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Gedichtattacke XD

Autor:  Waliro
Naja, hier ein paar Gedichte von mir. Manche reimen sich auch nicht, vorallem die ersten. Soll aber so sein. Die letzten sind alle etwas traurig, da ich grad in einer schweren Depriphase steck. Aber ich hoffe trotzdem, sie gefallen euch...

~*~*~*~*~*~*~*~

Liebe,
tiefer als jeder Ozean,
größer als dsa Universum,
schöner als jeder Sonnenuntergang,
heißer als die Sonne.
Das ist, was ich für dsich fühle.

Augen,
zum versinken tief,
schöner als alles andere,
ergreifender als du selbst.
Sie sprechen für dich und zeigen deine Gefühle.
Du selbst hast das verlernt.

~*~*~*~*~*~*~*~

Love is like a bird,
it flys around the world.

~*~*~*~*~*~*~*~

Keiner mag dich,
außer ich,
ich libe dich. (und jetzt für alle BBfans: lest mal die Anfangsbuchstqaben von oben nach unten des jeweils ersten Wortes^^)

(Hier auch noch mal, etwas abgeändert aber^^)
Kennen tue ich dich,
am meisten liebe ich dich,
immer und ewig.

~*~*~*~*~*~*~*~

Freundschaft ist wichtig,
bestimmt nicht nichtig.
Freundschaft hilft dir immer weiter,
ist wie eine Leiter.
Freundschaft löst Probleme
und heilt Wunden wie Creme.
Wenn du viele Freunde hast,
ist dein Leben niemals blass.
Sie machen dir Freude,
denn sie sind deine Freunde.

~*~*~*~*~*~*~*~

Rings herum herrscht Totenstille,
nicht einmal ds zirpen einer Grille.
Es ist so tief, schwarz und leer,
dieses innere Meer.
Ich versinke darin, weil ich alleine bin.

~*~*~*~*~*~*~*~

Schwarze ewige Nacht,
das Verlangen nach Macht,
das Verlangen nach Liebe.
Doch alle, die ich liebte, waren Diebe.

~*~*~*~*~*~*~*~

Die Dunkelheit ist schön,
gefährlich ist sie auch.
Um dsa Eis um dein Herz zu schmelzen,
braucht man die heiße Luft eines Föhns,
doch meine Liebe ist nur ein Hauch.
Denn wir leben in zwei verschieden Welten.

~*~*~*~*~*~*~*~

Was brauche ich denn?
Liebe und Verständnis?
Zuneigung und Freundschaft?
Ich tue davon renn,
ohne Kentnis,
dass dsa Alles gibt mir Kraft?
Ich bin taub, stumm und blind,
denn wir sind wie wir sind:
Einsam, hilflos und traurig.
Doch hassen tu ich auch nicht,
Was dann?
Und wann?

~*~*~*~*~*~*~*~

(Das hab ich währrend eines Gewitters geschrieben, weil der Fernseh keinen Empfang mehr hatte und ich langeweile hatte^^)

Es regnet,regnet,
stürmt und gewittert.
Der Wind über dsa Land feget,
und die Erde zittert.

Die Wipfel wiegen,
Blätter fallen.
Der Sturm tut siegen
und der Donner schallen.

Regen fällt,
gießt und strömt.
Himmel von Blitzen erhällt,
sich mit Erde versöhnt.

~*~*~*~*~*~*~*~
Ich falle wie ein Blütenblatt,
ein trockenes Blütenblatt einer Rose.
Habe die Schmerzen satt,
schwirre umher in der Finsternis ganz lose.

Ich treibe, treibe und fließe,
in der Dunkelheit und Einsamkeit.
Ich weine, das ich die Erde begeiße,
ein Leben ohne Liebe und Freiheit.

Ich sitze hier allein im Park,
hier in der Dunkelheit.
Sehe mich schon im Sarg,
denn ich ertrinke im Selbstmitleid.
Avatar
Datum: 27.06.2006 21:38
*staun*
Ich find deine Gedichte so schön. >////<
will noch mehr Gedichte von dir hören ^-^
Super mach weiter so ^^



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