Ich stand am offenen Fenster im Hokagebüro. Der Wind flatterte an meinen weißen Umhang mit roten Flammen herum. Es tat gut, den kühlen Wind in meinem Gesicht zu spüren. Es war Hochsommer in Konoha.
Es war ein wunderschöner Samstagmorgen im Dorm. Bis Luhan aufwachte. Er rannte schreiend zu Tao. „TAAAAAAAAAOOOOOOOOOOO!“ Der besagte versuchte noch weg zu laufen aber Luhan war schneller.
„Yuna, du hast die Leitung. Führe sie zu Stan“
Ein Fehler
Yuna seufzte, sie waren jetzt sein 3 Tagen hier bei Stan und die Luft war dick.
Die braunhaarige ließ ihren Blick aus dem Fenster streifen, während der Wind durch ihre braunen Haare gleitet.
"Nun schwamm ihr Körper im klaten Wasser, leblos wie eine Leiche. Klat und bleich. Nach einigen Minuten der Stille hörte man Klopfen, eine Stimme. Dann Schläge gegen die abgeschlossene Tür und verzweifelte Schreie."
Neues Land, neue Schule! Nach Rays Umzug nach Japan muss er feststellen, dass die Gepflogenheiten seiner Mitschüler dort um Einiges anders sind als in seiner amerikanischen Heimat. Der sonst so selbstbewusste Frauenschwarm muss wohl umdenken, vor allem, w
Mittlerweile hatten sie sich mit der Situation abgefunden und arbeiteten ohne Worte wie ein Uhrwerk, wie ein Verstand in zwei verschiedenen Körpern. Was selbstverständlich keiner von ihnen jemals zugeben würde.
"Was haben Sie sich bei dieser idiotischen Aktion bloß gedacht? Damit haben Sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das der anderen und unsere gesamte Ermittlung in Gefahr gebracht!"
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
Eine zweite Chance für Light Yagami der Gott einer neuen Welt zu werden. Doch scheint es Probleme zu geben mit denen er nicht gerechnet hat. Gott einer neuen Welt oder nur Spielfigur.
„Heute ist doch Valentinstag.“
Genervt stöhnte Nami auf und ließ sich auf ihre Liege fallen. Verwundert schaute die Schwarzhaarige sie an.
„Ich hab’ den Valentinstag noch nie gemocht.“, erklärte die Orangehaarige.
Die Outer Senshi machten sich da keine Gedanken, sie wussten, auf der Rückfahrt würde sie eine von Michirus Violinen-Aufnahmen bevorzugen. Sie beruhigten sie und ihren wilden Abenteuergeist. Doch Ruhe war das letzte, was sie nun gebrauchen konnte.
Ich begehre etwas das du besitzt. Ich werde es nie vollständig besitzen können. Kann ein dieser Gedanke in den Wahnsinn treiben? Vermutlich! Anders lässt es sich nicht erklären. Atemu x Bakura
„Alles in Ordnung?“ Nokias Stimme klang besorgt, als sie sich vorbeugte, um Ami zu stützen.
Für einen Moment schien alles wie durch Watte in ihr Bewusstsein zu dringen.
Es war ein warmer Februartag - wärmer als Takuya es erwartet hätte. Noch immer war er sich nicht sicher, was er von den kommenden Monaten erwarten sollte. Er hatte noch immer keine Ahnung, was er eigentlich tun wollte und viel Zeit hatte er nicht mehr.
Ein wenig unwohl fühlte sich Denrei schon. Gut, das war vielleicht untertrieben. Er fühlte sich sehr unwohl. Zwar hatte er sich immer als Teil der japanischen Nerd-Kultur gesehen – also nicht als Otaku, doch definitiv als einer der Animeliebhaber. Ab und an...
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
Eine Stimme klang durch Koushiros Bewusstsein.
„Koushiro-han! Koushiro-han!“ Die Stimme war drängend, so als hätte er vielleicht etwas vergessen. Natürlich war es die Stimme seines Partners – Tentomon.
Er sah von seinem Bildschirm auf und sah sich verwirrt in seinem Zimmer um.
Ann ließ sich auf das Bett fallen. Sie kicherte etwas verlegen, als Rachel ihr die Bluse auszog.
Rachel konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als sie sich vornüber beugte, um Ann zu küssen.
Und doch fand ihre gemeinsame Zeit ein frühzeitiges Ende. Rose Tyler, die Begleiterin des Doktors, steckt nun in einem Paralleluniversum fest, muss sich mit ihrem neuen-alten Leben arrangieren und sich damit abfinden, dass sie ihn nie wieder sehen wird.
Enter labyrinth
Viele verglichen das Leben gerne mit einer Straße, einem Weg. Man ging immer voran, hatte manche Weggabelung zu passieren um seine Ziele zu erreichen. Doch Akira verglich das Leben meist lieber mit einem Labyrinth.