Pov: Eren
Benommen trat ich ans Waschbecken, über dem ein schmutziger Spiegel hing.
Ich blickte mir selbst in die Augen, Leere und Gefühlslosigkeit spiegelten sich darin wieder.
Armin streckte die Hand aus und berührte mit Fingerspitzen die kühle Haut von Jeans Rücken. Es war ganz still im Zimmer, nur der gleichmäßige Atem seines Liebhabers drang in seine Ohren.
Er wollte mehr... so viel mehr... warum wollte er ihm dies nicht ge
Ein Meer. Ein Rauschen. Felsen, die jede Welle zerreißen.
Ein salziger Beigeschmack. Erinnerungen die an dir vorbeifließen. Alles um dich herum verschwimmt.
Du siehst ein Dämmern. Rot und Orange vermischt sich. Überall. Wie tausend langsam sterbende Sonnenuntergänge.
Natürlich fand auch es auch Eren spannend, ein wenig Geschichte zu schnuppern, doch er hätte den Fußweg vorgezogen. Alle anderen leider nicht.
Zwei Stunden bergauf wandern minimum gegen 10 Minuten Seilbahn fahren- war ja klar, welche Fortbewegung gewann.
Es war mal wieder Training beim Aufklärungstrupp angesagt. Es hatten wenige Kadetten Lust darauf, weil Hauptgefreiter Levi heute die Leitung übernahm. Er scheuchte alle Teilnehmer zwanzig Runden über den Platz und sah ihnen kopfschüttelnd dabei zu...
„Jean.“ Deine Stimme….Sie noch einmal zu vernehmen. Ich lächelte schwach, lag im sich sanft wiegenden Gras, genoss es unter diesem Apfelbaum zu liegen. Die Sonne schien, durch das Geäst vereinzelt, spendete allem auf der Erde Wärme und Licht.
Eren wischte sich nervös über die Stirn, strich sich halblange Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wieso war er hier und wieso zum Teufel musste er immer das Opfer seines Egos werden?!
Das war einzig und allein Jeans Schuld, definitiv.
,,What are you fighting?" | Sie nannten ihn einen 'Spinner' und einen 'Irren', doch er wusste, dass es sie gegeben hatte, diese unglaublich starke Macht, die die Menschheit vor gut einem Jahrhundert beinahe ausgerottet hätte.
Annie, Reiner und Berthold schauten sie völlig geschockt an "SAG MAL BIST DU NICHT MEHR GANZ DICHT?! DER KLEINE IST GERADE MAL 4 JAHRE ALT! UND WILLST IHN UMBRINGEN?!" fragte die Blonde immer noch leicht unter Schock, Mikasa zuckte nur mit denn Schulteren
Armins Sicht
Ich sehe unsere neue Wohnung, in unsere neuen Stadt an. Ab jetzt werd ich hier wohl leben mit Opa. Ich lächel schwach. Ich hab ihn viele Sorgen bereitet, da ich es nie leicht hatte. Meine leidlichen Eltern starben nach meiner Geburt dann dra
Langsamen, gleichmäßigen Schrittes liefen zwei Männer in einer Identischen Uniform den dunklen Flur hinauf, links und rechts von ihnen nahm man im gleichmäßigem Abstand Zellentüren war, hinter denen sich auf einem kurzem Blick hin nur ein klaffendes, schw
Mitten in der Nacht wurde ich schon wider aus dem Schlaf gerissen.
Vergoss Tränen und war am Tag darauf nicht zu gebrauchen.
Mein Körper fühlte sich an wie Bleib, und das Schlucken fiel mir schwer...
"Wie spät ist es bei dir?"
Eren lehnte sich auf dem Küchenstuhl in eine entspannte Position und hob den Blick zur Uhr, die mit sekündlichem Ticken das Voranschreiten ihrer gemeinsamen Zeit verkündete.
"Es ist 10.30", antwortete der junge Mann mit den gr
Es ist schon viel Zeit vergangen, seit die beiden das letzte Mal mit einander geredet haben. Was auch nicht verwunderlich ist, da Eren im Tierheim Arbeitet und so mit sehr viel Zeit dort verbringt um sich seine liebsten zu kümmern.
Levi stand aufrecht auf dem Dach eines der noch unbeschädigten Häuser. Die einst braun-grauen Straßen waren rot, übersät mit den Leichnamen seiner einstigen Kameraden, doch größtenteils fand man nur noch einzelne Gliedmaßen den Boden zieren. Sein Blick wa
Mikasa hat die Vermutung, dass Levi Eren missbraucht und schmiedet Mordpläne. Armin hat eine ganz andere Vermutung, und Eren steckt viel zu tief in seiner eigenen kleinen Welt, um überhaupt mitzubekommen, was um ihn herum passiert.
Levi war seit einer Woche wieder im Dienst und hatte gerade das Training der Rekruten beendet. Der Hauptgefreite ging über den großen Platz in die Kaserne, wo er sich in der dort befindlichen Küche einen Tee aufbrühte und zurückging.
Die Sicherheit des gesamten Teams erhöhte sich alleine schon durch deine Präsenz. Und auch wenn dich alle aus diesem Grund hassten, so respektierten sie dich auch. Du warst nie der Mensch, der sich etwas darauf einbildete, besser als alle anderen zu sein.
Laufe niemals weg sonst läufst du immer weg. Und so wird es dann dein Ganzes Leben weiter gehen. Willst du das? Ich glaube nicht oder?
Fange an zu kämpfen und beende bitte diesen Krieg.
Das waren die letzten Worte meiner Mutter.
Doch werde ich da
Mikasa seufzte. Sie fragte sich, wie es Eren wohl ging. Wehmütig dachte sie an ihre Freunde. An Christa, Sasha, Hanji und an die Anderen, die sie einfach zurück gelassen hatte. Doch ihre große Liebe war ihr wichtiger. Für sie hatte sie alle Anderen verlassen.
Die Nacht war im Ausbildungslager angebrochen. Schon vor einigen Stunden hatten sich alle zum Schlafen hingelegt, was sie nun auch taten. Alle, bis auf zwei.
Reiner starrte mit offenen Augen an die Decke, sein Atem war flach und er versuchte, sich gedanklich zu beruhigen.