Autor: sayomi
Email: sayomi@gmx.at
Teil: 1/1
Fandom: Digimon
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene mit dieser Geschichte keinen Cent.
Dümmliches Gekicher.
Ich hasse diese Person jetzt schon. Diese blonde, halbe Portion, dieses Hälmchen von einem…naja man kann es nicht mal als Mädchen bezeichnen.
Wieso konnte er nicht sofort aufwachen? Er wusste doch, dass er bloß träumte! Wach auf! Wach auf!, ermahnte er sich in Gedanken immer wieder, doch es half nichts und das Gefühl des Realen blieb auf.
Der ziemlich volle Zug fuhr im Shibuya Hauptbahnhof ein und entließ eine ganze Masse Menschen auf den Bahnsteig. Es war ein warmer Tag und trotzdem waren die meisten Menschen wohl hier, um den Tag in Geschäften oder Spielhallen zu verbringen.
Kapitel 1. Ein eisiger Sommer? Wolfsgeheul in Shinjuku (寒 夏? 新宿 に 狼 の 唸 - Samui Natsu? Shinjuku ni okami no unari!)
Es war Sommer und die Digitaluhr zeigte den 01.08.
Gatomon ging wie jeden Morgen am Strand spazieren. Die Sonne ging gerade am Horizont auf und färbte ihn in einen zartes rosa. Gatomon blieb einen Moment stehen und betrachtete den Himmel.Aufeinmal wurde Gatoman umgerämpelt.
Er sah gerade noch die Rücklichter der Bahn als er den Bahnsteig betrat. Na toll! Die Nächste würde erst in einer Viertelstunde auftauchen, sodass er es tatsächlich niemals rechtzeitig schaffen würde. Resigniert setzte er sich auf eine der Bänke.
Wind ist gerade so günstig.“ ertönt es schließlich mit ein paar Minuten Verspätung.
Ich glaube, während ich meine Hand auf seiner Schulter platziere, ist ihm noch gar nicht klar, wie sich die Wolken hinter ihm zusammenziehen.
Er hatte einen plötzlichen Drang in sich sein Herz raus zu reißen, damit er sich nicht so schrecklich Unglücklich fühlen musste.
Wo waren bloß seine Freunde wo war sein kleiner Bruder T.K.?
Red Flower
„HIKARI!“, mit blassem Gesicht rannte Taichi zu seiner Schwester. Was war mit ihr? Wieso hatte sie diese Blume nicht pflücken können?
Es war einige Tage her, da stand Gennai plötzlich vor der Tür von Koushiro.
"Ich… ich… du wirst mir fehlen, Taichi…" Verlegen sah der blonde Junge zu Boden. Eigentlich war er ja der Typ, der sonst keine Miene verzog und nach außen hin cool und unerreichbar wirkte
Das Display flimmerte auf und man konnte dort folgendes lesen:
„Herzlichen Glückwunsch du wurdest auserwählt, dein Spiel des Lebens zu beginnen!
Um anzufangen, muss du dein eigenes DigiTama erstellen.“
Es war ein kalter Wintertag als es passierte, das bösartige Digimon „Daemon“ kam in die reale Welt um sich der Saat der Finsternis zu bemächtigen, die er damals im Körper von Ken versteckte.
Doch waren es die Digiritter der zweiten Generation, die sich ihm in den Weg stellten.
Doch was war mit dir? Warum hast du mir nichts gesagt?
Hattest du Spaß mich zu hintergehen, oder wolltest du mich nur nicht verletzten?
~I can’t explain what you can’t explain
You’re finding things that you didn’t know
I look at you with such disdain
Und es war wieder einmal so weit. Taichi laberte seit Stunden ohne Punkt und Komma, lies kein Detail aus und musste wieder einmal NUR über den langweiligsten Sport der Welt reden.
Kyle fuhr wieder herum und sah hinter einer Häuserfassade ein Wesen hervorschreiten, dass nur etwas größer war als er. Es war halb Drache, halb Mensch und hatte eine blaue Hautfarbe, die das sanfte Mondlicht reflektierte.
„Guten Abend Gotham City, guten Abend. Nach meinem sensationellen Ausbruch aus Arkham - Dank sei meinen Schnürsenkeln - haben ich und unser allseits geliebter, weißer Ritter von Gotham alias Harvey Dent eine neue Aufgabe gesucht, um Angst und Schrecken… oder Chaos...
Es war nur ein Treffen unter Freunden, soviel wusste ich, dennoch fühlte es sich an, als sei es ein Date. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich spürte eine gewisse Spannung zwischen Tai und mir...
Sein Gesicht war schon vor Wochen pfall und blass geworden.
Ständig ist er müde, kann sich kaum noch auf etwas konzentrieren. Schnell war zu erschöpft um irgendetwas zu machen.