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Kleid Aus Rosen

Autor:  Nekroma
Ein gutes Mädchen lief einst fort,
verließ der Kindheit schönen Ort;
verließ die Eltern und sogar
den Mann, dem sie versprochen war.
Vor einer Haus da blieb sie stehn,
darinnen war ein Mann zu sehn
der Bilder stach in nackte Haut,
da rief das gute Mädchen laut:

Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weißes Kleid,
stech die Blumen in den bloßen
unberührten Mädchenleib.

'Diese Rosen kosten Blut',
sprach der Meister sanft und gut,
'enden früh dein junges Leben,
will dir lieber keine geben.
Doch das Mädchen war vernarrt,
hat auf Knien ausgeharrt
bis er nicht mehr widerstand
und die Nadeln nahm zur Hand.

Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weißes Kleid,
stech die Blumen in den bloßen
unberührten Mädchenleib.

Und aus seinen tiefen Stichen
wuchsen Blätter, wuchsen Blüten,
wuchsen unbekannte Schmerzen
in dem jungen Mädchenherzen.
Später hat man sie gesehn,
einsam an den Wassern stehn.
Niemals hat man je erfahr´n,
welchen Preis der Meister nahm.

Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weißes Kleid,
stech die Blumen in den bloßen
unberührten Mädchenleib.

Boa O.o

Autor:  Nekroma
Hmz... 5. Dezember...
ICH HABE KOPFSCHMERZEN!!!!
Eindeutig zu viel Met....
Zu viel Wikinger Blut XDDD
Hätte ihn doch net ex'n sollen XD

Noja war trotzdem gestern noch geil XD
War mit Yuki und Vegas in der Altstadt, haben uns zu gesoffen und das geld für unnütze süßigkeiten auf dem Weihnachtsmarkt ausgegeben XD

Ich glaub ich geh gleich pennen XDD
*kopfschmerzen desu*

Greeeeeeeeeeeeez,
Kai

Abkack Geburtstag, alles scheiße >:<

Autor:  Nekroma
Hmz...
4. Dezember....
Geburtstag...
gestern mit freund schluss gemacht,
heute erfahren das es Yuki scheiße geht und Joey ein schädeltraume hat...
Heute nur stress, ein termin nach dem anderen,
und meine fam hat mich vergessen.

Auch meine "angeblichen freunde" außer Vegas, Nichi und Yuki...

Mal gucken was der fuck tag noch bringt <.<
*drop*

Greez Kai

Samsas Traum - Für immer

Autor:  Nekroma
Für Deine Augen...
Für Deinen Blick !
Für Deine Hoffnung,
Für Deinen Glauben !
Für Deine Wärme,
Für Deinen Geruch !
Für Deine Lippen...
Für Deinen Kuß !
Für deine Liebe..
Für immer und immer und immer und immer...

Ich sag´ die Welt ist eine Scheibe,
Und ich sag´ sie dreht sich doch !
Sie dreht sich vorwärts, rückwärts, seitwärts,
Immer so wie ich es will !
Und wenn mich Gott nochmal zum Narren hält
Wird er an mir verzweifeln !
Mit dem Rücken an der Wand,
Hebt mir den Spiegel vors Gesicht !
Ich trotz´ dem Himmel und der Hölle,
Trotze Sonne, Mond und Sternen,
Trotze Allem, Nichts und Jedem,
Trotze dem Wind, seinen Gesetzen !
Denn nur wer kämpft mit unverlernter
Zärtlichkeit, der kann verlieren,
Doch wer nicht kämpft hat schon verloren;
Und für den Kampf bin ich geboren !


Mit Dir in die Unendlichkeit,
An das Ende aller Zeiten:
Bedingungsloser Glaube wies
Den Weg Dich zu begleiten !
Denn Gallilei hatte Recht
Als er mir ständig sagte:
„Die Welt, sie dreht sich immer noch,
Und sie, sie liebt Dich doch !“

Für Dein Schweigen...
Für Dein Lächeln...
Für Deinen Herzschlag,
Für Deine Angst !
Für Dein Seufzen,
Für Deinen Schmerz.
Für Deine Haut...
Für Deine Träume !
Für Deine Liebe...
Für immer und immer und immer und immer !


Entflamme mich mit Herrlichkeit,
Das Leben, es ist unser !
Wir frieren nicht in Dunkelheit,
Das Licht, es hat mich wieder !
Wenn Du an meiner Seite bist,
Dann ekelt sich der Tod !
Die Welt ist schlecht, doch dreht sie sich,
Und Du, Du liebst mich sicherlich !

...

Autor:  Nekroma
Die Tage ziehen fort
An andere Küsten
Und zurück bleibt nur
Eine verlassene Welt

Wind und Regen vergehen
Aber keine Sonne trocknet
Auch sie ist weit weg
Hat diese Gestade verlassen

Der Mond verging
In einem hellen Gleißen
Und mit ihm die Sterne
Alles ist dunkel und kalt

Ich alleine steh noch hier
Aber nicht mehr lange
Was einmal verloren
Kommt niemals wieder
Und ich fürchte
Es ist mein Schicksal
Alles was ich erschaffe
Wüst und leer zu verlassen
Aber am Ende ist es doch
Nur eine weitere, zerstörte Welt

Schicksal

Autor:  Nekroma

Schicksal...
Nur ein Spiel Gottes?
Glück und Unglück...
Nur eine laune Gottes?
Jeder muss seinen Weg gehen...
Egal was die Zukunft bringt...

Rosen

Autor:  Nekroma
Der Rose süßer Duft genügt,
Man braucht sie nicht zu brechen -
Und wer sich mit dem Duft begnügt,
Den wird ihr Dorn nicht stechen.

Sieben

Autor:  Nekroma
Sieben Sterne sah ich scheinen
Im düst'ren Jahr des siebten Mondes
Sieben Wolken sah ich weinen
Als der Tod die Welt betrat

Mit Blitz und Donner war er gekommen
Des Lebend'gen mächt'gster Feind
Hat sich die Welt in einem Tag genommen

Sieben Vögel sah ich fliehen
Am siebten Tage der Finsternis
Sieben Winde sah ich ziehen
Als sich die Menschheit unterwarf

Aus der Menschen' Traum geboren
Konnte niemand ihn besiegen
Ein Freund, zum Feinde auserkoren

Sieben Sonnen sind vergangen
Zum siebten mal sich Klingen kreuzen
Sieben sind es, die noch Leben
Um sich dem Schrecken selbst zu stellen

Geschaffen aus der Menschen Träume
War er dem Nichts ganz jäh entsprungen
Der Schrecken, der ihr Ende war
Nicht einen Tag ihr Feind gewesen

Ich liebe dich...

Autor:  Nekroma
Ich bin stumm,
Doch ich schreie mir die Seele aus dem Leib.
Keiner beachtet mich!
Keiner hört mich!

Ich weine, wie die Wolken.
Keiner sieht mich!
Keiner hört das Schluchzen!

Dann endet das Schreien,
Ich kriege einen Heulkrampf.
Die Tränen laufen schnell über mein Gesicht.
Doch immer noch beachtet mich keiner!

Siehst du mich denn nicht?
Oder willst du mich nicht sehen?
Bedeute ich dir so wenig?
Bin ich dir total egal?

Wegen dir sitze ich hier.
Wende dich nicht ab!
Ich brauche dich!
Ich hasse dich!

Du weißt, dass ich dich liebe!
Nur noch eins geht über meine Lippen
Dein Name...

Totale Finsternis

Autor:  Nekroma
Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verliern,
jetzt verlier ich fast den Verstand...
Totale Finsternis,
ein Meer von Gefühl und kein Land...

Einmal dachte ich bricht Liebe den Bann...
jetzt zerbricht sie gleich meine Welt...
Totale Finsternis,
ich falle und nichts was mich hält...