Gerüchte um eine sich neu formende Organisation und ein Angriff - Sasuke nutzt die Chance und lässt sich entführen, um den Feind auszuspionieren. Was er findet ist aber nicht, was er erwartet hat ...
„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine of
Plötztlich sah sie etwas was ihr Herz für einen kleinen Moment aussetzten ließ. Langsam ging sie dem Gegenstand entgegen. „Was hast du?“ Fragte Boruto sie. Sie zog dem Gegenstand aus dem Regal. „Wow du hast echt ein richtiges, echtest Shuriken?“
Noch nie zu vor hatte er jemanden so sehr geliebt wie diesen Menschen. Sie wurde seine Sonne. Sein Mond. Seine Erde. „Himawari. Egal was der Untergrund plant. Ich lasse dich nie wieder gehen. Niemals…“
Ein Kind geboren im Licht.
Ein Kind geboren im Schatten.
Vollmond.
Neumond.
Ein kalter Windhauch, zog über Konoha hinweg.
Die Silhouette eines Mannes stand über den Hokagefelsen und schien hinab zu sehen.
Ihr neues Familienleben erwies sich als ziemlich hektisch aber auch wundervoll. Die Momente, die sie mit ihrem kleinen Sprössling teilten und die Erinnerungen, die sie sich schufen, würden ein Leben lang bestehen.
Und während die Monate dahin verstriche
Schon seit einiger Zeit empfindet Boruto ein eigenartiges Gefühl in der Nähe des Genin aus Otogakure, Mitsuki. Erst bei einer Pyjama-Party wird ihm dessen Ausmaß bewusst und Mitsukis eigenwilliges Verhalten ist nicht gerade dabei hilfreich. Ob Boruto über
Naruto fasste nach der Hand seiner Frau, die noch immer auf seiner Wange verweilte und verschränkte ihre Finger mit seinen. Jetzt waren sie eine richtige Familie.
Der Trick: Sarada Uchiha besitzt einen außergewöhnlich starken Überlebenswillen. Wo andere sich längst ihrem Schicksal ergeben und ihrem Leiden ein Ende bereiten würden, indem sie aufgeben, kämpft sie noch verbissen weiter.
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
Komischerweise hatte es Sasuke nur wenige Sekunden Zeit gekostet um zu wissen, dass Sarada nicht zu Fremden kommen und dort aufwachsen würde. Er würde diesen kleinen Menschen zu sich holen und versuchen, ihr das Beste zu bieten, was in seiner Macht lag.
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
Kann aus Rivalität Liebe entstehen? Ja das frage ich mich sehr oft. Durch meine Geschichte sage ich: ja. Bevor ich euch meine Geschichte erzähle, möchte ich mich und meine Familie sowie Freunde euch vorstellen.
Ich heiße Naruto-Minato Namikaze und bin 16 Jahre alt.
Sarada ist nun 16 Jahre alt. Sie lebt immernoch bei ihren Eltern, Sasuke ist nun wieder bei sakura und seiner Tochter. Er weiß schon längst dass seine Tochter Gefühle für den uzumaki hat.
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
»Sasuke«, hauchst du.
Sasuke nickt dir zu, sein Körper gegen einen heiligen Baum des Schreins gelehnt.
Deine Schultern entspannen sich. Du trittst vor ihn, musterst ihn auf Verletzungen, doch er scheint unversehrt zu sein.
Sasuke beugt sich nach
Inojin hatte ein Problem: Egal welchen Stift er zwischen die Finger kriegte, konnte er nur noch Shikadai zeichnen, und erklären konnte er es recht nicht. Aber Shikadai war schon immer viel cleverer als er gewesen. Es war also kein Wunder, dass er ihm scho
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Shikadai gähnte, krazte sich am Hinterkopf: „Und was hast du vor, Boruto?“
Der angesprochene grinste verschämt: „Wir spielen sieben Minuten im Himmel!“
Inojin verstand irgendwie gar nichts, sieben Minuten wo?