...Ein Traum, so endlos wie das Meer...
...Ein Alptraum, so real...
...Mein Herz, es pocht so laut...
...Wann wache ich auf?!...
Laut keuchend erwachte Sarana aus ihrem tiefen Schlummer.
Der Junge schnappte nach dem Gegenstand den sein Vater ihm von oben runtergeworfen hatte. Es sah aus wie ein zugeklappter kleiner Kompass der an einer Kette hing. „Was ist das?“ „Versprich mir, dass du es immer bei dir tragen wirst, Jim.
Und da stand er nun, durchnässt vom Regen der seine Kleidung triefen ließ. Er setzte sich auf den Steg am Ufer des Sees und starrte ins leere, tiefe Wasser. Die Jeans heftete sich an seine Beine und klebte unangenehm. Doch er scherte sich nicht darum.
... würde ihm Glauben schenken, wenn er ihn anspräche, und ihm helfen.
Doch die Menschen zogen vorüber. Sie blickten nicht auf die Gestalt, die dort am Rand des Weges saß, der eigentlich nicht mehr als ein ausgetretener Pfad war.
Ich schaute aus dem schmalen Fenster raus. Ich sah nichts außer Schnee, überall war Schnee!
Rein und weiß, schmückte er den Boden und die Fenster.
Ja, es war schön anzusehen.
Doch ich fand Nichts mehr wirklich toll, und schon gar nicht den kühlen, frusten Winter.
„...Und wir bleiben auch wirklich in Kontakt? Und du meldest dich, wenn du auf der Uni bist, ja!? Ich will dich nicht aus den Augen verlieren!“
„Mh. Mal sehen...
Lod, glaube ich, könnte ich es wohl sagen, aber Rehjo…das Seltsame ist, dass ich Rehjo wählen würde. Aber ihm kann ich es nicht sagen. Diese merkwürdige Scheu hält mich zurück. Was, wenn er mich abweist?
"Was geht hier vor?!" Kuro erschreckte sich und verlor ihr Gleichgewicht. Sie konnte sich nirgends festhalten und fiel auf Kumo, dieser zu langsam reagierte und auf den boden fiel und das braunhaarige Mädchen auffing. es berührten sich fast ihre Lippen.
Aloha meine lieben Freunde und Fan´s, hier ist mein erster Teil von meinen Charakter zu Left 4 Dead, viel Spaß beim lesen
Die Kleine SnowFlower lag in einem Beobachtungskasten, die Ärzten machten sich sorgen, weil ihre Organe nach und nach versagten, eine Schwester ging zu i
Eigentlich war DuelJewel als Fandom geplant, aber ich bezweifle, dass es irgendjemand gelesen hätte, wobei sie ja eigentlich relativ bekannt sind, sich aber nur wenige mit der Band befassen.
Bewegungslos stand sie an dem großen Fenster und blickte hinaus in die Nacht und die vielen kleinen Lichter der Stadt. Das Gesicht, welches sich in der Scheibe schwach aufgrund des Zimmerlichtes dort spiegelte, blickte traurig und doch ohne Tränen.
Da Clement und Kai nicht allzu spät nach hause kamen ( Es war erst 23:oo Uhr, samstags) , war das Clubleben immer noch in vollem Gange.
(Clement besaß einen Nobelclub in der Stadt und einen Eskortservice)
Mit verschwommenem Blick sah Kai sich in dem riesigen Raum um.
„Oh Ihr verirrten Schäfchen der große Göttin, was führt Euch so spät noch in die Kirche?“
Die Stimme des Pfarrers hallte laut an den kahlen, doch schön verzierten Wänden des Gotteshauses wieder.
Ich seufzte nur leicht.
Alles war schwarz vor meinen Augen. Ich war in einem dunklen Raum aufgewacht, ganz allein. Ich suchte einen Ausgang, an der kalten, steinigen Wand. Schließlich fand ich einen Türdrücker.
„I…Ich mag dich Kio, ich… ich mag dich sogar sehr, aber… aber nicht als Bruder… und… auch nicht als Cousin. I…Ich liebe dich, Kio.“, er drehte sich auf dem Absatz um und rannte davon. Kio blieb völlig perplex zurück.
Ein 16-jähriges names Elaine Montrey sitzt wie jeden Tag allein in der Mittagspause und liest. Die anderen ignorieren sie weil sie so Ausländisch aussieht. Sie hat wunderschönes, dickes, langes, schwarzrotes Haar und eine helle, goldschimmernde Haut.
Sato rannte den langen Korridor zu seinem Wohnung entlang und schloss sie hinter sich. „Was hast du Bruderherz?“ fragte Mana ihren Bruder der mit bleicher Gesichtsfarbe an der Wand lehnte.
Fran glaubte gar nichts.
Nicht einmal seine eigene Existenz.
Manchmal brauchte er einen Blick in den Spiegel, um sich zu vergewissern, dass er wirklich da war.
es geht um einen jungen der ein einziges geheimnis ist und ein psychiater versucht hinter diese geheimnisse zu kommen^^
und um seinen kleinen freund^^(jetzt nicht pervers denken bitte^^°)
„Ich.. habe beschlossen später zur Armee zu gehen.“ sagte Antonio dann und alle fingen an zu klatschen, außer mir. Denn mir wurde schlagartig klar, was das hieß.
Der Schatten
Der Junge lief und lief, seine Beine wurden immer schwerer und der Schatten folgte ihm unermüdlich. So langsam er lief, desto schneller raste die Umgebung um ihn herum an ihm vorbei. Dichte Wälder gingen in Wüste über, die Wüste lag am Meer.
Bitte... bitte stirb, denke ich und die heilige Lanze meiner Hand versucht die Realität meinen Wünschen anzupassen. Eine durchgehende Wunde unter deinem höchsten Punkt öffnet dein Bewusstsein und schafft Stille im Denken des Tumors.