Heute war es endlich soweit, heute Abend findet der Sommerball statt. Alle sind schon aufgeregt, daher machten die Lehrer auch keinen richtigen Unterricht.
Am Boden kriechen, schaute Marinette unter den Bänken nach, suchend nach etwas das ihr wichtig war.
„Er muss hier doch irgendwo sein!“
„Ruhig Marinette, wir werden ihn schon finden“ versuchte Tikki sie zu beruhigen.
„Jeanne die Kamikazediebin ist hier, die Gesandte des Herren“, jubelte die Heldin und sah zu [...]Sindbad[...]„Was du nicht sagst“, hörte sie eine unbekannte Stimme sagen[...], die sich[...]in einen schwarzen Cat-Suite gezwängt[...]hatte[...]
Prolog
Ich bin Shirado Fleur. An sich ein ganz normaler Junge – nun ja, wenn man denn der Norm nach geht wohl eher ein Außenseiter. Ich bin 14 Jahre alt und gehe auf das Collège Françoise Dupont in Paris seit diesem Jahr.
Thema: Kekse & Weihnachtsgebäck
Miraculousdimension: Shirado
Heute ist der eine Tag, an dem wirklich alle von uns frei haben – sehr selten ist dies der Fall. Aufgeregt bin ich deswegen schon, weswegen ich schon um halb sechs am Morgen an einem Samstag wach bin.
Auch wenn Paris friedliche Zeiten genoss, hatte doch jeder eigenen Problemchen.
Marinett mit ihrer Morgenmuff'ligkeit, Adrien mit dem Geruch seines Rucksacks.
Und so begann ein weiterer normaler Tag in Paris mit kleinen und großen Problemen.
Nach einem Streit mit Ladybug, gibt Adrien sein Miraculous ab und verschwindet für 6 Jahre. Als er zurück kam um Nino zu überraschen da er heiraten wird, erfährt er etwas sehr schockierendes.
Hustend brach ich zusammen und schnappte nach Luft. Ich befand mich in einer dunklen Gasse und hatte gerade allein gegen eine Akumatiesierte Person gekämpft. Chat Noir war nicht aufgetaucht, wusste der Teufel warum.
„Ich habe keine Ahnung, was mit ihm los war. Er war so seltsam. Meinst du, da stimmt irgendetwas nicht?“ Bedrückt starrte Marinette auf ihr Smartphone. Keine Nachricht von ihm. Sonst schrieb er ihr abends immer noch mal eine Nachricht.
Chat Noir stand stolz und aufrecht, ein stattlicher Held von Kopf bis Fuß, als er von einem der jungen Helden zum Anderen blickte. Seine Miene war neugierig und wirkte fast schon etwas amüsiert, aber keinesfalls … beunruhigt.
“Ich wüsste schon gern mal, wer hinter der Maske steckt.”
Könnte er es wirklich wie eine seiner Enthüllungen aufziehen? Grundsätzlich war alles möglich. Ein Geheimnis hatte jeder und sie besonders.
Ein Gitarrenakkord durchbrach die Stille im Park, durchdrang ihr Gedankenchaos, welches sich gebildet hatte. Ein Akkord, der so unbedeutend schien und doch ihr Innerstes gerade so treffend beschrieb.
Erneut akumatiesiert Hawk Moth einen Pariser Einwohner. Was aber wenn er sich den falschen Aussucht? Wenn er ihn nicht mehr Kontrollieren kann? Kann er seinen Fehler korigieren oder liegt es an Ladybug und ihren Verbündeten den Tag zu retten? Oder könnens
„Cat Noir, die Feder!“, schrie Ladybug, als sie gerade einem Angriff des Dark Fiction auswich. Sie hatte doch schon eine kleine Weile gebraucht um den Akuma zu finden, dabei war es so offensichtlich gewesen.