Endlich kam die heiß ersehnte Mitteilung per Flugpost herein geflattert, doch zu Roberts Übel beginnt sein nächstes Schuljahr bereits Anfang September. So muss er ein dunkles Geheimnis hüten, was nur seine Familie zu kennen scheint...
Eine einzige Träne weinte sie.
Dann ergriff sie seine Hand und die Welt verschwamm vor ihren Augen…
„Komm“, war alles was Arleus sagte. Er konnte diese Frau nicht einfach hier allein lassen, denn wer wusste was sie mit alldem zu tun hatte? Und Unschuldi
Es war ganz einfach, Severus Snape hasste seinen Job, da gab es nichts zu diskutieren und auch nichts zu beschönigen. Das Problem war, dass er gut darin war und in sonst nichts, also kochte er eben professionell Kaffee. Barista nannte man das heutzutage.
Sie kniff die Augen zusammen und bahnte sich ihren Weg durch die Dunkelheit. Seitdem sie wieder aktiv waren, lebte die Zaubererwelt wieder in Angst und Schrecken!
Sie griff nach ihren mehrlagigen Röcken, machte einen leichten Knicks und fügte schüchtern hinzu: „Bellatrix …Black!“. Es lag Furcht in ihren Augen, aber auch Respekt und etwas Verlegenheit, da sie sich wohl ertappt fühlte.
„Serverus Snape“ drang die klanghafte und bestimmte Stimme, der jungen Miss McGonagell zu dem benannten Erstklässler hin. Dieser stand neben seiner lieben Freundin Lilly Evans. Sogleich wie er so nun den Blick zu ihr wendete, schenkte sie ihm ein bestärke
Unlängst war das kleine Dorf Ottery St. Catchpole in der Grafschaft Devon so weit gewachsen, dass es bereits den Wieselkopf und somit auch den Fuchsbau eingeholt hatte.
Auf dem kleinen Sideboard nahe dem Kamin, lag eine Ausgabe des Tagespropheten. Violet hatte den Bericht über die Klassifizierung der Zauber- und Tierwesen mehrere Male durchgelesen.
Nagini und Voldemort – Die Geschichte einer tiefen Freundschaft
Nagini lag zusammengerollt im Schoß ihres Meisters.
Wobei „Meister“ eigentlich nicht das richtige Wort war, fand sie.
Lord Voldemort alias Tom Riddle war nicht ihr Meister.
Eine laue Nacht, Regen und ein kleines Mädchen mitten auf den Straßen einer für sie fremden Stadt, einsam und verlassen. Schutzsuchend vor dem Regen wandert sie umher.
"Zehn Punkte Abzug für unaufgefordertes Reden für Ravenclaw. Zehn weitere Punkte Abzug für diese Falschaussage und weitere fünf Punkte Abzug für diese Frechheit mich verbessern zu wollen!" zischte Snape Jr. Kälter als die Antarktis und drehte sich um.
"Mein lieber Vater, ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem du es herausgefunden hast..." - Squib Sergej schreibt sich von der Seele, was er seinem Vater schon lange beichten wollte.
"Ist der Lärm so gewollt?", fragte Dawlish, als es erneut blechern schepperte.
Scrimgeour schüttelte den Kopf und trat einen Schritt zurück, um an der Fassade emporzublicken. "Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich weiß nur noch nicht, was."
Dark Arts
Sie stand schwer atmend im hell erleuchteten Klassenraum. Draußen tobte der Schneesturm und tiefe Dunkelheit lag über der Burg. Doch hier im Klassenzimmer für D.A. war es warm, wenn nicht sogar heiß. Sie ließ ihren Blick schweifen.
WICHTELGESCHICHTE - HOGWARTS-AU
Das Quidditchspiel - Hufflepuff gegen Ravenclaw
Eine Ansammlung kleiner Momente
Double Drabble (200 Worte)
Henry & Helen
„Hier riecht es wie in einer Trollhöhle! Ich hab mich fast gewundert, als du nicht beim Frühstück
An einem Morgen, die Sonne war gerade am aufgehen, saßen Strify und Shin am Frühstückstisch und lasen wie jeden Tag ihre Zeitung. Yu lag wie jeden morgen noch in seinem Bett. Drehte sich von einer Seite zur anderen und träumte von einem Strand mit vieeeeelen Mädels.
Direkt vor den Augen des Maurergesellen, gerade als die Finsternis am tiefsten war, zersprang der Vogel in tausend klare Perlen, schimmernd wie Wassertropfen.
Ein Animagus zu werden war das Beste, was er je getan hatte. Er hatte sich noch nie so frei gefühlt, so unbeschwert. Er liebte es frei durch die Nacht zu flattern, im Zickzack durch den Wald zu sausen, keinen Grenzen mehr gehorchen zu müssen.
Wie sie da so im Bett lag, sah sie einfach nur unschuldig aus. Es war kaum noch eine Spur der Müdigkeit zu erkennen, die in den letzten Tagen doch immer eine treue Begleiterin gewesen war.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch.. Seit knapp zwei Jahren war das nun schon so..
Sie standen gemeinsam auf und frühstückten gemeinsam, was hauptsächlich aus mehreren Tassen Kaffee bestand.
"Es muss doch einen Weg geben...", sagte sie sich immer wieder verzweifelt, als ob es sie näher an die Lösung ihrer Probleme bringen würde. Dann fiel es ihr ein. "Wenn nicht so, dann mit Zauberei.."