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Und wieder einmal kann nur Squall die Welt retten!
Familiensituation
Hallöchen!
Freut mich das ich euch wieder auf die nerven gehen kann! ^-^
NA ja, die letzte ff war ja wohl nicht so berauschend! Trotzdem noch mal danke das mich so einige tat kräftig unterstützt
Ist es vorbei.....?
Der Lebensstrom zog durch Midgar, wie ein sanfter Schleier. Die Menschen in den Slums öffneten ihre Fenster und beäugten das geschehen . Immer wieder versuchten Kinder den Strom mit ihren kleinen Fingern zu berühren.
For the last time...
Die in dieser Geschichte nicht namentlich benannten Figuren (is ja wohl klar wen ich meine) Gehören alle nicht mir. Squaresoft hatte doch tatsächlich die Dreistigkeit sich diese Figuren untern Nagel zu reißen.
"Ein Glück, endlich bist du aufgewacht."
Er war WIRKLICH besorgt um mich. Und as nach allem, was ich angerichtet hatte.
"Jetzt bin ich wirklich erleichtert.", sagt er und grinst von einem Ohr zum andern.
Ren lag wach im Bett. Zögernd strich sie über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ein kaum spürbarer Schauder zog über ihre Haut. Mit glasigen Augen sah sie an die Decke. Momentan war in ihrem Leben alles in Ordnung, bis auf die Liebe.
Er hätte mit allem gerechnet was Vivi ihn hätte fragen können, aber nicht damit. "Liebe. Du willst wissen was Liebe ist?" Vivi wurde noch röter und kauerte sich auf dem Baumstamm zusammen.
Glaubst du an mich.... (1)
(Final Fantasy VII)
Hallo! ^^ Das ist meine ALLERERSTE FF überhaupt! Ich hoffe sie gefällt euch. Wenn ihr mir auch ganz liebe Kommentare schreibt, dann schreib ich sogar weiter. Jaaaa, das mach ich dann. *gg*.
(dies ist nur eine bescheidene Story, die bei einem ICQ-Chat entstanden ist, aber ich persönlich finde sie geil!!!^___________^)
Ein neuer Tag. Blühende Blumen, singende Vögel, betrunkene, lallende Mädchen von 13 Jahren...
Um ihn herum herrschte Dunkelheit. Wo... wo bin ich? Es war zwar undurchdrinlgich dunkel, aber dennoch angenehm - Wärme durchflutete seinen Körper und er fühlte sich unsäglich wohl. Egal, wo ich bin - ich will hierbleiben... es ist schön hier.
Hi Leute! Das ist mein erster Fanfic überhaupt(wollt ich nur mal erwähnen *g*)
Kurz was zur Story: Fast alles wird aus Clouds Sicht erzählt, was er mit Avalanche und den anderen erlebt hat und da ich ein A/C Fan bin, werde ich diese zwei in eine kleine Romanze verwickeln (fast
Das Mädchen rannte durch die dunklen Straßen. Es war tief in der Nacht, um diese Zeit war eigentlich niemand mehr unterwegs. Um diese Zeit regierten die Gangs in der Stadt, da sollte man nicht mehr unterwegs sein. Doch das störte sie im Moment nicht.
Er schloss die Augen und atmete tief, bis er sich schließlich abwandte um weiterzuziehen, ohne festes Ziel, ohne Unterlass, allein um der Stimme zu folgen, die tief in ihm ruhte. Das Herz eines Vampirs verstummt nicht ... und es vergisst nie.
"Du hast dich nicht viel verändert seitdem. Ist dir dein Leben in Hojos Versuchslabor etwa nicht bekommen?" Wieder lachte er höhnisch.
"Du auch nicht... Du bist der gleiche Verrückte, wie von vor 5 Jahren...!"
"Ich bin ein Schwächling ..." murmelte er zu sich selber und schaute wieder aus dem Fenster. Er konnte die Geschehnisse dieses Tages noch nicht richtig fassen. Vor seinen Augen spiegelte sich Aeris' Bild im strahlend-hellen Mond.
Aeris lebt!!!!!-Jedoch nicht ohne Folgen
Die Welt ist also gerettet.Der Lebensstrom ist durch Aeris' Gebet erweckt wurden,doch sie verlor ihr Leben,durch den Angriff Sephriots'.Doch auch Cloud und seine Mannschaft sind Helden,denn sie siegten über Sephriot.
Return of an Angel
Prestory:
Cloud ist mit Barret und Don Corneo (er hat den Sturz überlebt) schwul geworden und sie wohnen zusammen in Corneos neue Villa in Neomidgar{kleine Anspielung auf das Gasthaus zur Honigbiene}.
MST X - Du wirst sie finden - von Sephirothsama
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Disclaimer und so:
Dies ist eine Parodie(nur Spaß)und richtet sich nicht gegen den Autor
persönlich, sondern nur a
so, hier mal wieder was neues...^^
Ich weiß nich, mir fällt immer wieder was neues zu dm Thema ein*g*
Squall:
Es dunkelt langsam; die Sonne berührt mittlerweile den Horizont und sinkt stetig weiter, ihre Strahlen werden schwächer und tauchen die Welt in ein zartes orangerot.
Seufzend stieg Tifa vom Chocobo ab, nahm ihre Tasche und betrachtete das Tor vor sich. Es änderte sich wohl nie: Allein der Anblick von Nibelheim versetzte sie in Unbehagen; ausgeschlossen, dass sie hier nach allem hätte leben können.