Tropfende Erinnerung
Elena konnte es nicht glauben, wie normal alles geworden war, seit die Urvampire die Stadt verlassen hatte.
Sie konnte mit ihren Freundinnen die Schule abschließen und sie würde nach dem Sommer auf ein Collage gehen.
Stumme Worte
Elenas Sicht:
Grausam.
Das war es was ich über Esther dachte.
Elijahs Mutter. Klaus Mutter. Rebekahs Mutter. Und die Mutter von ihren anderen beiden Brüdern.
Spiel oder Wirklichkeit?
Im Haus der Mikaelsons machten sich alle für den Ball fertig. Niklaus, Elijah, Rebekah und Kol waren zusammen in einem Raum, während Esther und Finn woanders waren und irgendwelche Vorbereitungen trafen.
Danke
Elenas Sicht:
Ich fühlte mich ehrlich gesagt, grauenvoll schlecht, als ich aus Esthers Räumen heraus kam.
Seit wann war ich zu einem Menschen geworden, der fünf andere, egal ob Mensch oder Vampir, zum Tode verurteilt.
Elijahs Sicht:
Elijah verstand sich selbst nicht.
Er verstand nicht, wie er dem Mädchen, das er so sehr mochte, nein, wenn er ehrlich war sogar liebte, so etwas hatte antun können.
Seine Mutter hatte recht.
Er war grausam.
„Und der andere?“ „Welchen meinst du?“ Ich seufzte:“ Den großen Blonden, mit den braunen Augen.“ „Achso“ ihr Gesicht hellte sich auf: „Das war Niklaus, der andere Bruder von dem ich dir erzählt hab."
Wissen oder hören
Ich hielt in meiner Bewegung inne und die Schrift meines Tagesbuchs verschwamm vor meinen Augen.
Wie von selbst wanderten meine Gedanken weiter, zu Situationen, die sich mir in letzter Zeit immer wieder auf drangen.
Bis zu diesem Punkt
I. Illusion
Sie war nur ein verzehrtes Abbild von ihr.
Es war nur ihr Aussehen, nichts weiter.
Auch seine Liebe zu ihr war nicht echt, doch das bemerkte er gar nicht.
Er sah nur sie und dachte daran dass es seine Chance wäre.
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit, Klaus.
Wie oft hatte sie nun diese Worte unter diesem Bild gelesen? Sie wusste nicht, ob es wieder ein Trick war, um sie zu beeinflussen oder ob er diese Ehrlichkeit wirklich an ihr schätzte.
„Also das ist kein Betrug? Dein Vater ist dein richtiger Geschichtslehrer, aber ich, mit dem du kaum was zu tun hast, darf nicht dein Freund sein?“, harkte er nach.
Was mir Angst macht und mich verletzt
Elenas Sicht:
Eigentlich sollte ich mich über die Ruhe und den Frieden freuen, der zurzeit herrschte
Elijah war sozusagen tot.
Menschen leben.
Und sie sterben.
Menschen werden von ihres gleichen ermordet.
Genauso wie es der junge Mann tat der die Straße überquerte. Er hatte schon oft getötet. Er hatte tausende auf dem Gewissen. Ein Leben bedeutete ihm nichts.
"Ich bin nicht hier um darüber zu sprechen, ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht und ja ich weiß wie dämlich sich das anhört, aber ich muss das sagen." Klaus blickte nach oben und schien irgendwen im Stillen zu verwünschen.
„Liebes Tagebuch...
...heute habe ich mir gesagt, ich sollte besser aufgeben. Nichts riskieren.
Alles so lassen wie es ist, bloß keine Probleme. Es ist zu früh.
Es gibt tausend gute Gründe,
wieso ich mein Leben einfach so weiter leben sollte wie bisher.
Menschen sind naiv…was also nun die Grundlage der Hoffnung leifert…Naivität!
Ein Tag wie jeder andre… und das schon sehr lange Zeit. Ich habe mir angewöhnt zur Schule zu gehen, das lässt die Zeit nicht so endlos wirken.
Ausgerechnet jetzt, wo sich alles zum Guten gewendet hatte!
Caroline starrte fast wie betäubt auf die flirrenden Sonnenstrahlen, die in den Hausflur drangen.
Elena lebt seit dem alleine in einer kleinen Wohnung und das ist für sie auch voll kommen okay. Sie lebt in der Nähe von ihrer Familie denn sie wollte immer bei ihnen in der Nähe sein denn sie hatte einfach Angst sie zu verlieren und wollte immer bei ihnen sein.
//Prolog//
Bonnie Bennett war an einem Samstag, in einer sternenklaren Nacht gestorben.Es war ihr erstes Mal und trotzdem bezweifelte die junge Frau irgendwie, das es ihr letztes Mal war.
Die Sonne blendet mich als ich Garten war und darauf wartete das mein Verlobter aus dem Krieg wieder kam. Durch einen Brief von ihm hatte ich erfahren das der wieder zurück nach Hause kam.