. endlich wieder zu Hause, ob ich mich so darüber freuen kann sei nun mal so hingestellt, wie man aus meinem vorigen Blogeintrag entnehmen kann und es sich noch weiter ins negative entwickelt hat.
Wie dem auch sei, ein großer Störfaktor namens Arbeit und gefressene Zeit entfällt.
Ich freue mich, vielleicht nicht in diesem Moment aber ich brauche meine 4 Wände und meine gewohnte Umgebung.
 
Mir ist übel und ich bin wieder einmal genervt.