Sie schweigen sich an überm Mittagessen. Sie müssten endlich reden, Worte finden für das, was passiert ist und für das was jetzt zwischen ihnen passiert.
Doch Harry hat Angst vor Dracos Antworten. Er ist sich sicher, dass sie ihm nicht gefallen werden.
Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreisen angespannt, dennoch kam er keinen Schritt weiter. Zusätzlich machte ihm Snapes Präsenz immer mehr zu schaffen. Diese Nähe, diese unbehagliche Nähe.
Harry, Ron und dessen Familie saßen in einem Abteil ganz für sich. Nur Ginny war nicht da, sie war in den Flitterwochen mit Neville.
Und nach der ungemütlichen Trennung, wünschte Harry ihr alles Gute mit ihm. Das mit ihnen beiden hatte wohl nicht sein sollen.
Draco Malfoy ist ein großkotziger Angeber und Harry Potter ist ein aufmerksamkeitsheischender Wichtigtuer- das weiß Harry und das weiß Draco. Und weil sie mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg halten, muss Professor McGonagall halt eingreifen.
Draco sah ihn an und musste dann grinsen. „Potter ich kann nicht zu euch in den Turm schon vergessen?Ich bin immer noch ein Slytherin. Aber mal schauen vllt komme ich mit Tascha vorbei, meiner neuen Freundin.“ Harry stockte der Atem.
Eigentlich wollte er ebenso arrogant klingen, wie sein Gegenüber, doch dann bemerkte er, dass er den verhassten Slytherin mit seinem Vornamen angesprochen hatte. Er blickte verwirrt zu Draco. Blitzte es da amüsiert in seinen eisgrauen Augen auf?
(...)Er öffnete die oberste Schublade und förderte eine Flasche Bourbon und ein Glas zu Tage. Anschließend goss er sich eine kleine Menge ein und lehnte sich mit geschlossenen Augen in seinem Stuhl zurück(...)
Eine riesige Geburtstagstorte mit 23 Kerzen wird hereingetragen. Zwei Leute müssen sie tragen, so schwer und riesig ist sie. Und so perfe...
"RONALD BILIUS WEASLEY! Nimm deine pfoten von der Torte! Das kann ja wohl nicht wahr sein.
B R A U T S C H L E P P E.
Sie war nicht die Richtige, er war der Falsche & beidem war es bewusst. <
Es war eine Überredung. Ein nachgiebiges Einverständnis, welches zu dieser unwiderruflichen Situation führte.
Der mysteriöse Tod zweier Schüler erschüttert die friedliche Idylle in Hogwarts. Während die Lehrer noch dabei sind dieses Verbrechen aufzuklären, befinden sich Draco und Cormac im Verbotenen Wald. Sie ahnen nicht, dass genau dort die Gefahr lauert …
Meine Bedenken behielt ich für mich, aber ich würde dem süßen Schein mit dem Voldemort seine zukünftigen Anhänger lockte, etwas von seiner Schmackhaftigkeit nehmen
“ Sassi war sehr böse, sir. Sassi hat gelogen… Sassi wollte den Herr aber gar nicht anlügen… aber Sassi hat dem jungen Herrn ihr Wort gegeben…“ Sassi, schluchtz, „Sassi weiss gar nicht mehr was sie tun soll!!!!!!!!!!!!”
„Nee-san? Darf ich heute bei dir schlafen?“
„Aber Misaki, Draco schläft die nächsten Tage doch bei mir.“
„WAS!?“ Rei und Zayne brüllten zeitgleich durch den Wagen und der Ältere brachte den Wagen mit quietschenden Reifen [..] zum Stehen.
Sag mir doch was los ist. Ich weiß das du durch die Hölle gingst, dass du Kummer hast, das du einsam bist. Du jedoch meidest mich. Aber ich weiß, dass ich der Eine bin, der dich fängt wenn du fällst und das ich der Eine bin, der dich halten könnte.
Da saß er wieder. So wie jeden Tag, immer am gleichen Platz. Ich, Caroline Salmon, konnte mal wieder nicht meinen Blick von ihm lassen. Schade, dass ich nur ein langweiliges Mädchen war, dem nur wenig Aufmerksamkeit galt.
Ende Juni 1996 – St.-Mungo-Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen
Nymphadora Tonks wusste nicht, warum sie gerade in diesem Moment zur Tür sah. Vielleicht hatte sie gespürt, dass er kommen würde. Vielleicht war es purer Zufall gewesen.