Beim Verlassen des Badezimmers blieb er noch einmal in der Tür stehen, betrachtete durch den Schein der Lampe in seinem Rücken das Bett und dessen Inhalt. So hatte er es am Liebsten. Wer lag am Ende des Tages nicht gern bei der Person, die er liebte?
Vermutlich wäre es ohnehin am sinnvollsten, wenn er dem anderen eine Nachricht schrieb und sich entschuldigte. Sein Vorhaben war so oder so die reinste Schnapsidee ... [D'espairsRay: Karyu x Zero (sort of]]
Ich blinzle noch einmal und bemerke jetzt erst den weichen Stoff, der meine Augen verdeckt. Ein minimaler Lichtschimmer dringt hindurch, mehr erkennen kann ich nicht.
Ich will mir mit den Händen übers Gesicht fahren, doch ich komme nicht weit.
„Wer bist du?“, fragte das Mädchen, während die Szenerie um sie herum schwarz wurde, nur das türkisfarbene Licht blieb erhalten. „Wer bist du? Und was muss ich machen um meine Heimat zu beschützen?“
Koichi und Genki, sitzend auf dem Sofa, ist das zu fassen
Um sie herum Mengen an Popcorn, Kaugummi und Smiley-Tassen.
Alles ist so bunt und überall stehen Süßigkeiten
Man merkt sofort, 8P-SB wollen gute Laune verbreiten.
Mikey und ich sind die besten Freunde. Gefühlt seit immer. Wir haben im Kindergarten den anderen Kindern gemeinsam die Süßigkeiten weggenommen, in der Grundschule jeden Quatsch gemeinsam gemacht, hatten auf der Highschool gemeinsam unseren ersten Absturz
Für einen Moment sah er sich ein wenig desorientiert um, fragte sich einmal mehr, was heute eigentlich mit ihm los war. Konnte man das noch aufs Wetter schieben? Oder Schlafmangel? Allgemeine Dummheit seinerseits?
Es ist beinahe genauso wie gestern, dennoch anders. In einem Moment war alles in Ordnung und im nächsten hatte ich das Gefühl nicht mehr richtig atmen zu können. Der Auslöser war indirekt derselbe gewesen wie jetzt. Die.
Für Chester war es selbstverständlich, dass es einfach ihre Aufgabe war, diese neuen (albernen) Kräfte auch einzusetzen und das natürlich für das Gute. Immerhin waren es ja Superkräfte, und das machte sie doch zu Superhelden... oder nicht?
Eine fremde, heruntergekommene Straßenkatze kommt in den Stadtteil der Jellicles. Rum Tum Tugger findet sie, und flickt sie wieder zusammen. Wer ist sie und woher kommt sie Munkustrap?
Madame Giry findet ein Mädchen, das auf der Straße lebt. Sie nimmt sie bei sich auf und verschafft ihr eine Arbeit bei Opéra Populair. Dort trifft diese auf jemanden von dem alle dachten er sei für immer fort.
Chris saß im Aufnahmestudio 1 und brütete über einem Stapel Notenblätter, die er zusammen mit Gared überarbeiten wollte. Da Gared jedoch noch nicht im Studio erschienen war, hatte er schon mal alleine mit der Arbeit begonnen. Nach einiger Zeit blickte er
Zehn kleine LOTL-Fans
10 kleine LOTL-Fans übten Drumming in der Scheune,
eine hat den Takt versaut, da waren’s nur noch neune.
9 kleine LOTL-Fans, die haben Party g’macht,
eine hat zu viel gesoffen, da waren’s nur noch acht.
Lord Of The Lost saßen im Backstageraum und langweilten sich. „Mann, ist mir fad.“, quengelte Pi. „Wie wär’s mit Saufen?“, fragte Klaas in die Runde. „Was jetzt schon?“, entgegnete Gared. „Spinnst du?“ „Nee! Nix da! Sonst wird das heute nix mit der Show.“
Hamburg, 2017: Es war Tobias Mertens Geburtstag. Er saß auf dem Sofa, vor ihm auf dem Tisch lag eine Tüte Chips und standen je eine Flasche Cola und eine Flasche Jack Daniels.
Er schenkte sich eine Jacky-Cola ein, trank diese mit einem Zug aus und grübel
Chris, der Sänger der Hamburger Band „Lord Of The Lost“ soff sich bei einer Party so zu, dass er von den vielen Promille ins Land der Träume befördert wurde.
Eigentlich war Tobi ja der Schlagzeuger der Band Lord Of The Lost, doch er spielte auch sehr gut Gitarre. Von daher probierte er sein Glück und versuchte Chris, dem Sänger der Band, einige seiner Gitarrenraffinessen beizubringen. Doch so recht wollte das
"Nennt mich nicht Prinzessin! Nennt mich Königin!" rief Gared fröhlich ins Zimmer hinein. Chris schaute ihn fragend an: "Ähm... Gared? Was los?"
"Nix los!" Kaum war der Wirbelwind im Zimmer, war er auch schon wieder draußen. Verwundert blickte Chris ihm
Die Lord-Beschwörung
Im großen Saal der Villa Malfoy: „Draco-Schätzchen!“, krähte Bellatrix Lestrange. „Ruf doch mal den dunklen Lord!“ „Ja, mache ich.“, entgegnete Draco Malfoy.
Hallo ihr Lieben. Schön, dass ihr euch hierher verirrt habt. Dies ist die erste Fanfiktion, die ich nach über 10 Jahren Pause wieder geschrieben habe. Mir gehören weder Mike noch Chester.