Tai hat Geburtstag und seine Freunde haben eine Überraschungsparty für ihn veranstaltet. Aber auch ihre Bekannten aus der DigiWelt sind eingeladen ... Ob das gut geht?
Ich sitze auf dem Bahnhof,
wollte eigentlich zu dir.
Doch der Zug ist abgefahren
und das ohne mich.
Der Fahrkartenautomat
hat meine Kreditkarte verschluckt,
nicht mehr rausgegeben.
So konnte ich mir keine Zugfahrt leisten.
Wenn man sich in einen Jungen verliebte, war der Wunsch groß, dass dieser dasselbe für dich empfand. Jedes Gespräch, so kurz wie dieser Dialogwechsel sein mochte, wurde bis auf jedes einzelne Wort auseinandergepflückt und analysiert.
“Das Immunsystem ist dazu da, den Körper von Eindringlingen von außerhalb zu schützen. Wenn es allerdings geschwächt ist, können Viren oder Bakterien in den Körper eindringen und dadurch Krankheiten hervorrufen.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
„Schubs in die richtige Richtung nennst du das? Das ist eher ein Stoß in die bittere Tiefe und ins Verderben!“, dabei war auch er von der Bank aufgesprungen und sah Mimi tief in die Augen.
3 neue Kinder tauchen in der Digiwelt auf. Was folgt ist ein neuer Gegner für die Digiritter, neue Spirits und ein Kampf, der zeigen wird, wie fest die Freundschaft zwischen den Digirittern und den Neuen wirklich ist...
Aufmerksam folgte der Rothaarige den beiden Personen welche ein paar Meter vor ihm auf dem Gehsteig entlang liefen. Keine Sekunde lang ließ er sie aus den Augen, achtete auf jede Bewegung. Doch leider war es ihm nicht möglich zu hören, worüber sie sprachen.
Es freute sich auf seine Rache, auf die Digimon, die in ihren Daten verschwinden würden, die verwüstete Digiwelt und natürlich auf die leblosen Augen seiner Feinde, deren roter Lebenssaft aus ihren Körpern unaufhörlich fließen würde.
`Bong´ `Bong´ Immer wieder prallte der Basketball gegen die Wand und flog wieder zurück zum Bett, von wo aus er erneut gegen die Wand geworfen wurde. Der Besitzer lag mit dem Kopf am Fußende des Bettes und starrte die Wand an. Missmutig waren seine Augen zusammen gezogen.
"Ken?" Die Stimme seiner Mutter schwirrte ihm entgegen wie ein lästiges Insekt, kaum dass er am späten Nachmittag die Wohnungstür öffnete. Der empathische Klang legte einen Schalter in seinem Inneren um, der seine Mimik jeglichen Charmes beraubte.
Es gab nur sie beide; die Hitze, die sich von Taichis auf Yamatos Körper übertrug. Die Finger, die sich in seine blonden Strähnen gruben und ihn noch näher zogen.
"Yamato! Wir müssen los! Oder willst du etwa die gesamten Ferien allein in der Wohnung verbringen?" "Nein, nein. Ich komme schon." Ein 11 jähriger Junge mit blonden Haaren lief Richtung Wohnungstür.
Ab nach Spanien! Die 8 Freunde gehen zusammen in Urlaub... während T.K und Kari sich ineinander verlieben, kriselt es bei Sora und Matt und Mimi, Tai, Joey und Izzy erleben auch so einiges. ...
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass da was zwischen Sora und mir läuft. Es ist irgendwie einfach passiert und ich habe einfach keinen passenden Moment gefunden, dir das alles zu beichten“, meinte Matt weiter.
Genervt ließ sich die Brünette auf ihr Sofa fallen und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Es war ein ziemlich anstrengender Tag für sie gewesen und sie war mehr als glücklich endlich ihre Ruhe zu haben.
"Ich wollte dich fragen ob du...."
Nein so konnte er doch nicht anfangen, also noch mal.
"Wir sind nun schon so lange befreundet und ich dachte mir wir könnten....
Daisuke lachte leise. Ja, er log sie nicht an - denn er hasste Lügner. Und sich hasste er am aller meisten. Und jedes Mal wenn er Takeru sah freute er sich und hasste sich ein kleines bisschen mehr.
Es war Sommer. Bald begannen die Ferien. Auch diesmal schienem sich neue Probleme anzukündigen. Diesmal müssen sich die 12 mit einem der schwierigsten Probleme überhaupt herumschlagen: DIE LIEBE! Fortsetzung von Change.
*Neuer FF online*
Takeru und Hikari sind wie Pech und Schwefel. Gemeinsam befinden sie sich in ihrem Abschlussjahr und haben bereits viele Zukunftspläne geschmiedet, bis etwas passiert, mit dem keiner der beiden gerechnet hatte.
Vereinzelt fielen ein paar Sonnenstrahlen durch das offene Fenster ins Krankenzimmer und eine leichte Brise spielte sachte mit dem Vorhang. Obwohl es bereits Sommer war, war der Wind draußen immer noch ein wenig frisch.